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Wetter

Sturmböen, Regen und starke Bewölkung: Der Dezemberauftakt im Norden bringt wechselhaftes Wetter mit Frostgefahr in Mecklenburg-Vorpommern.

In Nordrhein-Westfalen beginnt die neue Woche mit kühlen Temperaturen, verbreitet leichtem Frost und örtlicher Glätte auf den Straßen. In Tälern kann sich stellenweise dichter Nebel bilden.

Der Dezember beginnt mit reichlich Nebel. Das graue Wetter setzt sich auch in den kommenden Tagen in Teilen des Landes fort. In der Nacht zu Dienstag rechnet der Wetterdienst stellenweise mit Glätte.

In Berlin und Brandenburg bleibt das Wetter zum Start in den Dezember beständig und trocken bei milden Temperaturen. Nur vereinzelt kann es in der Nacht auch mal zu Frost oder Nebel kommen.

Wegen anhaltender Regenfälle kämpfen mehr als eine Million Menschen auf Sumatra mit den Folgen von Fluten und Erdrutschen. Behörden berichten von einer schwierigen Versorgungslage.

Auf einen Mix aus Regen, Sonne und Wolken müssen sich die Menschen auch in den kommenden Tagen einstellen. Wintersportfans konnten aber schon an diesem Wochenende im Sauerland auf ihre Kosten kommen.

Wolken und Nebel bestimmen den Start in den meteorologischen Winter. Was der Deutsche Wetterdienst für die nächsten Tage in Rheinland-Pfalz und dem Saarland erwartet.

Graues Schmuddelwetter zum meteorologischen Winterbeginn in Hessen: Wolken und gebietsweise etwas Regen - so lautet die Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts für die nächsten Tage.

Mit dem Dezember beginnt der meteorologische Winter. Zu sehen gibt es davon vorerst nicht viel: In einigen Regionen werden bis zu zehn Grad erwartet. Auf den Straßen kann es aber rutschig werden.

Heftige Regenfälle, Überschwemmungen und Erdrutsche: Ein Zyklon hat in Sri Lanka schwere Schäden angerichtet. Mehr als 130 Menschen kamen ums Leben, viele werden noch vermisst.

Nach einer ersten Frostperiode sind die Temperaturen wieder in den Plusbereich geklettert. In einigen Teilen des Thüringer Waldes hat sich die Schneedecke aber gehalten.

Blitzeis am Autobahnkreuz Regensburg: Ein Lastwagenfahrer verliert die Kontrolle über den Wagen und wird verletzt. Auch in Niederbayern kommt es zu einem Unfall bei Glätte.

Milde Temperaturen, bewölkter Himmel und gelegentlich Regen: Die Prognose des Deutschem Wetterdienstes für Berlin und Brandenburg ist trüb.

Der Advent in Bayern startet eisig: Glatteis, Nebel und gefrierender Regen fordern Autofahrer und Weihnachtsmarktbesucher heraus. Am Alpenrand lockert es auf. Wo sich ein erster Skiausflug lohnt.

Nordrhein-Westfalen hat einen Herbst mit insgesamt milden Temperaturen erlebt. Bei den Regenmengen gab es einen bundesweiten Tagesrekord.

Von mehr als 30 Grad im September bis zu eisigen Minustemperaturen im November – so extrem schwankte das Wetter in Sachsen-Anhalt. Unterm Strich war der Herbst eher mild.

Von sommerlich warm bis klirrende Kälte: Der sächsische Herbst zeigte sich abwechslungsreich. Alles in allem war er eher mild und sonnig, wie aus einer Bilanz des Deutschen Wetterdienstes hervorgeht.

Die dritte Jahreszeit kann noch wunderschöne Tage hervorbringen. Der Altweibersommer ist ein geflügelter Begriff. Diesmal konnte der Nordosten mit vielen Sonnenstunden punkten.

Die Temperaturen in Thüringen lagen diesen Herbst leicht über dem Durchschnitt. Wie sich das Wetter im Detail entwickelt hat, zeigt die Bilanz des Deutschen Wetterdienstes.

Insgesamt mild und etwas trüber als im Schnitt - so fällt die Herbstbilanz des Deutschen Wetterdienstes für den Freistaat aus. Bei den Temperaturen war von Hochsommer bis Eiseskälte aber alles dabei.

