Die Black Week läuft, das Weihnachtsgeschäft steht bevor - viel Arbeit für Zusteller. Laut einer Krankenkasse sind sie besonders häufig krank. Die Kasse gibt Tipps zur Entlastung.
Die Black Week läuft, das Weihnachtsgeschäft steht bevor - viel Arbeit für Zusteller. Laut einer Krankenkasse sind sie besonders häufig krank. Die Kasse gibt Tipps zur Entlastung.
Der Cannabis-Konsum ist seit April 2024 eingeschränkt legal für Volljährige. Nun stürzt die Zahl der Jugendlichen ab, die wegen Drogen verurteilt werden. Kritik gibt es von der Justizministerin.
Beruflich mit Toten umzugehen, kommt nicht für jeden infrage. Doch die Zahlen und Erfahrungen zeigen: Bestatter ist für immer mehr junge Menschen ein Berufswunsch.
Brandenburger Bauern haben so viel Körnermais eingefahren wie seit 1991 nicht mehr. Die Ernte von Silomais ist hingegen zurückgegangen.
Der Krankenstand in der Zustell- und Lagerbranche ist laut der Barmer in Schleswig-Holstein besonders hoch. Was die Zahlen der Krankenkasse offenlegen und wie leichte Entlastungen möglich sind.
Trotz weniger Unfälle starben in Rheinland-Pfalz mehr Menschen auf der Straße. Besonders bei einer Gruppe gab es deutlich mehr Todesopfer.
Die Bevölkerung wächst, das Heimatgefühl bleibt stark. Wie viele Menschen in Bayern sich mit Bräuchen und Dialekt identifizieren und welche Vorschläge sie an die Politik haben.
Jede dritte Frau erlebt Gewalt. Warum die WHO glaubt, dass das wahre Ausmaß noch viel größer ist – und wo Frauen am stärksten betroffen sind.
Rund 1.200 Menschen sind 2024 wegen Verstößen gegen das Waffengesetz schuldig gesprochen worden. Was die Statistiker noch an Daten haben.
Rund 4,7 Millionen Menschen dürfen 2026 in Hessen wählen. Warum es diesmal keine Erstwähler gibt und wer die größte Wählergruppe ist.
Vernachlässigung, psychische oder körperliche Misshandlung von Kindern - all das passiert auch in Niedersachsen. Für das vergangene Jahr zeigen neue Daten einen deutlichen Anstieg.
Fast eine halbe Tonne Müll im Jahr pro Person. Das Müllaufkommen bleibt in Sachsen-Anhalt seit Jahren relativ stabil. Es gibt aber eine Ausnahme.
Einen Monat lang alle Ausgaben festhalten: Die Statistikämter benötigen Hilfe bei der Erstellung der Datenerfassung. Vor allem Haushalte mit mehreren Personen sind gefragt.
Nach dem schwachen Vorjahr stehen die Zeichen beim Wohnungsbau auf Erholung: Die Zahl der Genehmigungen legt kräftig zu. Besonders eine Wohnform sticht heraus.
Bis Mitte 2028 müssen alle Städte und Gemeinden in Deutschland einen Wärmeplan haben. Der Weg dahin ist nicht für alle Kommunen ein leichter. Vor welchen Herausforderungen sehen sie sich derzeit?
Nicht jeder, der wohnungslos ist, lebt auf der Straße. Hunderttausende Menschen ohne festes Zuhause kommen jährlich in speziellen Einrichtungen unter. Ein Großteil besitzt keinen deutschen Pass.
Mit einem Fragebogen soll nach Plänen der Bundesregierung erfasst werden, welche jungen Leute für die Bundeswehr überhaupt infrage kommen. Was das für Thüringen bedeuten könnte.
Im dritten Quartal hat sich eine bestehende Entwicklung fortgesetzt: Der Handel mit den USA schwächelt. Andere Regionen gewinnen an Gewicht.
Ein zu geringes Einkommen kann erhebliche Folgen für das Leben von Kindern und Jugendlichen haben. Eine Gruppe ist besonders häufig betroffen.
