Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern können in den kommenden Tagen noch ein paar wärmere Morgen genießen, bevor sie am Wochenende zu kühleren Temperaturen aufwachen.
Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern können in den kommenden Tagen noch ein paar wärmere Morgen genießen, bevor sie am Wochenende zu kühleren Temperaturen aufwachen.
Das Wetter soll im Norden Deutschlands mild und trocken bleiben mit gelegentlichem Besuch der Sonne. Nur Hamburg und die Region um die Elbe kann sich nicht vor ein paar Regenschauer drücken.
Heute trocken, morgen nass, übermorgen wieder trocken: In Niedersachsen kommt es in den nächsten Tagen zu einem Wetter, bei dem für alle Fälle ein Regenschirm mit aus dem Haus genommen werden sollte.
Der Herbst zeigt in den kommenden Tagen seine wechselhafte Seite. Nach milden Temperaturen bleibt es meist bewölkt, bevor zum Wochenende hin die Luft merklich kühler wird.
Nebel und dichte Wolken prägen das Wetter in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Wo es Chancen auf Sonne gibt und wie sich die Temperaturen entwickeln.
Dichter Nebel, Frost am Boden und kaum Sicht: Wer jetzt in Bayern unterwegs ist, sollte besonders aufpassen. Wann sich die Sonne doch noch blicken lässt.
Der Deutsche Wetterdienst erwartet für NRW graues Herbstwetter mit Sprühregen und nur kurzen sonnigen Momenten. Wie die Temperaturen sich entwickeln.
Der Herbst zeigt sich in Hessen von seiner grauen Seite: Kaum Sonne, dafür Nebel, Wolken und vereinzelt Sprühregen prägen die kommenden Tage.
Frühaufsteher aufgepasst: Besonders in den Niederungen bleibt der Nebel hartnäckig – und erst gegen Mittag gibt’s Hoffnung auf Sonne. Welche Regionen besonders betroffen sind.
Der Herbst zeigt sich im Norden trüb und neblig mit starker Bewölkung und Sprühregen. Die Temperaturen bleiben mild, mit auffrischendem Wind an den Küsten.
In Nordrhein-Westfalen bleibt das Wetter in den kommenden Tagen meist grau und feucht. Nur vereinzelt lockert es etwas auf. Die Temperaturen bleiben dabei mild.
Herbstlich-trübes Wetter steht auch in den kommenden Tagen in Rheinland-Pfalz und im Saarland auf dem Programm. Am Donnerstag könnte sich im Süden auch mal die Sonne zeigen.
Hessen bleibt in den kommenden Tagen meist unter einer Wolkendecke. Im Süden zeigt sich gelegentlich die Sonne. Meteorologen warnen vor Nebel.
Nach einem trüben Morgen mit Wolken und Nebel klart es im weiteren Verlauf auf. Die Temperaturen bleiben mild. Doch vereinzelt kann es auch nass werden.
Morgens Nebel, nachmittags Sonne: Tagsüber kann es bis zu 18 Grad warm werden. Doch nachts droht Frost in Bodennähe.
Zum Wochenbeginn zeigt sich das Wetter in Berlin und Brandenburg grau und trüb. Der Deutsche Wetterdienst rechnet mit viel Bewölkung, vereinzelt auch mit Nebel.
Nach heftigen Niederschlägen sind viele Orte im Zentrum und Osten des Landes von der Außenwelt abgeschnitten. In den kommenden Tagen dürfte es noch weiter regnen.
Sonne nach Nebel und Wolken: In Bayern bleibt das Wetter stabil. Nur vereinzelt kann es nachts zu leichtem Frost kommen.
Sanfte Sonne, milde Temperaturen und nur gelegentlich Sprühregen: So startet der Norden in die Herbstwoche. Was der Wetterdienst für die nächsten Tage voraussagt.
Zu Beginn der Woche bleibt das Wetter herbstlich: Starke Bewölkung und Nebel sorgen tagsüber für trübes Wetter, nachts kühlt es deutlich ab.
In Nordrhein-Westfalen bleibt es in den kommenden Tagen meist bewölkt und neblig-trüb. Nur vereinzelt lockert es auf, die Temperaturen sind weiterhin mild.
Herbstlich beginnt die Woche. Große Änderungen sind nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts nicht in Sicht.
Der Himmel ist grau, es ist regnerisch - das Wetter ist herbstlich in Hessen. Autofahrerinnen und Autofahrer müssen mit Nebel rechnen.
Grau, feucht und neblig: So sieht das Wetter zum Start in die neue Woche oft aus. Wo sich im Südwesten dennoch Sonnenstrahlen durchsetzen können und wann mit Auflockerungen zu rechnen ist.
