Uschi Glas, seit vielen Jahren mit dem Verein brotZeit an Schulen engagiert, blickt mit Sorge auf Chancen zu Bildung und Integration in Deutschland. Was sie beunruhigt – und was sie fordert.
Uschi Glas, seit vielen Jahren mit dem Verein brotZeit an Schulen engagiert, blickt mit Sorge auf Chancen zu Bildung und Integration in Deutschland. Was sie beunruhigt – und was sie fordert.
Noch immer kommen jeden Tag geflüchtete Menschen an, doch Berlin will vorerst keine neuen Unterkünfte mehr. Was dahinter steckt - und was das für den Haushalt bedeutet.
Mehr bezahlbare Wohnungen, mehr Grün und bessere Krankenhäuser: So will die Koalition in Berlin mit Milliarden vom Bund das Leben für alle spürbar verändern. Welche Projekte profitieren?
Bei Razzien in Deutschland und Frankreich wurden mutmaßliche Schleuser festgenommen. Die Bande steht auch im Verdacht, an einem tödlichen Unfall in Sachsen beteiligt gewesen zu sein.
Momentan ist die FDP teil der Regierung in Sachsen-Anhalt. Das will sie auch nach der Landtagswahl im nächsten Jahr sein. Mit welchen Themen das gelingen soll.
Seit einem Jahr können Asylbewerberleistungen komplett gestrichen werden. In Thüringen gibt es etliche Betroffene - und heftige Kritik an dem Vorgehen.
Die Kosten für die Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge sollen Land und Bund tragen. Warum müssen Kommunen aber lange auf die Begleichung der Rechnungen warten?
Mit „Gas, Strom und Gift“ habe man ihn umbringen wollen, fürchtete der Mann: Niedersachsens Innenministerium hat neue Erkenntnisse zum Tatverdächtigen im Fall Friedland zusammengetragen.
Lange war der Wechsel der Ukraine-Flüchtlinge weg vom Bürgergeld geplant - nun soll der umstrittene Schritt kommen. Druck hin zu einer Jobaufnahme soll es weiter geben.
Neue Ausreisebestimmungen in der Ukraine sorgen für mehr Flüchtlinge auch in Sachsen. Ministerpräsident Michael Kretschmer sieht jetzt andere EU-Länder am Zug.
Erstmals seit zwölf Jahren bezieht die Bischofskonferenz in den USA Stellung zur Politik des Präsidenten. Mit deutlichen Worten prangern die Bischöfe Trumps Massenabschiebungen an.
Deutschland muss im kommenden Jahr wohl über den Solidaritätsmechanismus keine Migranten aus anderen EU-Staaten aufnehmen. Wie die Bundesregierung auf die Einstufung der Kommission reagiert.
In Mönchengladbach soll auf einem früheren Militärgelände ein Abschiebegefängnis entstehen. Doch der Bund prüft die Nutzung des Areals für die Bundeswehr. Beides sei möglich, sagt die Landesregierung.
Die Zahl syrischer Tatverdächtiger in NRW ist in zehn Jahren steil in die Höhe gegangen. Vor allem junge Männer fallen auf. Und Messer spielen eine Rolle. Eine Analyse zeigt alarmierende Trends.
Weniger neue Asylbewerber sorgen in vielen Kommunen für Entlastung bei der Unterbringung. Wie die Lage aktuell eingeschätzt wird und wo es dennoch Herausforderungen gibt.
Nur ein Einzelfall - oder doch ein Verfahren mit weiterreichender Bedeutung? Eine junge Somalierin wurde an der deutschen Grenze zurückgewiesen und will Grundsatzfragen klären lassen.
Deutschland kann sich voraussichtlich gegen zusätzliche Flüchtlings-Aufnahmeforderungen wehren. Ein Bericht aus Brüssel stuft die Bundesrepublik zudem als gefährdet ein.
Erneut reisen afghanische Staatsbürger mit Zusage der Bundesregierung nach Deutschland. Andere müssen weiter in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad ausharren.
Die neue Bundesregierung führt den Rückgang der Asylzahlen auf ihre Politik zurück. Eine Expertin hält dagegen.
