Eine Allee in Leybuchtpolder gewinnt den Titel „Allee des Jahres 2025“. Was diese Baumreihe so besonders macht – und warum gleich zwei Auszeichnungen nach Ostfriesland gehen.
Eine Allee in Leybuchtpolder gewinnt den Titel „Allee des Jahres 2025“. Was diese Baumreihe so besonders macht – und warum gleich zwei Auszeichnungen nach Ostfriesland gehen.
Der Bodensee kämpft gegen eine Muschelinvasion. Um eine weitere Ausbreitung zu stoppen, steht eine Reinigungspflicht für Boote zur Diskussion.
Die Kulturhauptstadt feiert den Apfel: Noch mehr Baumpflanzungen, ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm und ein Beitrag zur Artenvielfalt prägen das Pflanzfestival „Ernte“.
Ein Bauer will ein kleines Kälbchen mit Fehlbildung loswerden, doch der Schlachter weigert sich, das Tier zu töten. So beginnt die Geschichte von Hugo, dem Ochsen - der inzwischen auffallend groß ist.
Ein Bauer will ein Kälbchen mit Fehlbildung loswerden, doch der Schlachter weigert sich, das Tier zu töten. So beginnt die Geschichte von Hugo, dem Ochsen - der inzwischen auffallend groß ist.
Per neuem Audioguide durch den Buchenwald Grumsin: Ein bekannter Moderator und Naturschützer vermittelt Wissen über die alten Bäume.
Das Rebhuhn wurde kürzlich zum Vogel des Jahres gekürt. Nun gibt es neue Zahlen zur Bestandsgröße in Deutschland - und dazu, wo die meisten Tiere leben.
Bisher gab es vereinzelte Hinweise - nun bestätigt eine globale Studie: Die Menge des Phytoplanktons in den Meeren geht zurück. Dafür gibt es einen klaren Grund.
Bis 2030 fallen in Sachsen-Anhalt keine Gebühren für die Zulassung forstlicher Saatgutbestände mehr an. Das Ziel: mehr Anreize für nachhaltigen Waldumbau schaffen.
Tote oder verschwundene Ziegen – und der Verdacht fällt wieder auf den Wolf. Noch gibt es keine Gewissheit.
Trompetenrufe am Himmel: Auf dem Weg in ihre Winterquartiere fliegen Tausende Kraniche auch über Bayern. Viele nutzen dabei eine noch junge südliche Alpenzugroute.
Wer sich an der Vogelbehausung zu schaffen machen möchte, sollte vorher vorsichtig anklopfen: Vielleicht gibt es schon neue Bewohner.
Bei Malchow soll ein ehemaliges Moor in der Größe von 16 Fußballfeldern wieder unter Wasser gesetzt werden. Was damit erreicht werden soll.
Der Schädling kann für schwere Hautreizungen und Atembeschwerden sorgen. In Dessau-Roßlau waren nach Angaben der Stadt so viele Bäume betroffen wie nie zuvor.
Ein Wolf reißt über Monate etliche Schafe und ausgewachsene Rinder. Nun handelt die Politik: Es gibt eine Abschussgenehmigung.
Thüringen Forst will bis zum Frühjahr 1,6 Millionen neue Bäume pflanzen. Ziel ist, die stark geschädigten Wälder nachhaltiger und widerstandsfähiger zu machen.
Nicht nur Kranich und Singschwan: Im Nationalpark Unteres Odertal hat sich seit 30 Jahren eine einzigartige Landschaft entwickelt. Was das Schutzgebiet am Grenzfluss für Naturfans bereithält.
Elch Erwin sollte angeblich nach Bayern – doch plötzlich taucht er im Schwarzwald auf. Was lief beim Tiertransport schief? Und warum schweigt der Transporteur hartnäckig?
Tausende Kormorane fressen täglich tonnenweise Fisch aus dem Bodensee. Darum werden sie zunehmend abgeschossen – und bald sollen sogar Drohnen gegen die Vögel eingesetzt werden.
Wölfe sind eigentlich extrem scheue Tiere. Doch ein führerloses Rudel im Raum Frauenwald und Neuhaus scheint die Furcht vor Menschen offenbar verloren zu haben. Es muss sozusagen erzogen werden.
Bei aktuell herbstlichem Wetter bekommt die historische Kamelie wieder ihr Winterquartier. In dem Glashaus wird die Temperatur mit Hilfe von Computern konstant gehalten.
Glockenblumen statt Exoten: Wie ein Mustergrab Insekten, Vögel und Besucher begeistert – und warum heimische Pflanzen auf Friedhöfen oft unterschätzt werden.
Ob Linumer Teiche oder Gülper See: Brandenburg gilt als ideales Ziel für Kranich-Fans. Wo man die Tiere jetzt besonders gut sehen kann – und worauf Beobachter achten sollten.