Der Winterdienst in Schleswig-Holstein startet: Wer ist für welche Straßen zuständig und wie viele Fahrzeuge stehen bereit? Ein Überblick zu Organisation und Technik.
Kein Strom, zerstörte Straßen, ganze Ortschaften sind isoliert: Nach den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen wächst die Verzweiflung. Die Staatsführung sieht sich mit Protesten konfrontiert.
Nach heftigem Regen in Mexiko sind Tausende Soldaten im Einsatz. Viele Orte sind bisher nicht erreichbar. Präsidentin Sheinbaum besucht die Katastrophengebiete.
Erst vor zwei Wochen bescherten Ausläufer des Ex-Hurrikans „Gabrielle“ Ibiza und Mallorca Überschwemmungen. Nun sorgt das Sturmtief „Alice“ für Probleme auf den Urlaubsinseln.
Wolken und Sprühregen bestimmen in den nächsten Tagen weiter das Wetter. Die Temperaturen sind vielerorts mild – nur nicht in höheren Regionen.
Mit Nebel, Wolken und Regen starten die Menschen in Rheinland-Pfalz und Saarland in die neue Woche. Ab Dienstag soll dann aber wieder die Sonne zu sehen sein.
In Hessen wird es in den nächsten Tagen überwiegend grau. Ab und zu soll es örtlich etwas regnen, später könnte das Wetter zumindest im Süden auflockern.
In Berlin und Brandenburg zeigt sich der Sonntag überwiegend trüb – der Tag bleibt aber mild und meist trocken. Der Wochenstart bringt wieder etwas Sonne.
Wo sich der Nebel hartnäckig hält und wer sich schon auf Sonnenstrahlen freuen kann - der Wetterausblick.
Mehr als 13.000 Menschen in Hessen erkrankten in der ersten Jahreshälfte an Borreliose. Auch FSME bleibt ein Thema. Was Zecken so gefährlich macht – und wie man sich schützen kann.
Heftige Regenfälle haben in Mexiko ganze Landstriche überflutet. 37 Menschen sind ums Leben gekommen – ein entlaufener Tiger sorgte zeitweilig für große Sorgen.
Herbstferien in Niedersachsen: Freizeitparks und Freilichtmuseen locken mit speziellen Aktionen – das Wetter bleibt wechselhaft, aber meist mild.
Wie ein dominantes Hochdruckgebiet wirkt und wo es am ehesten etwas Sonne geben kann. Zumindest Frost ist erstmal kein Thema.
Alarmstufe rot, Evakuierungen und abgesagte Events: Starker Regen erschreckt Menschen in Spanien. Dann gibt es eine Entwarnung, aber Erinnerungen an eine frühere Katastrophe können wachwerden.
Sonnenschein im Südwesten, Wolken im Norden: Am Sonntag sind in Rheinland-Pfalz und im Saarland noch Auflockerungen möglich. Ab Montag ist fast überall mit Bewölkung und Sprühregen zu rechnen.
Zum Wochenbeginn wird es in Hessen wolkiger und zeitweise nass. Wann und wo dennoch Chancen auf Sonne bestehen.
Die Wetteraussichten in NRW sind weiter trübe. Wolken und Sprühregen dominieren bei milden Temperaturen. Erst am Montagnachmittag soll es wieder etwas aufreißen.
Wer am Wochenende Ausflüge geplant hat, sollte einen Regenschirm parat halten. Mit viel Sonnenschein ist nicht zu rechnen.
Milde Temperaturen, aber wenig Sonnenstrahlen. Der Herbst in Bayern bleibt in diesem Jahr eine eher trübe Angelegenheit.
Die Wetter-Aussichten für Berlin und Brandenburg bleiben erst einmal trüb. Wann lässt sich die Sonne wieder blicken?
Überwiegend trüb wird es am Wochenende in Baden-Württemberg - doch auch die Sonne lässt sich blicken.
In den Herbstferien werden kaum Strandkörbe an der Ostsee zu finden sein. Dabei sollte ein Erlass den Streit um Aufstellfristen beilegen. Die neuen Regeln seien aber praxisfern, kritisieren Verleiher.
Hoch „Sieglinde“ trägt keinerlei Dynamik in sich. Das Wetter in den kommenden Tagen wird so zu einem grauen „Einheitsbrei“. Herbststürme sind erst einmal nicht zu erwarten.
Viele Wolken, aber milde Temperaturen: Das Wetter zum Wochenende wird typisch herbstlich.
Hessen startet ungemütlich in den Freitag. Am Nachmittag zeigen sich aber erste Auflockerungen – der Deutsche Wetterdienst gibt einen Ausblick.