Deutschland kann beantragen, dass es unter dem neuen EU-Solidaritätsmechanismus bis Ende 2026 keine zusätzlichen Migranten aus anderen Mitgliedstaaten aufnehmen muss. Das geht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus einer Analyse von EU-Innenkommissar Magnus Brunner zum sogenannten Solidaritätspool hervor, der im Zuge der EU-Asylreform Staaten mit hohem Migrationsdruck entlasten soll.
Millionenprojekt und offene Fragen: Nordrhein-Westfalen plant ein zweites Abschiebegefängnis in Mönchengladbach – doch das kollidiert mit den Interessen des Bundesverteidigungsministeriums.
Brandenburg will die Zahl der Rückführungen von Flüchtlingen steigern. In diesem Jahr sind schon mehr Menschen freiwillig ausgereist als im ganzen vergangenen Jahr.
Eine Uigurin landet nach Abschiebung aus Niedersachsen plötzlich in China – trotz angeblich türkischer Staatsbürgerschaft. Wie kam es zu diesem für die Frau gefährlichen Vorgang?
Eine Uigurin landet nach Abschiebung aus Niedersachsen plötzlich in China – trotz angeblich türkischer Staatsbürgerschaft. Wie kam es zu diesem für die Frau gefährlichen Vorgang?
Menschen ohne deutschen Pass haben nach Ansicht von Hamburgs Polizeipräsident Falk Schnabel keine höhere Wahrscheinlichkeit, kriminell zu werden. Aber es gebe Faktoren, die dies begünstigten.
Das Jahr ist noch nicht zu Ende, doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass 2025 wohl deutlich weniger Menschen als in der Vergangenheit als Asylsuchende in den Freistaat kommen werden.
Schulen können ein idealer Ort zur Eingewöhnung von Kindern sein, die aus anderen Ländern stammen. Doch dafür braucht man gute Bedingungen. Wenn Schulplätze fehlen, wird es schwer.
Syrer sollten in ihrer Heimat beim Wiederaufbau helfen - das meint der Chef der Europäischen Volkspartei. Doch er sieht die Sache differenziert.
Der Blick in die Statistik zeigt: Im Oktober schnellten die ablehnenden Bescheide für syrische Asylbewerber in die Höhe. Woran das liegt.
Trümmerfrauen als Vorbild für Syrien? Hagel und Söder sprechen über Rückführung und Verantwortung. Dabei spielen auch christliche Werte eine Rolle.
Die Zahl der unerlaubten Einreisen geht in Mecklenburg-Vorpommern und bundesweit zurück. Aber krasse Fälle gibt es immer noch.
Erneut wurde ein Mann fälschlicherweise aus einem Gefängnis entlassen, lange wird nach ihm gefahndet. Die erneute Panne verdeutlicht die maroden Zustände in britischen Gefängnissen.
Immer mehr Asylverfahren landen bei den Gerichten. Wegen einer neuen EU-Regelung könnte das künftig auch auf andere Verfahren dort Auswirkungen haben.
Der Mann war ohne Pass nach Rostock unterwegs. Für ihn ging es nun wieder zurück nach Schweden.
Seit dem Sturz des Assad-Regimes kommen erheblich weniger syrische Schutzsuchende nach Deutschland und in die EU. Gleichzeitig kehren mehr Menschen in ihre Heimat zurück.
Sachsen ist Gastgeber der Justizministerkonferenz und richtet das Treffen in Leipzig aus. Das Bundesland bringt eigene Vorschläge ein. Dabei geht es auch um die Abschiebung von Asylbewerbern.
Weniger Fördermittel für Integrationsprojekte: Der Sächsische Flüchtlingsrat warnt vor schwerwiegenden Folgen für Geflüchtete und die Gesellschaft.
Brandenburg plant ein neues Landesaufnahmegesetz. Was Innenminister Wilke von den Änderungen erwartet und wie sie die Integration und Akzeptanz in der Gesellschaft stärken sollen.
Ein neues Gesetz soll für mehr Struktur und Ordnung bei der Arbeit mit Asylbewerbern sorgen. Im Fokus stehen verschiedene Einrichtungen. Ein Überblick.