Auch heute noch sind es oft Frauen, die beruflich Erziehung, Pflege oder Bildung übernehmen. In Sachsen-Anhalt scheint sich der Arbeitsmarkt jedoch zu wandeln.
Mehr Absolventen in Hessen brauchen für ihr Studium auch mal mehr als ein Jahr länger. Andere schaffen ihren Hochschulabschluss in der Regelstudienzeit. Wie haben sich die Zahlen entwickelt?
892.000 Tonnen Müll in Thüringen – Das Abfallaufkommen ist erneut gestiegen. Besonders bei Grünabfällen gab es einen deutlichen Zuwachs.
Rund 68 Prozent der schweren Verkehrsunfälle in Hessen wurden 2024 von Männern verursacht. Das hat verschiedene Gründe, sagt ein Unfallforscher.
Immer mehr Geld fließt in Sozialhilfe. Größter Posten ist die Pflege. Aber auch Asylbewerberleistungen wurden teurer - obwohl es weniger Asylbewerber gibt. Wie ist das möglich?
Im vergangenen Jahr wurden in Niedersachsen 329 Kinder und Jugendliche adoptiert – mehr als im Vorjahr. Besonders häufig adoptierten Stiefeltern. Was die Statistik außerdem zeigt.
In Sachsen-Anhalt sterben etwas weniger Menschen an Diabetes als im Vorjahr. Das Land verzeichnet bundesweit aber weiterhin die meisten Todesfälle durch die Stoffwechselkrankheit.
Mehr als 650.000 Erstwähler und voraussichtlich ein historischer Rekord an Wahlberechtigten: Warum die Landtagswahl 2026 etwas anders wird als die bisherigen Urnengänge.
Die Zahl der Erstklässler in Deutschland sinkt weiter. Besonders stark ist der Rückgang im Saarland. Welche Entwicklungen das Statistische Bundesamt sieht.
Mieten oder Kaufen? Das kommt in Sachsen auch auf den Wohnort an. Das wissen Statistiker über die Wohnverhältnisse im Freistaat.
Herzerkrankungen, Gallensteine oder Leistenbrüche: Sie sind Ursachen für stationäre Krankenhausaufenthalte. Rheinland-Pfälzer müssen neuen Zahlen zufolge häufiger über Nacht in Krankenhäusern bleiben.
Wer bauen will, braucht dafür eine Genehmigung. Deren Zahl ist in Sachsen-Anhalt zuletzt gesunken.
Erstmals seit 2021 ziehen mehr Menschen aus den USA nach Deutschland als umgekehrt. Wie steht es um die Zuzüge aus den Vereinigten Staaten? Und welche Entwicklungen zeigen sich im Tourismus?
In Thüringens Kliniken arbeiten mehr Ärzte und Pflegekräfte. Was hinter dem Personalzuwachs steckt.
Mehr als die Hälfte der Verfahren gegen organisierte Kriminalität in NRW betrifft Drogen. Innenminister Reul lobt die Arbeit der Polizei als „knallhart und minutiös“.
Unter den Menschen in Sachsen-Anhalt gibt es einige, die an einer Hochschule ausgebildet wurden. Davon arbeiten nur wenige heute noch dort.
Seit dem Sturz des Assad-Regimes kommen erheblich weniger syrische Schutzsuchende nach Deutschland und in die EU. Gleichzeitig kehren mehr Menschen in ihre Heimat zurück.
Geflügel kostet in Nordrhein-Westfalen vor dem Martinsfest spürbar mehr als im Vorjahr. Besonders frisches Fleisch ist von der Preissteigerung betroffen.
Während der Corona-Pandemie litten die Krankenhäuser unter fehlenden Patienten. Nun trauen sich wieder mehr Menschen in die Kliniken - mit auffälligen Steigerungen bei mehreren Diagnosen.
Nur wenige Berufspendler nutzen in Rheinland-Pfalz die öffentlichen Verkehrsmittel. Damit unterscheiden sie sich stark vom bundesweiten Durchschnitt.
