Am Sonntag ist eine totale Mondfinsternis zu sehen - sofern das Wetter mitspielt. Sternwarten im Land laden dazu zu besonderen Programmen ein.
Am Sonntag ist eine totale Mondfinsternis zu sehen - sofern das Wetter mitspielt. Sternwarten im Land laden dazu zu besonderen Programmen ein.
Sie gelten als Überlebenskünstler und hart im Nehmen: Eine neu entdeckte Bärtierchen-Art im Schwarzwald trägt den Namen von Winfried Kretschmann. Was steckt hinter „Ramazzottius kretschmanni“?
Der Odenwaldkreis macht seinem Namen alle Ehre: Hier gibt es den höchsten Waldanteil an der Fläche im ganzen Land. Aber auch andere Landkreise können fast mithalten.
Im Wald wandern, ausruhen, Natur genießen: Das geht in Rheinland-Pfalz in vielen Landkreisen gut. Auch eine Stadt im Land hat einen hohen Waldanteil.
Bis zu 15.000 Kraniche werden in Brandenburg erwartet. Warum die Vögel hier Rast machen und welche Herausforderungen sie dabei haben, erklärt eine Expertin.
Eine „betrunkene Dummheit“ führte dazu, dass der wohl berühmteste Baum Großbritanniens verschwand. Nun steht fest, wie alt der „Sycamore Gap Tree“ war.
Die Asiatische Hornisse sei ein Wessi, sagt der Nabu. Warum gerade Frankreich-nahe Regionen betroffen sind.
Unter anderem der Mensch hat die Bestände des europäischen Aals stark dezimiert. Es gibt aber auch Aktionen, die das Überleben der Fischart sichern sollen.
Fünf Kandidaten sind im Rennen um den Titel. Diesmal dabei: eine bekannte Sängerin, ein früherer Titelträger, ein Sanierungs-Opfer, eine lautlose Jägerin und ein scheuer Wasserbewohner.
Aus einem Lagertank tritt Treibstoff aus und landet in einem Gewässer. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf eine Umweltstraftat.
Nach dem Frostjahr 2024 hoffen Brandenburgs Obstbauern auf eine Apfelernte von rund 21.300 Tonnen. Doch der Klimawandel bleibt eine Herausforderung für die Branche.
Nächtliches Bellen sorgt in Berliner Kiezen für Irritationen. Wildtierexperte Ehlert erklärt, warum Jungfüchse gerade jetzt besonders lautstark sind.
Feuchtes Wetter hat im Sommer teils für volle Pilzkörbe gesorgt. Das bekam auch der Giftnotruf in Erfurt zu spüren, den insbesondere im August mehr Anfragen erreichten.
Es sind Naturliebhaber, denen ein Waldspaziergang nicht reicht. Bushcrafter übernachten gern im Freien, oft mit einfachen Mitteln. Ist bei den wilden Camps Feuer im Spiel, kann es gefährlich werden.
An Spätsommerabenden kann man häufig Fledermäuse beobachten. In Bayern leben rund 25 Arten, die alle als bedroht gelten. Die Tiere leiden darunter, dass es immer weniger Insekten gibt.
Luchse kommen in Baden-Württemberg immer noch selten vor. Nun wird ein männliches Tier gefangen. Ein Sender am Hals soll künftig wichtige Informationen liefern.
Seehunde sind im niedersächsischen Wattenmeer zu Hause. Wie viele von ihnen genau dort leben, haben Forscher jetzt aus der Luft gezählt.
Droht den beliebten Harzer Schmalspurbahnen das Aus? Klar ist: Es fehlen Millionen für Investitionen und den laufenden Betrieb. Auch in diesem Jahr ist das Defizit wieder groß.
Alarm an der Zugspitze: Forscher warnen, dass Permafrost und Gletscher dramatisch schwinden. Aber es gibt auch eine gute Nachricht.
Bessere Stimmung, weniger Stress: Wie nah müssen wir dem Grün sein, damit es wirklich wirkt? Forscher haben Antworten – und eine einfache Regel.
Pestizide, häufiges Mähen und Wetterextreme sind für Tagfalter eine Bedrohung. Um viele Arten steht es schlecht.
