Alle Artikel zum Thema: Israel

Israel

Mehrere Städte haben sich bereiterklärt, verletzte und traumatisierte Kinder aufzunehmen. Frankfurt will sich laut Oberbürgermeister Josef der Initiative anschließen. Noch es gibt aber einen Haken.

Israels Armee treibt die Vorbereitungen zur Einnahme der Stadt Gaza voran. Zugleich gerät die politische Führung zunehmend unter Druck, ein Abkommen zur Beendigung des Krieges einzugehen.

Israels Regierungschef Netanjahu sieht den Gaza-Krieg vor der entscheidenden Phase. Für die geplante Einnahme der Stadt Gaza im Norden werden weitere Reservisten einberufen. Doch es regt sich Unmut.

Donald Trump und Benjamin Netanjahu verstehen sich sehr gut. Der US-Präsident zeigt inmitten des Krieges erneut seine Solidarität mit Israel - spricht aber auch von kritischen Stimmen in den USA.

Propalästinensische Aktivisten wollen erneut versuchen, Israels Gaza-Blockade zu durchbrechen. Nach ersten Fehlschlägen soll es nun mit vielen kleinen Booten klappen. Zum Start gibt es aber Probleme.

Erneut wollen propalästinensische Aktivisten Israels Gaza-Seeblockade durchbrechen. Nach früheren Fehlschlägen soll es nun mit vielen kleinen Booten klappen. Dabei ist wieder eine bekannte Schwedin.

Deutschland wird dem Vorschlag der EU-Kommission zur Sanktionierung Israels wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen vorerst nicht zustimmen. Die vorgesehene Einstellung von Zusammenarbeit im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms Horizon Europe sei eine Maßnahme, die vermutlich keinen Einfluss auf die politische Willensbildung und auf das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen...

Die US-Regierung hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wenige Wochen vor der UN-Vollversammlung in New York mit Visa-Sanktionen belegt. Aus dem US-Außenministerium wurde der Deutschen Presse-Agentur bestätigt, dass Abbas und etwa 80 weitere Repräsentanten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) von den Sanktionen betroffen seien. In ihren Fällen werden bestehende Visa widerrufen und keine neuen mehr erteilt.

Die Stadt hatte die pro-palästinensische Kundgebung am Samstag verboten. Das sei „nicht im Ansatz gerechtfertigt“, sagt das Verwaltungsgericht.

Die palästinensische Regierung von Präsident Abbas hat bald kein Geld mehr, um Lehrerinnen, Klinikpersonal und Polizisten zu bezahlen. So weit dürfe es nicht kommen, heißt es von der Bundesregierung.

Die Fronten sind verhärtet, die Stimmung angespannt. Die Stadt befürchtet eine „Eskalationsspirale“ und verbietet die Demo „United4Gaza – Stoppt den Völkermord jetzt!“ Was sagt der Innenminister dazu?

Die Entwicklungsministerin besucht Viertel in Jerusalem, dessen arabische Bewohner von Siedlern bedrängt werden. Der Gaza-Krieg und die Siedler-Aktivitäten belasten das deutsch-israelische Verhältnis.

Verschiedene Organisationen mobilisieren für eine große Demo gegen den Gaza-Krieg mit prominentem Musikact Ende September in Berlin. Auch die Linke ruft zur Teilnahme auf.

Auch der Iran hatte während des zwölftägigen Krieges mit Israel im Juni laut Amnesty International Streumunition gegen den jüdischen Staat eingesetzt und damit das humanitäre Völkerrecht verletzt.

Um gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen zu protestieren, haben Aktivisten Zelte in der Nähe des Kanzleramts aufgestellt. Dann mussten sie gehen. Doch sie kehren zurück.

Israel plant eine große Offensive in der Stadt Gaza. Nun wurde in dem Gebiet mit rund einer Million Einwohnern laut UN zudem ein weiteres „Alptraum-Szenario“ Wirklichkeit.

In einem nördlichen Bereich des Gazastreifens ist eine Hungersnot erklärt worden. Die dafür notwendigen Kriterien seien erfüllt, teilte die zuständige IPC-Initiative (Integrated Food Security Phase Classification) mit.

