An der Straße, auf dem Parkplatz bei der Arbeit oder während des Supermarkt-Einkaufs: Auch für E-Auto-Fahrer Garage gibt es Ladelösungen. Sie müssen aber besonders gut planen - und Preise vergleichen.
An der Straße, auf dem Parkplatz bei der Arbeit oder während des Supermarkt-Einkaufs: Auch für E-Auto-Fahrer Garage gibt es Ladelösungen. Sie müssen aber besonders gut planen - und Preise vergleichen.
Fachkräftemangel bei Kommunen, digitale Vereinfachungen in Hessens Finanzverwaltung - beides spielt eine Rolle bei einer Art neuer Leiharbeit in Gemeinden. Wie funktioniert dieses Projekt?
Milliarden für Verkehr, Kliniken und Klima: Wie Berlins Regierungsparteien das Sondervermögen des Bundes ausgeben wollen – und wie die Opposition das findet.
Das Vermögen der Superreichen wächst rasant – laut Oxfam könnte man damit Milliarden Menschen aus der Armut holen. Die Organisation hat dazu ein paar Ideen.
Ohne zusätzliche Mittel wäre es knapp geworden mit anstehenden Gehaltszahlungen an die Beschäftigten der Stadtverwaltung. Dieses Debakel wendete das Rostocker Stadtparlament im letzten Moment ab.
Schleswig-Holstein schuldet um: Mit einem zweiten Nachtragshaushalt bucht der Landtag drei Notkredite aus 2024 um. Warum das notwendig ist.
Weniger Gerichte, mehr Einsparungen: Die Reform der Fachgerichte soll dem Land Schleswig-Holstein jährlich Millionen sparen. Was in der Gerichtsreform geplant ist.
Der Minister stellt Gespräche in Aussicht, der Landrat will eine Perspektive für die Beschäftigten. Wie geht es weiter im Eifelkreis?
Nach der Zustimmung in Brandenburg kann die Reform von ARD, ZDF und Deutschlandradio starten. Warum der Streit um den Rundfunkbeitrag trotzdem bleibt.
Knapp drei Milliarden Euro sollen aus dem Sondervermögen des Bundes für Straßen, Bildung und Krankenhäuser in Brandenburg fließen. Der Landtag debattiert über das Geld.
Die Liebe der Deutschen zum Bargeld schwindet. Immer mehr Menschen bezahlen per Karte und Smartphone, besonders die Jungen. Bedenken haben Verbraucher bei einem anderen Zahlungsweg.
Europas Techbranche boomt, doch die USA bleiben bei Wagniskapital uneinholbar vorn - etwa beim Wettlauf um Künstliche Intelligenz. Immerhin: Deutsche Start-ups holen auf, zeigt eine Studie.
Wessen Wertpapierdepot bis zum Jahresende Minus gemacht hat, kann die Verluste mit Gewinnen aus anderen Kapitalerträgen verrechnen. Das spart Steuern. Nicht in jedem Fall geht das automatisch.
Wie Schleswig-Holsteins schwarz-grüne Regierung mit zusätzlichen Ausgaben und neuen Schulden Polizei, Bildung und die Infrastruktur stärken will.
Es brauche viel mehr Geld als aus dem Sondervermögen fließe, heißt es in einer Studie im Auftrag des Gewerkschaftsbundes. Bei der Frage der Finanzierung ähnelt eine Idee einem Vorschlag der Grünen.
Die Konsumlust bleibt im Keller. Viele Menschen in Deutschland wollen lieber sparen, statt ihr Geld auszugeben. Eine Studie hat untersucht, wieso es so eine große Sparneigung gibt.
Auf einer Social-Media-Plattform fällt ein 40-Jähriger auf einen falschen Anlageberater rein - und verliert dabei zehntausende Euro. Die Polizei rät zur Vorsicht.
Die Städte in NRW ringen seit Jahren ums Geld. Vor allem die großen Kommunen fühlen sich aktuell vom Land benachteiligt. Nun mussten die Verfassungsrichter entscheiden.
Am 8. März wird in Bayern mal wieder gewählt. Diesmal auf kommunaler Ebene. Angesichts der aktuellen Umfragen bemüht sich der Regierungschef um Zuversicht und verweist auf Zahlen und einen Termin.