Der Ärger in der Union über die Äußerungen des Außenministers zu Syrien schwelt weiter. Der Landesvorsitzende der Jungen Union Hessen zieht nun in Zweifel, ob Wadephul der Richtige für das Amt ist.
Vor den Augen von Kindern und Kollegen nehmen US-Beamte eine schreiende Kindergärtnerin fest - ein Vater filmt alles. Jetzt wird der Fall landesweit diskutiert.
Mit einer Äußerung zu Migration und öffentlicher Sicherheit hat Merz wochenlang polarisiert. Der Grünen-Politiker Özdemir prangert Probleme in migrantisch geprägten Milieus an - und in Ostdeutschland.
Sicherheit entsteht nicht allein durch Polizeipräsenz, sondern durch das Engagement vieler. So beschreibt Innenminister Ebling sein Konzept gegen Angsträume.
Moskau herrscht über ein Riesenland, in dem viele verschiedene Völker leben. Kremlchef Putin beschwört deren Einigkeit. Doch wie steht es tatsächlich darum?
Die Kommunen stehen bei der Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten weiterhin unter Druck. Der wird nun durch einen Beschluss des Landtags abgepuffert.
Erneut wird ein Mann fälschlicherweise aus einem britischen Gefängnis entlassen. Durch die zweite Panne innerhalb kurzer Zeit geraten die Behörden unter Druck.
Der Kanzler hat eine Außenpolitik aus einem Guss versprochen. Erneut ist nun aber das Tandem mit seinem Chefdiplomaten aus dem Tritt geraten. Wie gefährlich wird die Syrien-Debatte für Wadephul?
Weniger Alkohol, saubere Bahnhöfe, mehr Sicherheit? Rathauschefs um Tübingens Oberbürgermeister Palmer fordern neue Regeln für Städte – und sagen, warum das mit Steuern und dem Stadtbild zu tun hat.
Mit Äußerungen über Syrien hatte Außenminister Wadephul in den eigenen Reihen für heftige Irritationen gesorgt. Der Kanzler bemüht sich um eine Versachlichung der Debatte.
Den Abgeordneten des nordrhein-westfälischen Landtags steht ein Abstimmungsmarathon bevor: Sie entscheiden unter anderem über mehr Sicherheit, asylrechtliche Entlastungen der Kommunen und Medienrecht.
Erneut reisen Afghanen mit Zusage der Bundesregierung nach Deutschland. Sie haben sehr lange auf ihre Visa warten müssen. Das hat auch mit dem Regierungswechsel in Berlin zu tun.
Mit einer Äußerung in Syrien hat der Außenminister für Irritationen in den eigenen Reihen gesorgt. Der Kanzler rückt das gerade, Wadephul präzisiert sich. Es bleibt aber ein Nachgeschmack.
Afghaninnen und Afghanen warten teils Jahre auf ihre Einreise nach Deutschland. Nun will die Bundesregierung sie mit einem Angebot dazu bringen, aus entsprechenden Programmen auszuscheiden.
Berlin und Brandenburg wollen in der Flüchtlingspolitik enger zusammenarbeiten. Ganz konkret ist eine Mitnutzung der Abschiebehaft in Berlin geplant. Aber nicht nur das.
Geld für Geflüchtete aus der Ukraine: Rheinland-Pfalz stockt mit Blick auf die Pläne der Bundesregierung schon mal die Zahlungen für die Kommunen auf.
Politiker kritisieren den Menschenrechtsgerichtshof, Urteile werden ignoriert - wo steht Europas Menschenrechtsabkommen nach 75 Jahren?
Viele Syrer haben ihr altes Heimatland schon vor Jahren verlassen. Viele arbeiten, oft in Berufen, wo es an Personal fehlt. Nun ist eine Debatte entbrannt: Wer darf bleiben - und wer muss gehen?
Die Quote der hier arbeitenden Ukrainer hat sich seit 2022 mehr als verdreifacht. Ihre Kinder haben oft mehr Heimweh als sie selbst. Wie viele geflohene Ukrainerinnen trennen sich vom Partner?
Die Aussagen des Kanzlers haben Menschen in Rheinland-Pfalz enttäuscht. Kritiker sehen pauschale Zuschreibungen, vermissen das Ansprechen tatsächlicher Probleme - und sie haben Wünsche an die Politik.