Nach jahrelanger Unterbrechung wird die Klage gegen den Nationalpark Sächsische Schweiz erneut verhandelt. Die Gemeinde Lohmen kritisiert die Verordnung.
Der viele Regen in diesem Sommer hatte einen Vorteil: Der Borkenkäfer konnte sich nicht so stark ausbreiten. Minister Aiwanger informierte sich über die Situation im Bayerischen Wald.
Landwirte, Jäger und Naturschützer streiten seit Langem über den richtigen Umgang mit dem Wolf. Der Agrarstaatssekretär machte zuletzt Vorschläge für eine Abschussquote. Die Ministerin bremst.
Ohne Millionen-Investitionen droht den Harzer Schmalspurbahnen das Aus. Schon jetzt fährt das Unternehmen Verluste ein. Warum die Zukunft des traditionsreichen Netzes auf der Kippe steht.
Die Auswahl an teils lustig anmutenden Ködern beim Angeln ist groß. Manch einer schwört aber auf Würmer und hält sie für umweltfreundlich. Dabei ist Plastik hier manchmal die bessere Wahl.
Stromkabel für Offshore-Windanlagen sollen künftig auch unter Langeoog verlegt werden. Ein Gericht hat dafür nötige Bohrungen nun erlaubt. Die Inselverwaltung will künftig genau hinschauen.
Die Schmalspurbahnen sind eine der bekanntesten Touristenattraktionen im Harz. Doch es muss kräftig investiert werden in den nächsten Jahren. Und auch andere Dinge ändern sich auf dem Brocken.
2014 wurde erstmals seit mehr als einem Jahrhundert wieder ein Wolf in Thüringen nachgewiesen. Seitdem hat sich einiges getan - eine Übersicht zu der Veränderung gibt der neue Managementplan.
Auf dem höchsten Berg Norddeutschlands soll sich in den nächsten Jahren einiges ändern. Was geplant ist und warum sich Brockenwirt Daniel Steinhoff teilweise zurückzieht.
Künstliche Tierbilder wirken echt, sind aber oft voller Fehler. Das birgt aus Sicht einer Stiftung Gefahren.
Der Habichtskauz war in Deutschland ausgestorben. Seit 2017 werden die putzigen Eulenvögel in Nordostbayern neu angesiedelt. Jetzt durften wieder Jungtiere in die Freiheit flattern.
Jahrzehntelang galt sie als verschwunden - nun ist die Europäische Wildkatze zurück im Vogtland. Ihr Auftauchen könnte mitentscheiden, wie unsere Wälder in Zukunft aussehen.
Wie stark reine Nadelwälder und der menschliche Einfluss die Brandgefahr steigern, zeigt eine Studie der TU Berlin. Was jetzt getan werden sollte, um Wälder besser zu schützen.
Die meisten Angriffe von Wölfen auf Weidetiere ereignen sich im Spätsommer und Herbst. Zuvor sind die Raubtiere mit der Aufzucht der Welpen befasst. Experten raten dringend zur Vorsorge.
Zwerg-Seepferdchen zählen zu den Lieblingsmotiven von Meeresfotografen. In ihrer Korallenumgebung sind sie kaum zu erkennen. Doch gerade diese perfekte Tarnung könnte nun zur Bedrohung werden.
In der sensiblen Bergwelt der Alpen zeigt sich der Klimawandel besonders. Es wird wärmer. Wasser fehlt. Eis schmilzt. Hüttenbetreiber müssen umdenken, umbauen und: Öfter mal ist Verzicht angesagt.
Kippen, Kronkorken und Kacke am Ufer - im Wasser dann Laichkraut, Hornkraut und Armleuchteralgen. Um einen Badesee als solchen fit zu halten, ist einiges zu tun.
Zwischenzeitlich war angedacht, die frühere Stabhochspringer für die Nutzung eines Waldes bei Mainz für Lauf- und Fitnesskurse zur Kasse zu bitten. Warum es nun doch nicht dazu kommt.
Ambrosia blüht und kann schon in winzigen Mengen starke Allergien auslösen. Warum gerade Straßenränder zur Gefahr werden – und was Allergiker jetzt wissen müssen.