Das Land reagiert erstmals seit 2017 auf gestiegene Kosten in den Naturparken. Was die geplante Aufstockung für Naturschutz und Umweltbildung bedeutet.
Der Online-Handel boomt und lockt Kriminelle an. Kurz vor dem Schnäppchentag Black Friday zeigt eine Umfrage der Schufa, wie groß die Schäden durch Fakeshops sind - und wie naiv Verbraucher.
Was denken Handwerker, Ärzte und Ladenbetreiber über unterschiedliche Bezahlverfahren? Die Commerzbank hat dazu Unternehmen befragen lassen - auch in Hamburg.
Wer mit Sommerreifen bei winterlichen Straßenbedingungen fährt, riskiert nicht nur Bußgelder, sondern auch Leistungskürzungen bei der Kasko. Was Versicherte jetzt beachten sollten.
Wird die „Greif“, das einzige in der DDR gebaute Segelschulschiff, nach ihrer Sanierung wieder segeln? Die Greifswalder Stadtvertreter wollen sich mit der Kostenfrage erst später befassen.
Die Großbanken im Euroraum sind nach Einschätzung der EZB für Krisen gewappnet. Doch die Aufsicht warnt Geldhäuser, sich auf ihren gestiegenen Gewinnen auszuruhen. Sie sieht eine Vielzahl von Risiken.
Einen Monat lang alle Ausgaben festhalten: Die Statistikämter benötigen Hilfe bei der Erstellung der Datenerfassung. Vor allem Haushalte mit mehreren Personen sind gefragt.
Welche Stadt wünscht sich in Zeiten klammer Kassen nicht sprudelnde Steuereinnahmen? Wilhelmshaven könnte ab 2026 eine hohe Millionensumme zusätzlich einnehmen – eine Rechtsänderung macht es möglich.
Geld als Mittel zur Unabhängigkeit: Für die Generation Z steht finanzielle Freiheit auf der Prioritätenliste ganz oben. Eine neue Studie zeigt, wie sich Werte und Ziele beim Umgang mit Geld wandeln.
Rufe nach weniger Bankenregulierung gelten als heikel, sollen Vorschriften für Geldhäuser doch neue Finanzkrisen verhindern. Kanzler Merz aber findet die Regeln in Europa als zu hart.
Droht Thüringens Unis Geldnot? Haushaltsentwurf und Hochschulplanung liegen aktuell weit auseinander. Ob das so bleibt, hängt aus Sicht des Wissenschaftsministers von schlagkräftigen Konzepten ab.
Von Frankfurt aus soll Geldwäsche in Europa zentral bekämpft werden. Dazu hat die EU eine Behörde gegen Milliarden aus dunklen Kanälen an den Start gebracht. Die Chefin hat ehrgeizige Pläne.
Nach fünf Jahren Bauzeit ist es soweit: Wie die Universität Halle mit neuen Gebäuden und millionenschwerer Förderung ihre Forschung zur Biodiversität stärkt.
Was bedeutet der Einstieg eines internationalen Investors für den ostdeutschen Agrarsektor? Die Linke sieht eine Gefahr - die Landesregierung nicht.
Die Deutsche Bank strebt bis 2028 deutlich höhere Erträge an und setzt dabei verstärkt auf Künstliche Intelligenz. Was sich der Vorstand konkret vorgenommen hat.
Sie täuschen vor, auf Reisen gestrandet zu sein - und zocken ihre Opfer dann skrupellos ab. Was Verbraucherinnen und Verbraucher tun können, um nicht auf diese Betrugsmasche hereinzufallen.
Weniger Papierkram, weniger Kontrolle: Niedersachsen will Kommunen und Verbände effizienter fördern. Welche Vorgaben jetzt gelockert werden.
Europas Techverbände dringen vor dem Digitalgipfel auf gleiche EU-Regeln und mehr Kapital, um mit den USA mithalten zu können. Auch die Industrie kritisiert ein Übermaß an Regeln.
Plötzlich eine Rettungsdienst-Rechnung im Briefkasten? Warum Bürger bald für Fehlfahrten zahlen könnten und was das für den nächsten Notruf bedeutet.
