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Ferienende – wo der ADAC im Norden mit Staus rechnet

Am Wochenende enden unter anderem in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern die Sommerferien. Urlaubsheimkehrer müssen sich laut ADAC mancherorts auf volle Straßen einstellen.

Von dpa

05.09.2025

Zum Ferienende können Urlaubsheimkehrer in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern am Wochenende mit vollen Straßen rechnen. (Symbolbild)Jonas Walzberg/dpa/dpa-tmn

Zum Ferienende können Urlaubsheimkehrer in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern am Wochenende mit vollen Straßen rechnen. (Symbolbild)Jonas Walzberg/dpa/dpa-tmn

© Jonas Walzberg/dpa/dpa-tmn

Wenn am Wochenende die Sommerferien in vier Bundesländern, darunter auch Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, enden, rechnet der ADAC mit Staus auf mehreren Autobahnen. Vor allem am Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag sei mit viel Verkehr zu rechnen, hieß es in einer Mitteilung.

Im Großraum Hamburg kommt es laut ADAC beim Horster Dreieck, im Elbtunnel und auf den Elbbrücken zu Verzögerungen. Außerdem sollte beachtet werden, dass an der Norderelbbrücke Wartungsarbeiten stattfinden, weshalb dort der Verkehr momentan auf 60 km/h heruntergebremst wird. Ansonsten sei in Schleswig-Holstein mit stockendem Verkehr auf den Autobahnen A1, A7, A21 und A23 zu rechnen.

In Mecklenburg-Vorpommern rechnet der ADAC vor allem auf den küstennahen Straßen und Übergängen mit viel Verkehr. Es sollte gerade bei der Brücke von und nach Usedom mit längeren Wartezeiten geplant werden. Am Freitagnachmittag und Samstag könne damit gerechnet werden, dass die A20 und A24 voll sein werden.

Der ADAC empfiehlt an den Randzeiten des Tages sowie möglichst früh oder spät am Tag auf den beliebten Strecken unterwegs zu sein, um potenziellen Staus zu entkommen.

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