Für Allergiker kann die eingeschleppte Pflanze zur Qual werden - ihre Pollen sind sehr allergen. Sie blüht im Vergleich zu Bäumen und Gräsern spät. Vor allem eine Region ist jetzt schon betroffen.
Noch ist es eher ruhig. Doch die Experten erwartet mehr Anrufe im Herbst.
Bessere Gewässerqualität und mildere Winter helfen den seltenen „Fliegenden Edelsteinen“. Was bringt die kleinen flinken Fischjäger mit so schillernd buntem Gefieder weiterhin in Bedrängnis?
Über zu viel Geld können sich Naturschützer traditionell ohnehin nicht beklagen. Die aktuell allseits klammen Kassen bereiten ihnen zusätzlich Sorgen. MV hat dabei einen besonderen Schatz zur Pflege.
Die Nester waren gut besetzt in diesem Jahr, es gab ordentlich Nachwuchs. Jetzt stimmt das Wetter. Die Störche machen sich auf gen Süden.
Bislang hat die Deutsche Wildtier Stiftung einfach das „Tier des Jahres“ bekanntgegeben. Nun können Naturfreunde mitbestimmen. Zur Wahl stehen drei Tiere, die durchaus verschieden sind.
Neben einigen Sonnentagen hatten die vergangenen Wochen auch kräftige Regenschauer im Angebot. Die trockenen Böden und das Niedrigwasser an Flüssen konnte das nur wenig lindern.
Ist es Ihnen schon mal aufgefallen? Vögel singen morgens früher und abends länger. Forscher haben das bestätigt und verraten auch, was der Mensch damit zu tun hat.
Im Lahn-Dill-Kreis können die Menschen wieder in der Krombachtalsperre baden. Die gesundheitsgefährdenden Algenteppiche sind dort verschwunden. Im Aartalsee bleibt die Blaualgenbelastung gefährlich.
Sommersteinpilz, Pfifferling und Co: In Hessen sind nach dem Regen wieder mehr Pilze gewachsen. Doch kippt die Pilz-Lage wegen der Trockenheit? Ein Überblick über die hessischen Pilze.
In mehreren Regionen im Freistaat, vom Bayerischen Wald bis ins Chiemgau, gibt es standorttreue Wölfe. Nun wurde ein weiteres Rudel bestätigt.
Im Nationalpark Eifel standen Tausende Quadratmeter Wald in Brand. Erst nach 24 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr zu Ende. Nun ermittelt die Kripo, Nationalpark-Ranger passen verschärft auf.
Die Elbe im Wandel: Die Grünen fordern ein Umdenken beim Umgang mit dem Fluss – für mehr Naturschutz und neue Perspektiven jenseits bisheriger Nutzungsmodelle.
Heute bleibt es in Berlin und Brandenburg meist trocken und angenehm warm – die Waldbrandgefahr steigt aber wieder etwas an.
Zieht sich ein öliger Film über den Badesee? Ein muffiger Geruch? Dann sind das wahrscheinlich Blaualgen.
Beim Schwimmen können Blaualgen eine eklige Plage sein. Mehr noch: Sie sind teils gefährlich. Wie ist die Lage an den Badeseen im Südwesten in dieser Saison? Risikofreier Badespaß?
Sie sehen putzig aus mit ihren orangefarbenen Zähnen, ihrem struppigen Fell und ihren kleinen Ohren: Nutrias. Die Biberratte gewöhnt sich schnell an Menschen – sorgt aber auch für Schäden auf Feldern.
Die Biberratten verbreiten sich massiv in Baden-Württemberg, vor allem im Westen des Landes. Landwirte klagen über Schäden auf den Feldern. Die wichtigsten Fragen zu den Nutrias.
Wegen des Klimawandels schrumpft das Eis in den Alpen. Dadurch tauchen lang vergessene Überreste auf. Der Rückzug der Gletscher stellt den Tourismus vor Herausforderungen.
Ein Pilotprojekt in der nordhessischen Stadt sollte helfen, die Population der invasiven Art einzudämmen. Der Landesjagdverband ging dagegen vor. Nun wird es zunächst ausgesetzt.