Alles lief nach Plan: Nach einer aufwändigen Restaurierung ist das berühmte goldene Gipfelkreuz zum Start der Wintersaison an die Zugspitze zurückgekehrt. Für Besucher gibt es nun eine klare Regel.

Auf der bei Touristen beliebten Trauminsel südlich von Indien wütet ein Wirbelsturm und bringt heftigen Regen mit sich. Zahlreiche Menschen werden vermisst.

In Sachsen wird das erste Adventswochenende kalt und teilweise glatt. Besonders im Bergland sind Frost und Glatteis möglich. Auf dem Fichtelberg soll es zu Sturmböen kommen.

Ein Mix aus Frost und Regen sorgt für glatte Straßen - vor allem rund um die Alb und südlich davon. Warum das Glatteisrisiko am Wochenende besonders hoch ist und wo es Entwarnung gibt.

Trotz weißer Pisten müssen Skifans im Upland und auf der Wasserkuppe weiter warten: Der Schnee reicht noch nicht. Wann der Saisonstart möglich ist, entscheidet sich kommende Woche.

Ein erneuter, großflächiger Wintereinbruch ist laut Deutschem Wetterdienst nicht in Sicht. Doch in Teilen Deutschlands werden die Straßen zum Wochenende voraussichtlich wieder gefährlich rutschig.

Das Wetter bleibt herbstlich. Die Temperaturen sollen laut Deutschem Wetterdienst im einstelligen Bereich liegen.

Ein Pedelecfahrer wird in Steinfeld von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt. Wegen des Wetters kann er nicht mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.

Thüringer können sich weiterhin auf frostige Temperaturen und glatte Straßen einstellen. Vor allem im Bergland bleibt es den ganzen Tag über frostig, stellenweise fällt leichter Schnee.

Frost im Harz und vereinzelt Glätte im Tiefland: Der Mittwoch bringt erneut rutschige Bedingungen in Teilen Sachsen-Anhalts.

Der Winter sorgt weiter für glatte Straßen – besonders in den sächsischen Bergregionen ist bis Donnerstag weiterhin Schneefall möglich.

Der Tag in Berlin und Brandenburg beginnt vielerorts glatt und neblig. Im Süden fällt kurzzeitig sogar etwas Schnee, bevor es tagsüber meist trocken bleibt.

Auf vielen Feldern in Bayern liegen Zuckerrübenberge - ein gewohntes Bild für diese Jahreszeit. Allerdings: Auch in anderen Ländern lief die Ernte gut, der Weltmarkt ist gesättigt. Das hat Folgen.

Mit Gräben, Gehölzreihen und Regenmulden gegen die Folgen von Klimawandel und Bodenversiegelung - was noch sieht ein neues Konzept der Hochschule Geisenheim vor? Hintergrund ist die Klimakrise.

Heiße Sommertage machen Menschen zu schaffen und bergen Gefahren für die Gesundheit. Und sie nehmen wegen der Klimaerwärmung tendenziell zu, sagen Experten. Das hat der Senat nun vor.

Mit reichlich Neuschnee hat die Wintersaison in Bayern begonnen. Insofern gibt auch der Lawinenwarndienst wieder seine täglichen Lageberichte heraus.

Wolken, Regen und Glätte bestimmen das Wetter in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Der Deutsche Wetterdienst rechnet mit Schnee in höheren Lagen und Glätte in den Nächten.

Nasskaltes Wetter hält Hessen im Griff: Der DWD erwartet bis Donnerstag kaum Sonne, zeitweise Regen oder Schnee und stellenweise Glätte in höheren Lagen.

Im Westen zieht sich die kalte Jahreszeit wieder etwas zurück, im Süden und Osten bleibt es heute winterlich. Besonders in den Morgenstunden kann es auf den Straßen glatt werden.

Im Saarland wurde 2025 bislang kein Tornado bestätigt, ein Verdachtsfall wird noch geprüft. Wie der Deutsche Wetterdienst solche Phänomene erkennt und was bei einem Tornado zu beachten ist.

Mit einfachen Kniffen können Radler dem Winterwetter besser trotzen – der Reifendruck kann dabei ebenso entscheidend sein wie die Sattelhöhe.