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Energie
Manuela Schwesig auf dem Weg zu ihrer Zeugenvernehmung im Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags zu Nord Stream 2.Philip Dulian/dpa
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Im Nord Stream 2-Untersuchungsausschuss betont Ministerpräsidentin Schwesig, dass die Regierung nicht von Moskau beeinflusst worden sei. Was wurde mit den Spitzen der Nord Stream 2 AG besprochen?

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin ist die 91. Zeugin im Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags zum Bau der Erdgasleitung Nord Stream 2 für russisches Erdgas. Was kann sie beisteuern?

Eigentlich wollte Schwarz-Rot die Stromsteuer für alle senken. Wegen leerer Kassen profitieren vorerst nur Unternehmen, keine Privatleute. Doch der Finanzminister macht den Stromkunden neue Hoffnung.

Die Abhängigkeit von Energieimporten aus Russland wurde für die EU zum Fallstrick. Als Lehre aus dem Ukraine-Krieg wappnet sie sich nun dafür, den Gashahn spätestens in zwei Jahren ganz zuzudrehen.

In Stralsund treffen sich die Energieminister der Bundesländer. Wichtige Themen sind: Strompreise, Batteriespeicher und Wasserstoff. Eine Übersicht, was für Sachsen-Anhalt wichtig ist.

Hamburg hat 2024 weniger Strom produziert als im Vorjahr. Der Anteil erneuerbarer Energien ist zwar gestiegen, bleibt aber hinter fossilen Quellen zurück.

Wer seine Wohnung schön warm haben wollte, musste in den Jahren 2022 und 2023 besonders tief in die Tasche greifen. Nun haben Experten die Preisentwicklung des vergangenen Jahres beleuchtet.

Die EU will bis spätestens Ende 2027 vollkommen unabhängig von Erdgas aus Russland sein und jegliche Importe stoppen. Das sieht eine in Brüssel erzielte Einigung zwischen Vertretern der Regierungen der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments vor.

Ex-Kanzler Gerhard Schröder war als Zeuge im Schweriner Untersuchungsausschuss zum Bau der Nord Stream 2-Pipeline, auch Ex-Kanzler Olaf Scholz. Ex-Kanzlerin Angela Merkel nicht. Warum eigentlich?

Rechtspopulisten und -extremisten machen im Westen Front gegen den Klimaschutz. Umwelttechnologie boomt laut einer neuen Studie dennoch - aber Deutschland und Europa geraten in Rückstand.

Bis tief in die Nacht haben die Spitzen von Schwarz-Rot beraten - auch über das umstrittene Rentenpaket. Nun gibt es diverse Absprachen. Die Parteivorsitzenden geben sich zuversichtlich.

Für Kremlchef Putin, der seit fast vier Jahren Krieg gegen die Ukraine führt, ist es ein Fest: Ungarns Ministerpräsident Orban, Vertreter eines EU- und Nato-Mitglieds, kommt als Bittsteller zu ihm.

Nach drei Monaten in italienischer Untersuchungshaft konnte ein Verdächtiger im Nord-Stream-Komplex nach Deutschland überstellt werden. Nun wurde ihm in Karlsruhe der Haftbefehl eröffnet.

Nach seiner Auslieferung aus Italien ist ein mutmaßlicher Drahtzieher der Nord-Stream-Anschläge in Deutschland in Untersuchungshaft. Ein Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe setzte den Haftbefehl gegen den Ukrainer in Vollzug, wie die Bundesanwaltschaft mitteilte.

Im Sommer fassten italienische Beamte einen mutmaßlichen Koordinator der Anschläge auf die Gas-Pipeline in der Ostsee. Jetzt soll er in Karlsruhe zum Bundesgerichtshof gebracht werden.

Renten-Rebellion, Verbrenner-Aus, Heizungsgesetz: Bei welchen dieser schwierigen Themen kommen die Spitzen von Union und SPD heute weiter?

Die Anschläge auf die Gas-Pipelines in der Ostsee hatten 2022 weltweit Schlagzeilen gemacht. Im Sommer wurde dann ein Ukrainer im Italien-Urlaub verhaftet. Jetzt ist er in Karlsruhe.

Nach mehr als drei Monaten Untersuchungshaft hat Italien den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen 2022 in der Ostsee an Deutschland ausgeliefert. Der 49 Jahre alte Ukrainer wurde der deutschen Polizei übergeben, wie aus Justizkreisen verlautete. Er wird in Kürze in Karlsruhe erwartet, wo die Bundesanwaltschaft ihren Sitz hat.

Nach mehr als drei Monaten Untersuchungshaft hat Italien den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen 2022 in der Ostsee an Deutschland ausgeliefert. Der 49 Jahre alte Ukrainer wurde der deutschen Polizei übergeben, wie aus Justizkreisen verlautete. Er wird in Kürze in Karlsruhe erwartet, wo die Bundesanwaltschaft ihren Sitz hat.