Einkommen, Wohnsituation, Alter des Kindes: Diese und andere Faktoren beeinflussen die Höhe des zu zahlenden Kindesunterhalts bei getrennt lebenden Eltern. Aber es gibt einen Mindestunterhalt.
Manche Alleinerziehende kämpfen vergeblich um den Kindesunterhalt des Ex-Partners. Stellt er oder sie sich bei der Zahlung quer, kann der Klageweg helfen. Unter Umständen geht es aber auch einfacher.
Als erster schwarz-roter Minister reist Vizekanzler Klingbeil nach China. Vor dem Abflug findet er auch mahnende Worte.
Die „Greif“, das einzige in der DDR gebaute Segelschulschiff, wird saniert und könnte bald wieder ins Wasser. Doch wird sie auch wieder segeln? Damit befassen sich erneut Greifswalder Stadtvertreter.
Prestige oder Pflicht? Die Fotokosten im Staatsministerium sorgen für Streit – FDP-Mann Haag kritisiert die Ausgaben scharf. Was steckt hinter den steigenden Summen?
Die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz fordert von der Landesregierung, Interessen im Bundesrat durchzusetzen. Vielen Krankenhäuser drohe eine Insolvenz.
Weltklasse im Wasser: Warum Magdeburg als Hotspot für Deutschlands nächste Olympiasieger gilt und was die Entscheidung in Berlin für Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt bedeutet.
Die Hochschulen erhalten etwa für Modernisierungen von Gebäuden mehr Bundesmittel. Dennoch äußern sie Kritik. Die Grünen sprechen gar von der Tilgung eines Zwangskredits.
Immer mehr Menschen können laut einer Studie ihren finanziellen Verpflichtungen nicht dauerhaft nachkommen. Warum? Wer ist besonders gefährdet? Wo finden Verbraucher Hilfe?
Im Freistaat ist die Zahl überschuldeter Menschen erstmals seit Jahren gestiegen. Was der neue „Schuldneratlas“ über die Entwicklung in einzelnen Städten und Regionen zeigt.
Mehr bezahlbare Wohnungen, mehr Grün und bessere Krankenhäuser: So will die Koalition in Berlin mit Milliarden vom Bund das Leben für alle spürbar verändern. Welche Projekte profitieren?
Erstmals seit sechs Jahren hat die Überschuldung in Deutschland wieder zugenommen. Wie die Situation im Saarland ist, zeigt der neue Schuldneratlas 2025.
Schallende Kritik zum Abschied: Die scheidende Rechnungshof-Präsidentin Schäfer bemängelt die Haushaltspläne von Schwarz-Grün. Was die Finanzexpertin stört.
Der Freistaat verteidigt seinen Titel trotz eines leichten Anstiegs. Die solidesten Landkreise sind nicht unbedingt die wirtschaftlich stärksten Regionen.
Einige Menschen können ihre Ausgaben nicht mit dem decken, was sie einnehmen. Einzelne Personengruppen sind besonders gefährdet.
Hessens oft klamme Gemeinden erhalten insgesamt 300 Millionen Euro Soforthilfe. Das Geld soll rasch und ohne Vorgaben ausgezahlt werden. Wer bekommt wie viel?
Während bundesweit mehr Menschen überschuldet sind, bleibt die Lage in Thüringen stabil. Was der neue „Schuldneratlas“ zu Ursachen und Entwicklungen zeigt.
Große Kluft bei Deutschlands Top-Unternehmen: Während Autobauer schwer zu kämpfen haben, feiern Banken und Versicherungen Rekordgewinne. Auch in einer weiteren Branche geht es bergauf.
Im Nordosten können mehr als acht Prozent der Erwachsenen ihren finanziellen Verpflichtungen langfristig nicht nachkommen. Wie sich diese Quote verändert hat – das zeigt der aktuelle Schuldneratlas.
Fachkräftemangel hemmt schon heute die Wirtschaft und immer mehr Ältere verlassen den Arbeitsmarkt. Die Koalition will gegensteuern und ist vom Weg überzeugt. Die Opposition äußert heftige Kritik.
Krisen, steigende Preise und schwindende Reserven: Warum plötzlich auch gutverdienende Baden-Württemberger in die Schuldenfalle rutschen.
