Politik Inland
Mehr Beschäftigte sollen Betriebsrenten bekommen
Die Bundesregierung will Betriebsrenten attraktiver machen – besonders für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen. Neue Regeln sollen helfen.
Die Bundesregierung will Betriebsrenten attraktiver machen – besonders für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen. Neue Regeln sollen helfen.
Bei der Rente gibt es immer noch große Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Aber die Differenzen werden kleiner.
Bald ist es wieder so weit - der Semesterstart steht vor der Tür. Gut zu wissen: Wer sich für ein duales Studium entschieden hat, tut nicht nur was für seinen Bildungsgrad, sondern auch für die Rente.
Bundesfamilienministerin Prien spricht sich gegen ein verpflichtendes soziales Jahr für Rentner aus. Stattdessen setzt sie auf Wertschätzung und bessere Bedingungen für pflegende Angehörige.
Menschen sind heute beim Renteneintritt im Schnitt gut zwei Jahre älter als noch zur Jahrtausendwende. Die Zahl der Empfänger steigt. Der Jahresbericht der Rentenversicherung liefert aktuelle Daten.
Für abhängig Beschäftigte ist ein Teil ihrer Altersvorsorge alternativlos: die gesetzliche Rente. Selbstständigen und Freiberuflern bleibt aber die Qual der Wahl - welche Optionen sie haben.
Obwohl der Großteil der Selbstständigen und Kleinstunternehmer finanziell fürs Alter vorsorgt, bleiben bei ihnen Ungewissheiten. Etwa die, ob die Anstrengungen genügen, den Lebensstandard zu halten.
Eine pauschale Deckelung der Pflegekosten löst aus Sicht des evangelischen Wohlfahrtsverbands die strukturellen Probleme nicht. Als Vorbild für die Neuregelung könnte die Teilkaskoversicherung dienen.
Wer in Sachsen in ein Pflegeheim geht, muss monatlich im Schnitt 2.800 Euro im ersten Jahr zahlen. Die Renten liegen aber deutlich darunter.
Die Tafeln suchen nach Helfern, kämpfen mit hohen Rechnungen und einer neuen Zielgruppe. Warum die Einrichtungen in Niedersachsen an ihre Grenzen stoßen – und in Bremerhaven sogar das Aus droht.
Frank Zeidler hat sein Haus mit zahlreichen Kronkorken verziert. Sein ungewöhnliches Hobby beschert dem Nienburger viel Aufmerksamkeit – und vielleicht irgendwann den Eintrag in einem bekannten Buch.
Frank Zeidler hat sein Haus mit zahlreichen Kronkorken verziert. Sein ungewöhnliches Hobby beschert dem Nienburger viel Aufmerksamkeit – und vielleicht irgendwann den Eintrag in einem bekannten Buch.
Die Rentenfinanzierung wird immer schwieriger. Jüngere in der Union fordern ein Gegensteuern. NRW-Sozialminister Laumann ist strikt gegen eine „Rente mit 70“.
Gearbeitet, Kinder groß gezogen - und dennoch im Ruhestand zum Sozialamt? In Sachsen-Anhalt trifft das immer mehr Menschen. Warum?
Für viele Menschen gibt es mit Eintritt ins Rentenalter keinen Ruhestand. Sie bessern mit einem Job ihre Rente auf. Dass Leute mit über 80 Jahren noch zur Arbeit müssen, hält das BSW für skandalös.
Rentnerinnen und Rentner sollten ein soziales Pflichtjahr absolvieren - dieser brisante Vorschlag kommt vom Wirtschaftsinstitut DIW. Er stößt umgehend auf Kritik.
Im Ruhestand brauchen Sparer oft regelmäßige Erträge aus ihren Wertpapieren. Aber was, wenn sie zuvor auf Papiere gesetzt haben, die Gewinne automatisch wieder anlegen?
Manche Ruheständler mit geringen Renteneinkünften können vom Grundrentenzuschlag profitieren. Was sich in diesem Zusammenhang lohnt: die Abgabe einer Steuererklärung.
Steuererhöhungen sind für den sozialdemokratischen Finanzminister Klingbeil kein Tabuthema. Er verweist auf Milliardenlücken im Haushalt - die Union auf den Koalitionsvertrag.
Steuererhöhungen sind für CSU-Chef Söder ein No-go-Thema - für den sozialdemokratischen Finanzminister Klingbeil nicht. Er hält sich angesichts eines Milliardenlochs im Etat alle Optionen offen.
In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen müssen Ruheständler mehr Abgaben leisten als noch vor einigen Jahren. Das BSW sieht diese Entwicklung kritisch.
Arbeiten bis 70, „Boomer-Soli“, Erwerbstätigenversicherung – zur Zukunft der Rente kursieren verschiedene, kontrovers diskutierte Vorschläge. Was denkt Thüringens SPD-Sozialministerin?
Diese Woche hat die Bundesregierung ein Gesetz für die Stabilisierung der Renten für die kommenden Jahre auf den Weg gebracht. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnt vor falschen Versprechen.
Rentenbescheide können Fehler enthalten. Wer unsicher ist, sollte genau prüfen und bei Bedarf Widerspruch einlegen. Wo und wie das geht.