Der Mischkonzern Baywa ist einer derzeit einer der größten Sanierungsfälle in Deutschland. Das Unternehmen will sich um zwei Drittel verkleinern, um seinen hohen Schuldenberg loszuwerden.

Der Bau der Suedlink-Trasse nimmt Fahrt auf – mit Bohrungen unter Straßen, Flüssen und Schutzgebieten. Eine Klage gegen das jahrelang umstrittene Projekt scheint vom Tisch. Oder doch nicht?

Die unterirdische Lagerung von Kohlendioxid war hierzulande umstritten, ist es noch - und kann dennoch bald Standard sein. Ist die Energiewirtschaft auf den Umbruch vorbereitet?

Energieminister Willingmann sieht in einem neuen Gesetz einen wichtigen Schritt beim Wasserstoffausbau: Projekte sollen bei Genehmigungen künftig Vorrang erhalten und Verfahren digital laufen.

Festliche Beleuchtung für die Adventszeit: Lichterketten sorgen für eine schöne Stimmung. Doch sie können schnell zu teuren Stromfressern werden. Worauf es beim Kauf alles noch ankommt.

Rauchentwicklung, offenes Feuer und eine gestörte Website: Im größten Kraftwerk Sachsen-Anhalts bekämpft die Feuerwehr einen Brand. Was bedeutet das für Anwohner und Energie-Kunden?

Nach der Umrüstung kehrt die „Höegh Gannet“ nach Brunsbüttel zurück. Wie Anwohner und Umwelt durch neue Katalysatoren und geänderte Auslassrohre profitieren sollen.

Die Anschläge auf die Gasleitungen machten Schlagzeilen rund um die Welt. Bislang wurde niemand dafür zur Rechenschaft gezogen. Jetzt erlaubt Italiens Justiz die Auslieferung eines Ukrainers.

Die Gasleitungen in der Ostsee wurden bei einem Anschlag 2022 beschädigt. Seit dem Sommer sitzt der mutmaßliche Drahtzieher in U-Haft. Jetzt billigt ein Gericht in Rom, dass er nach Deutschland kommt.

Italiens oberstes Gericht hat grünes Licht für die Auslieferung des mutmaßlichen Drahtziehers der Anschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen in der Ostsee gegeben. Der Kassationshof in Rom entschied, dass der Ukrainer an die deutschen Behörden übergeben werden darf. Dies teilte der Anwalt des Beschuldigten mit.

Der Meeresgrund unter der Nordsee soll künftig ein CO2-Endlager werden – das betrifft auch die Küstenländer Niedersachsen und Bremen. Ein Überblick über Technik, Planungen und Risiken.

Die Gas-Pipelines in der Ostsee wurden bei einem Anschlag 2022 beschädigt. Ein Ukrainer sitzt in Italien in U-Haft. Jetzt berät das oberste Gericht in Rom, ob er nach Deutschland kommt.

Leag baut mit einem chinesischen Energiespeicheranbieter und Siemens Energy einen riesigen Stromspeicher im sächsischen Boxberg. Die Anlage soll Schwankungen bei erneuerbaren Energien ausgleichen.

Mitten in der Nacht ist im Kreis Esslingen der Strom weg. Schuld daran ist ein Streuner mit Fell.

Die Heizsaison hat begonnen, Deutschlands Gasspeicher sind gut gefüllt. Aber reicht der aktuelle Füllstand aus? Ein Verband meldet Zweifel an. Das sagen die Netzagentur und die Wirtschaftsministerin.

Kleiner Wald, große Emotionen: Die Polizei räumt ein letztes von Aktivisten besetztes Areal am Braunkohle-Tagebau Hambach. Was man zum Verständnis wissen muss, wird hier erklärt.

Um den deutschen Energiebedarf zu decken, ist nach Ansicht von Thüringens Ministerpräsident Voigt auch Gas weiter nötig. Künftige Lieferungen aus einer umstrittenen Quelle schließt er nicht aus.

Bis Mitte 2028 müssen alle Städte und Gemeinden in Deutschland einen Wärmeplan haben. Der Weg dahin ist nicht für alle Kommunen ein leichter. Vor welchen Herausforderungen sehen sie sich derzeit?

Eine Schmiergeldaffäre auf höchster Ebene erschüttert die Ukraine. Nun hat Präsident Selenskyj Reformen bei den staatlichen Energiekonzernen angekündigt, um mehr Transparenz zu schaffen.

CSU-Chef Söder will auch nach dem Atomausstieg in Deutschland nicht gänzlich mit dieser Art der Energiegewinnung brechen. In seinem Forderungskatalog für die Bundespolitik findet sich aber noch mehr.