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Bei Familie Wüst holt das Christkind den Wunschzettel ab

Als kleiner Junge hat Ministerpräsident Wüst Sachen in einem Spielzeugkatalog angekreuzt. Ein Weihnachtsgeschenk aus seiner Kindheit bleibt ihm besonders in Erinnerung.

Von dpa

12.11.2025

Ministerpräsident Wüst erinnert sich an die Weihnachtswünsche seiner Kindheit zurück.Oliver Berg/dpa

Ministerpräsident Wüst erinnert sich an die Weihnachtswünsche seiner Kindheit zurück.Oliver Berg/dpa

© Oliver Berg/dpa

In der Familie von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) gehört das Wunschzettel-Schreiben in der Vorweihnachtszeit zur festen Tradition. Seine Tochter lege den Brief abends zu einem Teller mit Keksen. „Am nächsten Tag ist der Brief weg und die Kekse sind aufgeknabbert - dann weiß sie, das Christkind war da“, sagte Wüst bei einem Besuch der Christkindpostfiliale in Engelskirchen.

Er habe sich als Kind viele Spielsachen gewünscht, sagte Wüst. „Ich kann mich daran erinnern, dass wir einen Spielzeugkatalog hatten. Am Anfang der Adventszeit waren da ein, zwei Kreuzchen, und am Ende der Adventszeit war fast alles angekreuzt.“ Gefragt nach seinem schönsten Weihnachtsgeschenk sagte Wüst: „Es gibt ein Foto, wo ich ein kleines Dreirad bekommen habe - und ausweislich des Bildes habe ich mich sehr gefreut.“

In diesem Jahr habe er sich über seinen persönlichen Wunschzettel noch nicht viele Gedanken gemacht. „Aber meistens ist es so, dass meine Frau da sehr klare Vorstellungen hat.“

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