Alle Artikel zum Thema: Palästinensische Gebiete

Palästinensische Gebiete

Gegen Netanjahu gibt es einen internationalen Haftbefehl. Der designierte New Yorker Bürgermeister will Wege prüfen, diesen zu vollstrecken. Israels Regierungschef lässt sich davon nicht abschrecken.

Der Terroranschlag der Hamas auf Israel und der Gaza-Konflikt beschäftigen die Strafverfolgungsbehörden auch im tausende Kilometer entfernten München.

Mehr als zwei Jahre lang hing vor dem Roten Rathaus in Berlin die israelische Flagge. Nun soll sie nicht mehr gehisst werden. Der Regierende Bürgermeister will sie nach Israel schicken.

Am Rande von propalästinensischen Demonstrationen erinnerte die Aktivistin Karoline Preisler immer wieder an das Schicksal der israelischen Geiseln. Am Sonntag ist sie mit Unterstützern unterwegs.

Immer wieder gab es aber Berichte über tödliche Zwischenfälle bei von der GHF betriebenen Verteilstellen im Gazastreifen. Die Stiftung selbst wertet ihre Mission als Erfolg - beendet sie aber nun.

Ausbildung für Tausende Polizisten und mehr Einsatz beim Grenzschutz: Die EU will den US-Friedensplan für Gaza nicht nur mit Hilfsgeldern unterstützen. Auch der deutsche Außenminister äußert sich.

Die Waffenruhe im Gaza-Krieg hat schon mehrfach gewackelt. Israel wirft der Hamas nun eine Attacke auf Soldaten in Gaza vor und reagiert mit Angriffen auf Ziele der Islamisten.

Deutschland unterstützt die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen mit erheblichen Mitteln. Einer Mandatsverlängerung für das UN-Palästinenserhilfswerk stimmt die Bundesregierung jetzt aber nicht zu.

US-Präsident Trump ist begeistert, UN-Generalsekretär Guterres optimistisch, die Palästinensische Autonomiebehörde voller Tatendrang. Ganz anders sieht es dagegen bei den beiden Kriegsparteien aus.

Immer wieder wurde zuletzt betont: Damit der Plan für Gaza mit einer Friedenstruppe Erfolg hat, braucht es ein Mandat des UN-Sicherheitsrats. In New York gelang nun ein Durchbruch.

Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution zur Absicherung des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump verabschiedet. 13 Mitgliedsländer des Rates stimmten in New York für den von den USA eingebrachten Vorschlag, der unter anderem auch eine Truppe aus internationalen Soldaten zur Stabilisierung der Waffenruhe vorsieht.

Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution zur Absicherung des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump verabschiedet. 13 Mitgliedsländer des Rates stimmten in New York für den von den USA eingebrachten Vorschlag, der unter anderem auch eine Truppe aus internationalen Soldaten zur Stabilisierung der Waffenruhe vorsieht.

Israels rechtsextremer Polizeiminister Ben-Gvir gilt als Scharfmacher. Nun stellt eine UN-Resolution einen „Weg zur palästinensischen Selbstbestimmung und Staatlichkeit“ in Aussicht. Das ärgert ihn.

Die Bundesregierung hebt die im August wegen des Gaza-Kriegs verhängten Beschränkungen für Rüstungsexporte nach Israel wieder auf. Diese Entscheidung gelte ab dem 24. November, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius der Deutschen Presse-Agentur.

Laut einer von der Hamas kontrollierten Behörde sind seit Waffenruhe-Beginn 260 Menschen bei Angriffen Israels im Gazastreifen getötet worden. Nun soll es erneut Opfer bei Vorfällen gegeben haben.

Das Rote Kreuz nimmt im Gazastreifen erneut einen Sarg mit sterblichen Überresten entgegen. Israel stellt fest, dass es sich um die Leiche eines Kibbuz-Bewohners handelt.

Palästinenser sehen das Völkerrecht durch Waffenexporte von Deutschland an Israel verletzt und ziehen vor Gericht. Die Situation ist aber eine andere als noch vor einigen Monaten. Was bedeutet das?

Die Gruppe wirtschaftsstarker Demokratien will den Nahost-Friedensplan über die Vereinten Nationen absichern. Der Bundesaußenminister spricht von einem „Flaschenhals“ für die Wiederaufbaukonferenz.

Nicht nur die Bundeswehr hat Personal entsandt, um zu einer Stabilisierung der Situation in den Palästinensergebieten beizutragen. Auch deutsche Polizeikräfte sind vor Ort. Sie alle sind unbewaffnet.

Trotz Waffenruhe im Gazastreifen sorgen sich Jüdinnen und Juden in Deutschland um ihre Sicherheit. Die Konsequenzen betreffen auch ihren Alltag, wie der Frankfurter Gemeindevorsitzende Graumann sagt.

Zwischen der türkischen Regierung und der verbotenen kurdischen PKK standen die Zeichen zuletzt auf Verständigung. Dennoch soll jetzt in Köln eine große Kundgebung stattfinden.

Das Rote Kreuz nimmt im Gazastreifen erneut einen Sarg mit sterblichen Überresten entgegen. Laut Hamas soll es sich um die Leiche einer israelischen Geisel handeln.

Nach israelischen Medienberichten kommt es an der Grenze zwischen Israel und Ägypten zu massivem Schmuggel von Waffen und Drogen. Israel erklärt dem ganzen jetzt „Krieg“.