So schlecht wird das Wetter zum Übergang ins Wochenende nicht: Richtung Nachmittag lockert sich die Wolkendecke mehr und mehr auf.
Nebelig und bewölkt, so soll das Wetter am Wochenende in Bayern werden. Doch es gibt auch sonnige Stunden.
Der Oktober präsentiert sich zurückhaltend und mild: viel Licht, wenig Wind - und eine Stimmung irgendwo zwischen Gemütlichkeit und früher Dunkelheit.
Wolken und milde Temperaturen bringen die kommenden Tage. Vereinzelt fällt auch Sprühregen.
Das Wetter bleibt trüb zum Wochenende hin. Die Menschen in Hessen müssen sich mitunter auf Sprühregen einstellen.
Starker Regen, eine Kurve und ein tragischer Ausgang: Ein Autofahrer verliert bei Görlitz die Kontrolle über sein Fahrzeug.
Wer auf goldene Herbstsonne hofft, braucht Geduld: Nebel und Hochnebel bestimmen das Bild. Wie viel Sonne und Regen die nächsten Tage wirklich bringen.
Wolken, milde Temperaturen und zwischendurch Sprühregen – so zeigt sich der Herbst in NRW. Wie das Wetter in den kommenden Tagen werden soll.
Viele Wolken, wenig Regen: In Rheinland-Pfalz und im Saarland bleibt es meist trocken, am Donnerstag zeigt sich auch mal die Sonne. Was der Wetterdienst für die kommenden Tage erwartet.
Dichter Nebel, viele Wolken und kaum Sonne: In Bayern bleibt es in den nächsten Tagen überwiegend grau. Wo etwas Sonne möglich ist, sagt der Wetterdienst voraus.
In Hamburg und Schleswig-Holstein zeigt sich weiterhin ein Wechsel aus Wolken und Regenschauern. Bei Höchstwerten um die 16 Grad bleiben die Temperaturen mild.
Bedeckter Himmel und Höchsttemperaturen um die 16 Grad - zum Ende der Woche auch ein bisschen Sonnenschein. Die Wettervorhersage für Berlin und Brandenburg.
In Hessen bleibt es weiter grau: Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die kommenden Tage viele Wolken, gelegentlich Regen und nur wenig Sonne.
Wer in Baden-Württemberg draußen unterwegs ist, sollte flexibel bleiben: Sonne, Nebel und Wolken wechseln sich immer wieder ab. Was der Deutsche Wetterdienst für die nächsten Tage erwartet.
Ein Bus wird in Nordindien von einem Erdrutsch erfasst. Es gibt zahlreiche Tote.
Ein 21-Jähriger ist in Schwaben auf dem Rad unterwegs, als es anfängt zu regnen. Der Versuch, sich vor den Tropfen zu schützen, endet im Heck eines Autos.
Dichte Wolken und immer wieder Regen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet für Berlin und Brandenburg in den kommenden Tagen herbstliches Wetter mit Temperaturen bis zu 17 Grad.
Die Wetteraussichten für die kommenden Tage sind ziemlich trist. Der Regenschirm kann ab Donnerstag aber immerhin zu Hause bleiben.
Dichte Wolken prägen den Tag in Hessen. Niederschlag sagt sich kaum an, nur in einer Region des Landes kann es mancherorts mit Regen oder Sprühregen ziemlich ungemütlich werden.
Nach einem eher trüben Auftakt kann sich später im Saarland und in Rheinland-Pfalz auch mal die Sonne zeigen. Zur Wochenmitte wird Nebel ein Thema.
Der Herbst bleibt vorerst grau: Im Hochgebirge fällt Schnee, im Südosten Regen. Wo es in den nächsten Tagen trocken bleibt und wann sich die Sonne zeigt.
So ganz reicht es beim Wetter im Land auch in dieser Woche nicht zum goldenen Oktober. Immerhin kommt manchmal die Sonne raus. Wo es wann schön wird - und wo eher neblig.
Wegen des Hochwassers in einem Teil von Hamburg sollte am Sonntagabend ein Sirenen-Alarm ausgelöst werden. Allerdings ging etwas schief. Die Polizei erklärt nun, was dahintersteckt.
Sie wollten in den Ferien die Berge genießen - doch dann kam der Schnee: Ein heftiger Sturm hat auf der tibetischen Seite des Mount Everest Hunderte Wanderer eingeschlossen.
Die Meteorologen rechnen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 85 Kilometern pro Stunde im Osten.
Der goldene Herbst lässt auf sich warten. Zu Wochenanfang ist es eher grau, nass und kalt. Wo die Menschen mit besonders viel Niederschlag rechnen müssen.