Die Pegelstände im Südwesten sinken, an acht Messstellen herrscht sogar extremes Niedrigwasser. Für die Schifffahrt spielen weitere Aspekte eine Rolle.
Drei Großbrände haben in Sachsens Wäldern zuletzt einen erheblichen Schaden verursacht. Jetzt wollen zwei wichtige Partner ihre Kräfte bündeln.
Gletscher schmelzen, Wälder leiden – und immer häufiger fehlt Wasser. Fotografinnen und Fotografen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) dokumentieren, wie sichtbar die Klimakrise Deutschland verändert.
Wieder heiß. Die letzten Gletscher Deutschlands schmelzen unaufhaltsam dahin. Experten geben ihnen nur noch wenige Jahre. Vielleicht muss die Prognose sogar korrigiert werden.
Es summt wieder in vielen Gärten Deutschlands. Von der privaten Bienenhaltung raten Naturschützer eher ab. Imker halten dagegen.
Zurück zur Natur - viele Menschen möchten ganz natürlich im Wald und ohne viel Tamtam wie Grabsteine, Kreuze oder Grablichter bestattet werden. Warum ist das so und wie läuft das ab?
Die Nachfrage nach Bestattungen im Wald wächst stetig. Der Trend gilt auch für den Südwesten. Inzwischen mischt das Land Baden-Württemberg mit.
Die Lage ist im Vergleich zu vorangegangenen Jahren deutlich weniger angespannt. Das liegt allerdings kaum an den sommerlichen Niederschlägen der vergangenen Wochen.
Nach Hitzetagen mit über 30 Grad hat es sich in Sachsen am Wochenende abgekühlt. Das sorgt auch in den Wäldern für Entspannung. Nun steigen die Temperaturen wieder.
In Berlin und Brandenburg bringt das Wochenende warmes und trockenes Wetter. Die Waldbrandgefahr bleibt hoch.
Der Rückgang von Insekten setzt sich laut Nabu fort. Gründe dafür sind dem Naturschutzbund zufolge unter anderem der Einsatz von Pestiziden und der Verlust von Lebensräumen.
Mehrere Seen in Rheinland-Pfalz überschreiten Blaualgen-Warnstufen. Die Bakterien können für Mensch und Tier gefährlich werden.
Wegen schwerer Sturmschäden sind der Tegeler und Spandauer Forst seit Wochen gesperrt. Doch die Aufräumarbeiten kommen voran, bald können Spaziergänger wieder hinein.
Ein See, auf dem keine Boote fahren, in dem niemand schwimmt und in dem keine Fische schwimmen. Der Wiesensee hat seit Jahren kein Wasser. Das soll sich ändern - für manche zu spät.
Blaualgen in stehenden Gewässern sind im Sommer keine Seltenheit. Für viele Seen in Niedersachsen liegen zurzeit Warnungen vor. In drei Seen ist das Baden sogar verboten.
Experten sehen in der Eiche einen der „kostbarsten Bäume im Harz“. Ist es das Alter? Oder die Größe. Auf jeden Fall ist die Lage einen Besuch wert.
Segen und Fluch: Einerseits helfen Ameisen bei der Gartenarbeit, andererseits ist ein Nest an einer ungünstigen Stelle im Garten häufig ein Ärgernis. Welche einfachen Methoden in dem Fall helfen.
Plötzlich bricht Wasser durch – und hinterlässt meterbreite Kanäle im Eis: Eine Studie zeigt, welche Auswirkungen das Phänomen auf einen grönländischen Gletscher hat.
Weil sich ihr Bestand verdoppelt hat, laufen einem in Rumänien immer öfter wilde Bären über den Weg. Auch in Griechenland und Italien kommen die Tiere dem Menschen näher - mit gefährlichen Folgen.
Erst Trockenheit, dann Frost, dann wochenlanger Regen – dieses Jahr ist für die Weihnachtsbaumzucht in Brandenburg eine Herausforderung. Selbst die Baumartenwahl steht auf dem Prüfstand.