Kraniche sammeln sich derzeit in großer Zahl in Deutschland – doch wann starten sie ihre Reise gen Süden? Das Wetter spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Immer wieder kommt es im Landkreis Cuxhaven zu Attacken auf Weidetiere. Seit September sind 36 Tiere getötet worden, weitere 36 verletzt – nachweislich durch Wölfe. Jetzt sterben erneut Schafe.
In der Region Helmstedt gab es vermehrt Risse von Weidetieren. Als Reaktion trafen die Behörden eine Entscheidung gegen einen bestimmten Wolf. Die bestätigt nun ein Gericht.
Ausgebüxt? Absichtlich freigelassen? Die Reise von Elch Erwin bleibt ein Mysterium.
2025 steigt die Zahl der Borreliose-Fälle im Freistaat sprunghaft. Die von Zecken übertragene Krankheit löst oft Hautrötungen aus – doch auch schlimmere Symptome sind möglich.
Elch Erwin ist zurück im Wildpark Pforzheim – nach seiner unerwarteten Reise könnten nun mehr Besucher kommen. Was die Stadt dazu sagt und wie es dem Tier jetzt geht.
Jagdminister Jung sieht das Raubtier in Hessen als etabliert an, Naturschützer widersprechen. An einem neuen Bericht über den Zustand des Wolfes scheiden sich die Geister.
Bundesumweltminister Schneider hat offiziell festgestellt, dass sich der Wolf in Deutschland günstig entwickelt. MV-Agrarminister Backhaus findet das gut - und sagt, was nun kommen muss.
Gehören Wölfe ins Jagdrecht oder müssen sie streng geschützt werden? Artenschützer und Weidetierhalter streiten sich seit Jahren. Jetzt gibt es Erkenntnisse, die für den Wolf Folgen haben könnten.
Auch in Bayern ist der Wolf heimisch - wenn auch deutlich seltener als in anderen Teilen des Landes. Nur für eine Region gibt es keine Feststellung zum Erhaltungszustand. Ein Experte sieht Populismus.
Von Pforzheim in die Wildnis und zurück: Elch Erwin sorgt für Schlagzeilen. Noch immer hat seine Geschichte Lücken an entscheidenden Stellen. Eine Tierpflegerin spricht derweil vom „Happy End“.
Die Art gilt als bedroht. Zuletzt gab es aber positive Nachrichten – die sogar Experten überraschten.
Ein junges Reh wird im Ilm-Kreis unsachgemäß erlegt und im Wald zurückgelassen. Nun sucht die Polizei nach den Tätern.
Korallenriffe sind fast verloren, der Amazonas wankt: Forschende warnen vor Domino-Effekten, die unser Leben und die Natur unumkehrbar verändern könnten.
Der Schutzstatus ist nur noch „gut, mit einigen Bedenken“: Die Weltnaturschutzunion nennt für das Wattenmeer jede Menge Gefahren.
Im Landkreis Bautzen näherte sich ein Wolf immer wieder Häusern und Gärten. Nun wurde der Kadaver des Tieres gefunden. Das 13 Jahre alte Weibchen starb wohl an Altersschwäche.
Bei einer Frau im Schwarzwald steht plötzlich ein Elch auf dem Garagendach. Sie zückt ihr Handy - fotografiert und filmt. Nicht die einzige kuriose Beobachtung, die sie von dem Tier macht.
Dünneres Meereis, Fischernetze und Rohstoffsuche: Warum Robben-Arten in der Arktis jetzt auf der Roten Liste nach oben rutschen und was das für das Ökosystem bedeutet.
Dünneres Meereis, Fischernetze und Rohstoffsuche: Warum Robben-Arten in der Arktis jetzt auf der Roten Liste nach oben rutschen und was das für das Ökosystem bedeutet.
Dünneres Meereis, Fischernetze und Rohstoffsuche: Warum Robben-Arten in der Arktis jetzt auf der Roten Liste nach oben rutschen und was das für das Ökosystem bedeutet.
Der Nationalpark Unteres Odertal im Nordosten Brandenburgs ist ein Vogelparadies. Die Landschaft am Fluss feiert jetzt 30 Jahre Schutz für seltene Tier- und Pflanzenarten – und die Wildnis wächst.
Die Vorpommersche Küste ist für Kraniche ein guter Rastplatz, um sich auf ihrem Weg in den Süden Reserven anzufressen. Viele haben in diesem Jahr ihre Reise aber noch gar nicht angetreten.
Die kleinen stacheligen Tiere suchen derzeit nicht nur ein Quartier für den Winter, sondern auch Futter. Dabei können ihnen Gelbe Säcke zum Verhängnis werden.
Das Rebhuhn ist der Vogel des Jahres 2026. In Thüringen gibt es nicht mehr viele Exemplare - die Lage ist ernst.
Milane, Bussarde, Falken: 17 Vögel sind im Sommer in einem niederbayerischen Waldstück gestorben - mutmaßlich wegen Giftködern. Monate später suchen Ermittler das Areal erneut ab.
Das Rebhuhn ist der Vogel des Jahres 2026. Doch in Sachsen ist es schwer, die Tiere im Freien zu finden. Denn sie leben hier nur noch vereinzelt.