Gülle, Heizöl, Diesel und Co: Bei Unfällen sind deutlich weniger wassergefährdende Schadstoffe ausgetreten. Wie oft war das Grundwasser betroffen - und unmittelbar die Wasserversorgung?
Für viele Hausbauer stellt sich die Frage nach der Heizungstechnik bei Neubauten. Dabei entscheiden sich immer mehr gegen fossile Brennstoffe.
In immer mehr Geflügelbetrieben bricht die Vogelgrippe aus. Das Loeffler-Institut beziffert die Zahl der dort getöteten Tiere auf fast eine Million. Erinnerungen an das Seuchenjahr 2021 werden wach.
In Sachsen-Anhalt zeigt sich ein klarer Trend nach unten. Jedes Jahr gibt es weniger Kinder in den ersten Klassen des Landes: Allein in den letzten zwei Jahren waren es 1.500 Erstklässler weniger.
Sachsens Exporte in die USA steigen trotz schwieriger Rahmenbedingungen. Doch zuletzt zeigte die Kurve bei den Ausfuhren nach unten.
Nierenerkrankungen nehmen in MV rasant zu. Welche Symptome mitunter unterschätzt werden und welche Rolle das Alter dabei spielt, zeigt eine neue Barmer-Statistik.
Die Zahl der Vogelgrippe-Ausbrüche in Geflügelbetrieben steigt weiter. Mehr als 500.000 Nutztiere mussten getötet werden, um die Ausbreitung einzudämmen. Fachleute erwarten keine schnelle Entspannung.
Die Gesamtzahl der deutschen Urlauber auf Mallorca und den benachbarten Ferieninseln ist gesunken. Wie hat sich hier die gesamte Branche entwickelt?
Seit fast 20 Jahren ist der Wolf auch in Mecklenburg-Vorpommern wieder heimisch. Die Population wächst. Das macht sich bei Schafhaltern und auch im Straßenverkehr bemerkbar.
In Rheinland-Pfalz wird häufiger zu verschriebenen Medikamenten gegriffen als im Bundesschnitt, zeigt eine Analyse der Techniker Krankenkasse. Welche Arzneimittel das besonders betrifft.
Medizin und Pflege laufen nicht immer fehlerfrei. In schlimmen Fällen kann das erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten haben. Laut Experten ist das tatsächliche Ausmaß unbekannt.
Mehr als 34.000 ausländische Akademiker leben heute in Thüringen. Warum es aus Sicht der Hochschule Nordhausen trotz Fachkräftemangels für manche von ihnen an Perspektiven in Thüringen mangelt.
Regen statt Herbstglanz: NRW landet beim Sonnenschein im Ländervergleich auf dem letzten Platz. Beim Regen messen die Meteorologen auch deutlich mehr als üblich.
In Sachsen-Anhalt war der Oktober wärmer als üblich – doch von Sonne war trotzdem wenig zu sehen. Auch beim Regen gab es einen Anstieg gegenüber dem langjährigen Mittel.
Wenig Sonne, viel Regen: Sachsen erlebt im Oktober 35 Prozent weniger Sonnenstunden und deutlich mehr Niederschlag als sonst. Wie der Freistaat im bundesweiten Vergleich abschneidet.
Mit 28 Prozent mehr Regen als üblich und fast historisch wenig Sonne zeigte sich der Oktober in Thüringen. Im Thüringer Wald fielen lokal sogar mehr als 170 Liter pro Quadratmeter.
Kaum Sonne, aber milde Nächte haben den Oktober in der Hansestadt bestimmt. In Niedersachsen war das Wetter ähnlich.
Im Oktober ist die Zahl der Arbeitslosen in Mecklenburg-Vorpommern leicht gesunken. Die Herbstbelebung macht sich bemerkbar. Doch es gab schon weit bessere Zeiten.
Die Arbeitslosigkeit im Freistaat ist zurückgegangen. Eine gute Nachricht? Der Chef der bayerischen Arbeitsagenturen und Jobcenter ist zurückhaltend. Auch am Ausbildungsmarkt gibt es Sorgen.