Nach einem grauen und regnerischen Start in die Woche bessert sich das Wetter in Nordrhein-Westfalen zur Wochenmitte. Am Montag erwarten die Meteorologen maximal 15 Grad.
Trotz kräftiger Böen und mancherorts überfluteter Straßen bleibt es in Hamburg und Schleswig-Holstein in der Nacht weitgehend ruhig.
Die „Aidaperla“ sollte eigentlich schon am Samstag nach Norwegen auslaufen. Doch der Sturm macht dem Kreuzfahrtschiff einen Strich durch die Rechnung. Am frühen Morgen hieß es endlich: Leinen los!
Wolken, Wind und gebietsweise Regen - was der Deutsche Wetterdienst für die Region für die kommenden Tage vorhersagt.
Dichte Wolken, etwas Regen und milde Temperaturen prägen den Wochenbeginn in Hessen. Zur Wochenmitte beruhigt sich das Wetter, Regen ist dann kaum noch ein Thema.
Zum Wochenbeginn dominieren in Rheinland-Pfalz und im Saarland graue Wolken und Regen. Ab Dienstag lockert es langsam auf - und zur Wochenmitte bleibt es meist trocken.
Sonnige Aussichten? Nach einem herbstlich-trüben Wochenbeginn verspricht der Wetterdienst für Baden-Württemberg Auflockerungen. Wie sich Wind und Temperaturen in den nächsten Tagen entwickeln.
Beim klimagerechten Bauen geht es um mehr als Photovoltaik oder Wärmepumpe. Mit Blick auf den Klimawandel, Wetterlagen und Energieverbrauch betrifft die Planung das gesamte Haus und seine Umgebung.
Während Fähren ausfielen und der Fischmarkt unter Wasser stand, nutzte die Windsurf-Elite auf Sylt die stürmischen Bedingungen zum Saisonhöhepunkt.
Die „Aidaperla“ sollte am Samstag nach Norwegen auslaufen. Doch der Sturm macht dem Kreuzfahrtschiff einen Strich durch die Rechnung.
Starke Winde und Sturmfluten: Feuerwehren müssen immer wieder ausrücken. Es gibt sogar Verletzte. Ein Überblick.
Umgekippte Strandkörbe, Hochwasser und eingestellte Fährverbindungen: Ein Sturm wirbelt im Norden einiges durcheinander und sorgt für Schäden.
Das Hochwasser überflutet die Wiese eines Campingplatzes auf der Insel Norderney. Wohnwagen und Vorzelte stehen im Wasser.
Sturmtief „Detlef“ lässt nach, doch Regen und Wind bleiben. Im Alpenraum fällt Schnee, während im Westen und Südwesten die Wolken langsam auflockern.
Regen, Wind und Wellen: Die angekündigte Sturmflut hat die Küste Schleswig-Holsteins erreicht. Einige Menschen nutzen das Wetter.
Ein Orkantief sorgt weiter für bedecktes Wetter in Norddeutschland. Besonders an der Küste muss man sich wetterfest anziehen.
Es ist Herbst in NRW. Regen, kühlere Temperaturen und das Einschalten der Heizung gehören dazu. Daran ändert sich vorerst auch wenig.
Regen, Wind und Wellen: Die angekündigte Sturmflut hat die Küste Schleswig-Holsteins erreicht. Einige Menschen nutzen das Wetter.
Wegen stürmischer Böen hat Scandlines alle Fähren zwischen Rostock und Gedser gestoppt. Auch die Fähren nach Hiddensee haben den Verkehr eingestellt. Das Landeserntedankfest startete in Wismar später.
Das Sturmtief in Sachsen verursachte laut Polizei bisher nur kleinere Schäden. Es bleibt windig.
Ungemütliches Wochenende: Wegen Unwettern sind Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte im Südwesten vielerorts im Einsatz gewesen. Die neue Woche startet hier und da nass, Besserung ist aber in Sicht.
Stürmischer Herbststart in der Westpfalz: Die Polizei musste 16 Mal ausrücken, meist wegen umgestürzter Bäume – verletzt wurde niemand.
Starker Wind, Schauer und Wolken prägen den Wochenstart in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Wann sich das Wetter beruhigt und mit welchen Temperaturen zu rechnen ist.
Nach windigem und regnerischem Wochenstart in Hessen verspricht der Wetterdienst ab Dienstag mildere Temperaturen und Auflockerungen – zumindest im Süden des Landes.
Bis zu 110 Kilometer pro Stunde: Orkanartige Böen fegen über den Brocken. Die Brockenbahn fährt jedoch weiterhin.