Vor längerer Zeit schlugen Aktivisten Zelte in der Nähe des Bundeskanzleramts auf, um gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen zu protestieren. Damit ist nun Schluss.

Die Bundesanwaltschaft hat in Berlin Anklage gegen einen mutmaßlichen Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) erhoben, der einen Anschlag etwa auf die israelische Botschaft geplant haben soll. Der seinerzeit 18 Jahre alte russische Staatsangehörige war im Februar am Flughafen Berlin-Brandenburg festgenommen worden.

Menschenrechtsorganisationen weisen immer wieder auf die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen hin. Dennoch schreitet Israel mit Plänen zur Einnahme der Stadt Gaza weiter voran.

Seit einer Woche wartet Lies auf Antwort von zwei Bundesministern. In einem Brief fordert Niedersachsens Ministerpräsident Unterstützung bei der Aufnahme traumatisierter Kinder aus Gaza und Israel.

Seit mehr als 22 Monaten sind die Geiseln schon in der Gewalt der Hamas. Wütende Demonstranten in Israel blockieren Straßen und fordern ihre sofortige Freilassung sowie ein Ende des Gaza-Kriegs.

Immer wieder greift die Huthi-Miliz vom Jemen aus Israel an - mit Raketen und Drohnen. Die israelische Marine reagiert mit Gegenschlägen, aus Sanaa wird von Explosionen berichtet.

Ein Transparent in einem ungarischen Fußballstadion sorgt für heftige Kritik. Israelische Fans entrollen ein mehr als fragwürdiges Plakat - was für viel Verstimmung in Polen sorgt.

Der Plan zur Ausweitung des Gaza-Kriegs sieht die Einnahme der Stadt Gaza und zentraler Flüchtlingslager vor. Der Militärchef hat die Vorgaben der Politspitze nun genehmigt, obwohl er sie ablehnt.

Ausländische Reporter haben keinen freien Zutritt zum Kriegsgebiet. Die Berichte kommen von örtlichen Kräften. Israel bezichtigt viele von ihnen, für die Hamas zu kämpfen - oft mit tödlichen Folgen.

Bundeskanzler Merz wird auch aus Hamburg wegen des Teilstopps von Rüstungsexporten nach Israel heftig kritisiert. CDU-Landesverbandschef Thering fordert eine Rückkehr zu „klugen Entscheidungen“.

Der Druck auf Israel wegen der katastrophalen Lage im Gazastreifen wächst weiter. Nach Frankreich und Kanada will auch Australien einen Staat Palästina anerkennen. Israel nennt das „beschämend“.

In der Union gibt es viel Unmut über den Stopp bestimmter Rüstungslieferungen an Israel. Im Saarland kann der CDU-Landeschef die Kritik an der Kommunikation verstehen.

Israels geplante Ausweitung des Kriegs stößt auch im eigenen Land auf massive Kritik. Der UN-Sicherheitsrat kommt zur Dringlichkeitssitzung zusammen. Derweil sorgt Berlins Rüstungsembargo für Ärger.

Eine Ausweitung der Militäroffensive in dem Küstenstreifen stößt weltweit auf Ablehnungen. Befürchtet wird eine Verschärfung der humanitären Lage in Gaza und Gefahr für das Leben der Geiseln.

Die Linke in Neukölln lädt zu einem propalästinensischen Fest ein. Beteiligt ist eine Gruppe, die laut Verfassungsschutz der Hamas nahesteht. Der Antisemitismusbeauftragte des Bundes kritisiert das.

Das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen wird in Berlin schon seit längerem kritisch gesehen. Bisher beließ es die Bundesregierung bei mahnenden Worten. Nun handelt sie erstmals.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Deutschland vorgeworfen, mit dem Beschluss für einen teilweisen Waffenexportstopp die islamistische Hamas zu belohnen. Er habe seine Enttäuschung in einem Gespräch mit Bundeskanzler Friedrich Merz ausgedrückt, teilte sein Büro mit.