Fast 30.000 Kinder in Thüringen benötigen Erziehungshilfen. Fast die Hälfte von ihnen lebt bei Alleinerziehenden. Besonders häufig betroffen sind Kinder im Alter bis zu elf Jahre.
Die Arbeitslosigkeit geht zurück, aber die Lage bleibt angespannt - auch auf dem Ausbildungsmarkt. Erstmals seit 2014 liegt die Zahl der gemeldeten betrieblichen Ausbildungsplätze unter 100.000.
Essen gehen wird teurer, Butter dagegen günstiger: Wie sich die Preise in Sachsen-Anhalt für Verbraucher im Oktober verändert haben.
Kaffee kostet 23 Prozent mehr als vor einem Jahr. Auch Strom und Übernachtungen sind für Verbraucher teurer geworden. Andere Preise sind gesunken - zum Beispiel für Heizöl.
Kleider, Möbel und Restaurantbesuche kosten mehr, aber die Heizkosten sinken. Was heißt das für die Inflation – und für Ihr Portemonnaie?
Medizin und Pflege laufen nicht immer fehlerfrei. In schlimmen Fällen kann das erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten haben. Laut Experten ist das tatsächliche Ausmaß unbekannt.
Annähernd 93.000 Menschen waren in dem Bundesland im Oktober arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote fiel auf 5,7 Prozent.
Annähernd 94.000 Menschen waren im Oktober in der Stadt arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote sank auf 8,3 Prozent.
Weil die übliche Herbstbelebung am Arbeitsmarkt im Nordwesten eher mau ausfällt, sinkt die Zahl der Arbeitslosen nur geringfügig. Studienstart und Ausbildungsbeginn wirken sich aber positiv aus.
Weil die übliche Herbstbelebung am Arbeitsmarkt im Nordwesten eher mau ausfällt, sinkt Zahl der Arbeitslosen nur gering. Studienstart und Ausbildungsbeginn wirken sich aber positiv aus.
Der Berliner Arbeitsmarkt tritt auf der Stelle - und das in einer Zeit, in der saisonüblich mit einem Aufschwung zu rechnen ist. Das bereitet der zuständigen Regionaldirektion Sorge.
Husten, Schnupfen, Heiserkeit: Die Krankenkasse Barmer meldet für MV gut doppelt so viele Krankschreibungen wegen Atemwegsinfekten wie vor einem Monat. Ist schon eine Grippewelle da?
In Schleswig-Holstein hat die Ernte des beliebten Gemüses, das auch als „Superfood“ gilt, begonnen. Im Vorjahr stieg die Erntemenge.
Zum Sport, zur Therapie, zur Arbeit: Für viele Menschen geht das nur mit Unterstützung. Sozialhilfe soll ermöglichen, dass sie trotzdem Teil des gesellschaftlichen Lebens sind.
In den Schulen in NRW gibt es immer mehr Kinder ohne deutschen Pass. Viele von ihnen kommen aus Krisengebieten.
In Sachsen-Anhalt ist die Zahl tödlicher Unfälle an Straßenbäumen deutlich gesunken. Dennoch bleibt das Risiko, bei solchen Unfällen zu sterben, besonders hoch.
Die Zahl tödlicher Unfälle an Bäumen ist in Brandenburg deutlich gesunken. Dennoch bleibt die Gefahr wegen der vielen Alleen hoch.
Obwohl die Zahl tödlicher Baumunfälle in Sachsen sinkt, bleibt das Risiko hoch. Was kann getan werden, um das Problem weiter in den Griff zu bekommen?
Die Zahl der Todesopfer bei Baumunfällen in Thüringen sinkt – doch jeder sechste Verkehrstote stirbt noch immer bei einem Aufprall an einen Straßenbaum.
Seit April 2024 ist der Umgang mit Cannabis in Deutschland lockerer. Die Pflanze mit berauschender Wirkung kann nun gemeinschaftlich angebaut werden. Warum die Landespolitik das kritisch sieht.