Wenn der Schuldenberg wächst, hilft professionelle Beratung beim Neustart. Je früher die in Anspruch genommen wird, desto besser kann das gelingen. Aber was genau passiert dabei?
In den vergangenen Jahren ging die Überschuldung in Deutschland zurück, nun dreht sich der Trend ins Negative. Experten sehen dafür vor allem einen Grund.
Bremerhaven ist trauriger Tabellenführer im aktuellen Schuldneratlas. Fast jeder Fünfte ist hier überschuldet. Ein Problem, welches auch bundesweit erkennbar ist.
Die Zahl überschuldeter Menschen in Hamburg und Schleswig-Holstein ist leicht gestiegen. Die Überschuldungsquote in beiden Bundesländern sank hingegen.
Schulden türmen sich oft langsam zu einem Berg auf. Wer frühzeitig reagiert, hat die besten Karten, diesen auch wieder abzutragen. Wie man dabei Schritt für Schritt vorgeht, erklären zwei Experten.
In Nordrhein-Westfalen nimmt die Überschuldung wieder zu. Besonders viele Fälle gibt es im Ruhrgebiet. Aber auch eine der eher wohlhabenden Regionen verzeichnet einen starken Anstieg.
Wegen leerer Kassen drohen in Brandenburgs Landkreisen Einschnitte bei Sport, Kultur und Jugend. Der Vorsitzende des Landkreistags schlägt Alarm: Öffentliches Leben kommt zum Erliegen.
Seit einem Jahr können Asylbewerberleistungen komplett gestrichen werden. In Thüringen gibt es etliche Betroffene - und heftige Kritik an dem Vorgehen.
Der Landtag beschließt den Nachtragshaushalt 2025 und den Kommunalen Finanzausgleich: Mehr Geld für Gemeinden und das Frankfurter Uniklinikum. Was sagt die Opposition?
Wie viele Menschen sind überschuldet? Creditreform ermittelt jährlich neue Zahlen zur Entwicklung in Deutschland. Für 2025 wird ein Anstieg der Fälle erwartet.
Die Commerzbankchefin fordert von der Bundesregierung mehr Tempo bei Reformen. Internationale Investoren schauten gebannt auf Deutschland. An den Chef der Unicredit hat sie eine klare Forderung.
Im Wirecard-Skandal haben Aktionäre und Gläubiger des früheren Börsen-Stars Milliarden verloren. Wer kriegt noch Geld aus der Insolvenzmasse? Für Aktionäre sieht es nach einem BGH-Urteil schlecht aus.
Die Großreederei aus Hamburg verschifft mehr Container als zuvor. Aber die Preise für Transporte fallen und der Kostendruck bleibt hoch. 2026 führt womöglich die Allianz mit Maersk zu Einsparungen.
Bis heute leiden einige Menschen unter dem, was sie in der DDR oder zuvor in der Sowjetischen Besatzungszone erlebt haben. Ein Fonds soll ihnen helfen. Warum das Geld jedoch oft auf sich warten lässt.
Soll eine Immobilie später vermietet werden, bietet es sich schon beim Kauf an, die Preise für Grundstück und Gebäude separat ausweisen zu lassen. Das erleichtert später die steuerliche Absetzbarkeit.
Gera investiert so viel wie seit Jahren nicht: Der neue Haushalt sieht Projekte für Schulen, Straßen und Kultur vor. Wo das Geld herkommt und was konkret geplant ist.
Vizekanzler Klingbeil reist als erster schwarz-roter Minister nach China. Es gebe einiges zu klären, sagt er.
Nach mehr als 230 Jahren werden keine neuen 1-Cent-Münzen mehr in Umlauf gebracht – sie sind schlicht zu teuer.
Was passiert, wenn nach einem Arbeitsunfall die Genesung stockt und an Arbeit nicht zu denken ist? Das erklärt ein Experte.
600 Millionen Euro mehr für die unter steigenden Sozial- und Jugendhilfekosten ächzenden Kommunen. Dafür hat der Landtag in Mainz jetzt den Weg freigemacht.
Eigentlich wären diese Schulden nicht erlaubt. Aber mit der Erklärung einer außergewöhnlichen Notsituation umgeht das Saarland wieder einmal die Schuldenbremse.