Bei so manchen Menschen mit Migrationshintergrund herrscht Enttäuschung, sagt eine Expertin aus Mainz, die sich viel um Integration kümmert. Was ihr fehlt und was das für Folgen hat.
Mehr als 6.000 Ukrainer erzählen, wie sie in Deutschland Fuß gefasst haben. Eine Studie fasst die Ergebnisse einer Befragung zusammen, die in mehreren Zeiträumen wiederholt wurde.
Der Kanzler sieht keinen Grund mehr, bei der Rückführung von Syrern abzuwarten. Er will sich jetzt persönlich in die Bemühungen darum einschalten.
In der Debatte um Syrien-Rückkehrer fordert Hessens Innenminister Poseck (CDU) die Bundesregierung auf, an ihrem Kurs festzuhalten. Gespräche für mögliche Rückführungen nach Syrien seien nötig.
Rekordhoch bei den Asylanträgen, weniger dauerhafte Zuwanderung: Die OECD-Länder erleben bei der Migration gegenläufige Trends. Auf den Arbeitsmärkten zeigen sich zudem Ungleichheiten.
Immer wieder schrecken Videos im Netz, die Razzien gegen Migranten in den USA zeigen, auf. Es sind harte Szenen. Der US-Präsident hat damit kein Problem - im Gegenteil.
Fast 100.000 weniger Asylerstanträge als im Vorjahr – das Bundesinnenministerium begründet das mit den deutschen Maßnahmen. Es gibt aber auch andere Gründe.
Menschen in Niedersachsen fühlen sich im öffentlichen Raum manchmal unsicher – obwohl die Kriminalitätsrate unter dem Bundesschnitt liegt. Was die Polizei dazu sagt und was Migration damit zu tun hat.
Die von Bundeskanzler Merz losgetretene „Stadtbild“-Debatte reißt nicht ab. Statt Schuldzuweisungen fordert Leipzigs Oberbürgermeister Jung mehr Prävention.
Die Union ist verärgert über das Auftreten der SPD in der „Stadtbild“-Debatte. Der Fraktionschef beschreibt die Lage der Koalition mit drastischen Worten. „Im Moment verlieren wir zusammen“, sagt er.
In Sachsen-Anhalt übersteigt die Zahl der freiwilligen Ausreisen abgelehnter Schutzsuchender die Anzahl der Abschiebungen. Das Land setzt auf weitere Steigerungen.
Trotz gestopptem Aufnahmeprogramm: In Hannover ist ein Flug aus Istanbul gelandet. An Bord sind 14 afghanische Staatsangehörige mit Aufnahmezusage für Deutschland.
Ein psychisch Kranker griff in einem Kaufhaus 2021 wahllos Passanten an und tötete drei Frauen. Die Stadt Würzburg wollte ihn abschieben lassen. Doch Staatsanwälte halten das für zu gefährlich. Warum?
In Sachsen-Anhalt übersteigt die Zahl der freiwilligen Ausreisen abgelehnter Schutzsuchender die Anzahl der Abschiebungen. Das Land setzt auf weitere Steigerungen.
Geht es nach dem Wirtschaftsminister, sollen Asylbewerber künftig gemeinnützige Arbeit leisten müssen. Gespräche mit den Landkreisen gebe es dazu bereits.
In der Innenstadt haben am Abend Hunderte gegen die Aussage von Kanzler Merz zu Migration protestiert.
Die Zahl der Geflüchteten, die einen Job haben, nimmt zu. Dennoch sind weiter viele auf Sozialleistungen angewiesen. Die AfD hält die Leistungen für zu hoch.
Dass Flüchtlinge auch nachts abgeschoben werden, ist umstritten. In Sachsen gibt es jetzt wieder solch einen Fall. Er sorgt umgehend für Kritik.
Immer mehr ausländische Berufsabschlüsse werden in Niedersachsen anerkannt. Besonders das Gesundheitswesen profitiert.
Seit mehr als einem Jahr gibt es Grenzkontrollen bei Einreisen nach Deutschland. Laut einer IHK-Umfrage belasten diese die regionale Wirtschaft. Was die Studie zeigt.