Von E-Mails bis Online-Banking: Die meisten Thüringer nutzen das Internet privat. Auch bei den über 65-Jährigen ist die Mehrheit regelmäßig online.
Im Land ist die Zahl der Schlaganfälle in den vergangenen Jahren gesunken. Doch das Risiko steigt mit dem Alter.
Medizinische Notfälle wie Schwindel oder Herzinfarkt sind laut einer Studie bei Senioren oft Auslöser schwerer Unfälle. Was Forscher zur Vorbeugung empfehlen.
Besonders Familien und Städter sind zufriedener, doch das Niveau der 2010er Jahre bleibt unerreicht. Bremen schneidet schlechter ab – das restliche Norddeutschland könnte unterschiedlicher kaum sein.
Hessen bleibt beim Glück hinter anderen Bundesländern zurück. Warum kleine Veränderungen im Alltag und Dankbarkeit laut Expertin Windmann echte Glücksbooster sein können.
Kassel bleibt laut Glücksatlas die glücklichste Großstadt Deutschlands. Was die Stadt aus Sicht der Studie besonders lebenswert macht – und wie andere hessische Städte abschneiden.
Familiäre Konflikte, überforderte Eltern, seelische Probleme: Die Gründe für Hilfen zur Erziehung sind vielfältig. Sie werden in Sachsen-Anhalt immer häufiger in Anspruch genommen.
Ganztagsbetreuung von Kindern ist wichtig, wenn die Eltern der Drei- bis unter Sechsjährigen einem Job nachgehen. In Schleswig-Holstein nutzen mehr Eltern das Angebot.
Ganztagsbetreuung von Kindern ist wichtig, wenn die Eltern der Drei- bis unter Sechsjährigen einem Job nachgehen. In Hamburg nutzen viele das Angebot. Mehr als noch 2024.
Die Zahl der in Sachsen in Obhut genommenen Kinder und Jugendlichen ist gestiegen. Besonders betroffen sind 16- bis 18-Jährige. Was hinter den Maßnahmen steckt.
Im deutschlandweiten Vergleich steht die Hauptstadt bei der Lebenszufriedenheit allerdings nicht gut da. Nur in einem Bereich kann Berlin punkten.
Die Hansestadt Hamburg liegt im Länderranking in Sachen Zufriedenheit erneut vorn. Warum? Aber es gibt auch einige nicht ganz so zufriedene Bundesländer – darunter sogar ein echter Ausreißer.
Zwischen Arendsee und Zeitz sind die Menschen mit ihrem Leben zufriedener als noch vor zehn Jahren. Was der neue „Glücksatlas“noch über Sachsen-Anhalt verrät.
Thüringer zeigen sich laut Umfrage so zufrieden wie seit Jahren nicht mehr – und das trotz geringem Einkommen und schwieriger Demografie.
Mecklenburg-Vorpommern bleibt Schlusslicht im bundesweiten „Glücksatlas“: Die Lebenszufriedenheit erreicht einen neuen Tiefststand. Was sind die Gründe dafür?
Laut „Glücksatlas“ erreicht das Bundesland wieder das Wohlfühlniveau der 2010er Jahre. Bei Arbeit und Einkommen sehen viele aber Nachholbedarf.
Die Menschen in Schleswig-Holstein sind laut einer Studie unzufriedener als noch im vergangenen Jahr. Damit endet ein Aufwärtstrend vorerst. Dennoch gilt das Land als „Overperformer“.
Brandenburger knacken erstmals die eine 7-Punkte-Marke im „Glücksatlas“. Welche Gruppen besonders zufrieden sind und was Berlin damit zu tun hat.
Aus Sicht der Autoren, die regelmäßig die Lebenszufriedenheit in Deutschland untersuchen, ist NRW ein „Overperformer“. Was heißt das für das Land?
Laut neuem „Glücksatlas“ hat das Bundesland in Sachen Zufriedenheit sogar das Niveau seines Rekordjahres erreicht. Wer demnach ein besonders erfülltes Leben führt.