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Rente

Bundesfamilienministerin Prien spricht sich gegen ein verpflichtendes soziales Jahr für Rentner aus. Stattdessen setzt sie auf Wertschätzung und bessere Bedingungen für pflegende Angehörige.

Menschen sind heute beim Renteneintritt im Schnitt gut zwei Jahre älter als noch zur Jahrtausendwende. Die Zahl der Empfänger steigt. Der Jahresbericht der Rentenversicherung liefert aktuelle Daten.

Obwohl der Großteil der Selbstständigen und Kleinstunternehmer finanziell fürs Alter vorsorgt, bleiben bei ihnen Ungewissheiten. Etwa die, ob die Anstrengungen genügen, den Lebensstandard zu halten.

Eine pauschale Deckelung der Pflegekosten löst aus Sicht des evangelischen Wohlfahrtsverbands die strukturellen Probleme nicht. Als Vorbild für die Neuregelung könnte die Teilkaskoversicherung dienen.

Frank Zeidler hat sein Haus mit zahlreichen Kronkorken verziert. Sein ungewöhnliches Hobby beschert dem Nienburger viel Aufmerksamkeit – und vielleicht irgendwann den Eintrag in einem bekannten Buch.

Frank Zeidler hat sein Haus mit zahlreichen Kronkorken verziert. Sein ungewöhnliches Hobby beschert dem Nienburger viel Aufmerksamkeit – und vielleicht irgendwann den Eintrag in einem bekannten Buch.

Für viele Menschen gibt es mit Eintritt ins Rentenalter keinen Ruhestand. Sie bessern mit einem Job ihre Rente auf. Dass Leute mit über 80 Jahren noch zur Arbeit müssen, hält das BSW für skandalös.

Im Ruhestand brauchen Sparer oft regelmäßige Erträge aus ihren Wertpapieren. Aber was, wenn sie zuvor auf Papiere gesetzt haben, die Gewinne automatisch wieder anlegen?

In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen müssen Ruheständler mehr Abgaben leisten als noch vor einigen Jahren. Das BSW sieht diese Entwicklung kritisch.

Arbeiten bis 70, „Boomer-Soli“, Erwerbstätigenversicherung – zur Zukunft der Rente kursieren verschiedene, kontrovers diskutierte Vorschläge. Was denkt Thüringens SPD-Sozialministerin?