Am Frankfurter Flughafen führen die Behörden eine neue Einreise-Kontrolle für Menschen ein, die außerhalb des Schengen-Raums leben. Dabei entfällt ein von manchen liebgewonnenes Ritual.
Luisa Neubauer wirft Kanzler Friedrich Merz vor, in der Debatte um Sicherheit das Thema zu verfehlen. Was die Klimaaktivistin an der Haltung des Kanzlers stört.
Lange vor der Stadtbild-Debatte hat Rheinland-Pfalz beschlossen, sich für lebendigere Zentren zu engagieren - als Teil des Koalitionsvertrags von 2021. Ministerin Schmitt appelliert an die Bürger.
„Fragen Sie mal Ihre Töchter“, hat Merz in der „Stadtbild“-Debatte vorgeschlagen. 60 Frauen antworten ihm mit zehn konkreten Forderungen. Der Kanzler schweigt zunächst dazu.
Ex-Kanzlerin Angela Merkel war am Abend zu Besuch in Bonn. Direkt kommentierte sie aktuelle Themen nicht – höchstens durch die Auswahl dessen, was sie aus ihrem Buch vorlas.
Mehr als die Hälfte der Frauen in Deutschland fühlt sich laut einer Umfrage an öffentlichen Orten nicht sicher. Besonders Clubs und Bahnhöfe schneiden schlecht ab.
Selbstgebastelte Plakate, lauter Protest: Die Demos zur Stadtbild-Debatte halten an. Auch in Sachsen treibt es Menschen auf die Straße.
Die Union ist verstimmt, weil Wiebke Esdar in ihrem Wahlkreis Bielefeld gegen die „Stadtbild“-Äußerungen des Kanzlers demonstriert hat. Esdar erklärt ihre Motive.
Ein britischer Journalist ist auf Vortragsreise in den USA und wird dort festgenommen. Einer Organisation zufolge könnte seine Kritik am Vorgehen Israels in Gaza eine Rolle gespielt haben.
Trotz Regen und Kälte: Tausende zeigen in der Region Flagge gegen Rassismus.
Eine prominente SPD-Politikerin demonstriert gegen die „Stadtbild“-Äußerungen des Kanzlers. Beim Koalitionspartner kommt das nicht gut an.
In mehreren NRW-Städten haben am Wochenende Menschen gegen die umstrittene „Stadtbild“-Äußerung von Friedrich Merz demonstriert. Auch in seinem Wohnort gingen Menschen auf die Straße.
Rechte Demonstranten hatten den Übergriff des Asylbewerbers auf eine 14-Jährige zum Anlass für teils gewaltsame Proteste genommen. Eigentlich sollte der Mann abgeschoben werden - kam aber frei.
Die Möglichkeit, Partner oder Kinder nachzuholen, ist seit Juli für bestimmte Flüchtlinge vorerst gestoppt. Die Hürden, um als Härtefall anerkannt zu werden, sind hoch.
Offenbach hat den höchsten Ausländeranteil in Hessen. Was sagt die Parteibasis?
Der Bundeskanzler hat eine Debatte über das „Stadtbild“ entfacht. Was sagen die Menschen in Offenbach dazu? Es ist die hessische Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil.
Gesichtserkennung als Antwort auf die „Stadtbild“-Debatte? Bei Kundgebungen in mehreren Städten wird dem Kanzler Rassismus vorgeworfen. Aus der Union kommt der Ruf nach mehr Videoüberwachung.
Sind die „Stadtbild“-Äußerungen von Kanzler Friedrich Merz rassistisch? Etwa 2.600 Demonstranten in Hamburg sind dieser Ansicht und protestieren in der Innenstadt.
Ein breites Bündnis ruft in Hildesheim zur Demo gegen Rassismus auf. Die Veranstalter sprechen von einer „rundum gelungenen Demo“ ohne Zwischenfälle.
Mehr als 300 Menschen demonstrieren in Magdeburg gegen Aussagen von Kanzler Merz zur Migration. Zu Wort kommen unter anderem Menschen, die seine Worte als ausgrenzend empfinden.
Die derzeitige „Stadtbild“-Debatte ist emotional stark aufgeladen. In Bonn wurde jetzt ein CDU-Büro beschmiert, der Staatsschutz ermittelt.