Mitten in der Nacht verliert das Fischadler-Paar Chronos und Kepler seine Brut. Was die Wildkamera im entscheidenden Moment festhielt – und was nicht.
Der kleine Wolf war so schwach, dass er gefangen werden konnte. Nun ist sein Leben in freier Wildbahn vorbei. Dafür hat er Gesellschaft.
Das Wolfsgehege im Besucherzentrum des Nationalparks Böhmerwald ist eine Besucherattraktion. Doch nun wird befürchtet, dass mehrere Tiere entkommen konnten. Eines wurde nun zurückgebracht.
Die Behörden raten vom Baden in dem Gewässer ab und warnen vor Gesundheitsgefahren. Auch andere Seen in Hessen sind betroffen. Worauf man achten sollte.
Lilafarbene Blüten zieren die Kyritz-Ruppiner Heide. Das bunte Naturereignis ist nicht nur schön anzusehen, auch für Insekten ist es wichtig.
Die Münchner wissen die Abkühlung in der Isar an heißen Tagen zu schätzen. Auch im Main und in der Donau wird gebadet. Doch das Vergnügen birgt Tücken: ein Überblick - samt Alternativen.
Wespen gelten als lästig beim Picknick. Mit abgedeckten Speisen und ruhigem Verhalten lässt sich viel erreichen. Was Experten für entspannte Mahlzeiten im Freien empfehlen.
Seit 1985 verschwanden im Amazonas Naturflächen, die größer als Spanien sind. Eine neue Analyse zeigt: Auch landesweit hat Brasilien massive Verluste zu verzeichnen.
Die Landesuntersuchungsanstalt in Sachsen kontrolliert jedes Jahr etwa eine Million Proben. Ein Großteil davon betrifft Milch. Die Beanstandungsquoten sind weiter gering.
In der Kategorie Tagestouren belegt ein Teil des Heidschnuckenwegs in der nördlichen Lüneburger Heide deutschlandweit Platz zwei. Nur ein Pfad in der Sächsischen Schweiz erhielt mehr Stimmen.
Ein hoher Laubbaum-Anteil macht die Lage in der Region häufig etwas weniger kritisch als in anderen Bundesländern. Warum trotzdem aufgepasst werden muss.
Kräftige Fangarme und lange Fühler lassen Gottesanbeterinnen auf für Laien gut erkennbar sein. Wer eins der Insekten sieht, sollte das dokumentieren.
Fast 60 Storchenpaare haben in dieser Saison in Hamburg ihren Nachwuchs aufgezogen. Nun haben sie wieder kinderfreie Zeit: Die Jungstörche sind bereits in den Süden aufgebrochen, weiß ein Experte.
Der Wolf ist ein Streitthema. Die einen sehen ihn als wichtigen Teil der Natur, die anderen sehen ihn als Gefahr für Nutztier und Mensch. Die Jagd auf ihn hat begonnen - und soll intensiver werden.
Helmut Eggers sitzt auf gepackten Koffern. Jeden Moment können „seine“ Störche zu ihrer Reise in den Süden aufbrechen. Er begleitet sie.
Zum Jahrestag des Mauerbaus betont Ministerpräsident Voigt den Wert von Freiheit, Thüringens SED-Beauftragter Wurschi verweist auf Zwang und Schikane - und auf Chancen des früheren Grenzgebiets.
Trotz der vielen Niederschläge birgt der im Frühjahr vertrocknete Waldboden in Hessen Gefahren. Verdorrte Pflanzen, Streu und Reisig sind laut Feuerwehren und Waldbesitzern weiter leicht entflammbar.
Nach dem verregneten Juli dominiert im August wieder trockenes Wetter in Sachsen. Das wirkt sich auf die Waldbrandgefahr aus.
Erst Regen, jetzt Sonne - diese Kombination lässt in Sachsen die Pilze sprießen. Wer im Nationalpark sammelt, muss sich allerdings an bestimmte Vorschriften halten.
Im Treuchtlingen wird mehr Grundwasser entnommen, als sich neu bilden kann. Deshalb müssen alle zurückstecken: Die Firma Altmühltaler, die zu Aldi Nord gehört, aber auch öffentliche Wasserversorger.