Das groß angekündigte bayerische Kinderstartgeld ist nun doch vom Tisch. Was das für Mütter und Väter bedeutet und welche Leistungen ihnen weiterhin zustehen.
Viele haben nur Renten von einigen Hundert Euro. Doch den Betroffenen droht damit nicht unbedingt Armut. Auch bei künftigen Milliardenkosten will die Rentenversicherung von Alarmismus nichts wissen.
Trotz Milliardenlücken im Haushalt will Hessen 2026 in Bildung und Sicherheit investieren. Geplant sind neue Schulden und ein Griff ins Sparbuch. Die Opposition warnt vor explodierenden Zinszahlungen.
In Thüringen kursieren betrügerische Mails im Namen des Elster-Steuerportals und einer angeblichen Bundesfinanzdirektion. Die Finanzverwaltung warnt davor, Daten preiszugeben.
In Sachsen drohen Einschnitte bei der Suchtberatung. Dabei ist nach Ansicht der Träger jeder Euro gut investiertes Geld.
Fünf Unis aus Hessen und Rheinland-Pfalz hoffen auf Förder-Millionen als Exzellenzuniversitäten. In zwei Verbünden haben sie jetzt ihre Anträge eingereicht.
Viele Kommunen sind in arger Finanznot. Rufe nach einem größeren Anteil aus dem NRW-Finanztopf weist Kommunalministerin Ina Scharrenbach laut Medienbericht zurück.
Nach einer aktuellen Studie liegt Schleswig-Holstein mit seinen Ausgaben für die Justiz hinter allen anderen Bundesländern. Die Opposition fordert nun Erklärungen der Landesregierung im Parlament.
Im Landeshaushalt tun sich Milliardenlücken auf. Hessen will 2026 trotzdem in Bildung und Sicherheit investieren. Geplant sind neue Schulden und ein Griff ins Sparbuch.
Protest in Darmstadt, Warnungen vom Landessportbund: Warum der Sparkurs an Hessens Hochschulen sich etwa auf die Ausbildung von Sportlehrern auswirken könnte. Was sagt das Wissenschaftsministerium?
Keller bieten oft viel Stauraum, treiben aber Baukosten in die Höhe. Wann sich die Investition lohnt, welche Risiken beim Bau lauern und wie sich Preisunterschiede von 60.000 Euro erklären lassen.
2026 könnten die Renten in Deutschland erneut steigen. Was einerseits erfreulich ist, kann andererseits dazu führen, dass manch Ruheständler erstmals zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet ist.
Das Land plant historisch große Investitionen. Etwa in Straßen und Brücken, Drohnenabwehr und Polizeihubschrauber, IT-Technik und Sportplätze. Woher kommt all das Geld? Die Opposition hat Bedenken.
Die Renten dürften nächstes Jahr wieder spürbar steigen. Nicht mehr lange geschont werden wohl die Beitragszahler. Die erste Beitragserhöhung seit rund 20 Jahren rückt näher.
Marode Straßen, teurer Klimaschutz und Milliarden für die Bundeswehr: Deutschland steht vor riesigen Aufgaben. Nun präsentiert die Bundesbank einen Stufenplan für eine überarbeitete Schuldenbremse.
CDU-Politiker sollen unzulässigerweise Einfluss auf die Vergabe von Fördermitteln gegen Antisemitismus genommen haben. Nun äußert sich Kai Wegner dazu - nach dem Besuch einer geförderten Ausstellung.
Thüringens Städte, Gemeinden und Kreise haben Schulden von mehr als einer Milliarde Euro - vor allem bei Banken und Sparkassen. 2024 mussten sie sich auch kurzfristig Geld leihen.
CSU und Freie Wähler haben lange mit neuen Krediten geliebäugelt. Am Ende entscheiden sie sich trotz miserabler Wirtschaftslage für einen ausgeglichenen Etatplan. Zum Ärger von Beamten und Eltern.
Mittagessen für 2,50 Euro: Das „Niedersachsen-Menü“ soll zurück in die Mensen der Hochschulen. SPD und Grüne planen die Neuauflage des Angebots.
Das Land will die Milliarden vom Bund vor allem in Straßen, Schienen und Unikliniken investieren. Welche Bereiche noch profitieren und wie die Budgets verteilt werden.