Das Rebhuhn gilt an vielen Orten in Deutschland als bedroht. Nun ist es erneut zum Vogel des Jahres gekürt worden. In diesem Jahr haben bei der Abstimmung so viele Menschen mitgemacht wie noch nie.
Was bedeutet der Fund von 43 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent für Sachsen-Anhalt? Noch ist unklar, ob sich der Abbau lohnt, sagt Wirtschaftsminister Schulze.
Mehr als 15.000 verkaufte Dauerkarten und rund 480.000 Besucher: Die Bilanz der Gartenschau in Freudenstadt und Baiersbronn fällt positiv aus - und die Planungen für die Zukunft laufen schon.
Ein Elch stromert durch den Schwarzwald - warum das mächtige Tier hier beste Bedingungen findet und doch an einer Sache scheitern könnte.
Pilzfreunde müssen sich in Sachsen gedulden: Die Ausbeute ist mager, doch Experten hoffen auf den Spätherbst. Ein Pilz aus Nordamerika sorgt derweil für Aufsehen.
Ein Elch tappt durch das Kinzigtal. Seine Herkunft ist bisher ein Rätsel. Bei einer Begegnung ist einem Experten zufolge Vorsicht angebracht.
Immer weniger Aale gibt es in europäischen Gewässern. In Baden-Württemberg setzen Beamte und Helfer daher immer wieder Jungtiere aus. Die Maßnahmen zeigen Erfolg.
Ein Jahr lang wuchsen die Bäume gesund, doch dann sterben sie plötzlich ab. Ein Unkrautmittel soll dafür verantwortlich sein.
Nach einem Hangrutsch in der Oberpfalz bleibt eine Straße dicht. Doch die Gefahr ist bislang nicht komplett gebannt.
In Hemmoor ist erneut ein Taucher verunglückt. Hinweise auf Fremdverschulden gibt es laut Polizei nicht. Wie sicher ist das Tauchen im Kreidesee?
Regenfälle und Lieferprobleme bringen den Zeitplan ins Wanken. Warum der Geschäftsführer trotzdem an einen gelungenen Start im April glaubt.
Von einem 45 Meter hohen Drehkran aus überwacht ein Wissenschaftsteam in einem Wald seine Baum-Patienten. Die Arbeit könnte Wäldern auch anderswo zugutekommen und ist nebenbei „wunderschön“.
Von einem 45 Meter hohen Drehkran aus überwacht ein Wissenschaftsteam in einem Wald seine Baum-Patienten und kommt dabei zu verblüffenden Erkenntnissen.
Jagd- und Angelausrüstung, aber auch Hundesport und Falknerei - mit diesem Mix hat die Messe „Jagd & Angeln“ Tausende Besucher erreicht.
Früher wurde die Kreuzotter bejagt, heute gilt die Giftschlange als stark gefährdet. Wie das auch das Giftinformationszentrum-Nord merkt - und was die Experten nach einem Biss raten.
Ernte ohne schlechtes Gewissen: In vielen Thüringer Städten dürfen Äpfel, Birnen & Co. einfach gepflückt werden. Worauf man trotzdem achten sollte und wo es sogar ausdrücklich erwünscht ist.
Erst wochenlange Trockenheit, dann starker Regen: Wetterextreme haben Schwalben in diesem Jahr zugesetzt. Aber nicht nur die - auch die Intoleranz vieler Menschen macht ihnen das Leben schwer.
Laubbläser oder Besen? Zwischen sauberen Gehwegen, Tierschutz und Lärmminderung gehen die Städte neue Wege. Was dabei auf der Strecke bleibt, erklärt der Nabu.
Akkubetriebene Laubbläser sorgen für weniger Lärm in Hessens Städten – doch Naturschützer warnen: Sie rauben Tieren Unterschlupf und zerstören wertvollen Lebensraum.
Ein Pilz mit vielen Namen, selten, begehrt und schützenswert. Der Igelstachelbart steht jetzt im Rampenlicht.
Mehr als 92.000 Wildschweine wurden seit 2021 in Sachsen-Anhalt erlegt – auch um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern. Wie bewerten Jäger die Prämie?
Akkupower statt Krach: Städte wie Ludwigshafen und Mainz setzen auf leisere Laubbläser – nicht immer geht das aber.
Nach einem angespannten Frühjahr verbessert sich die Lage an den Grundwassermessstellen. Welche Faktoren die Entwicklung beeinflussen und was das für die Versorgung mit Trinkwasser bedeutet.
Dutzende hessische Trinkwasserbrunnen überschreiten den Nitrat-Grenzwert. Die Grünen kritisieren fehlende Maßnahmen und warnen vor steigenden Wassergebühren.
Der Wolf galt in Deutschland lange als ausgerottet. Seit einigen Jahren ist er auch in Hessen wieder sesshaft.
Einst eingesperrt zur Zucht in Pelzfarmen breiten sich Nutrias nun in freier Wildbahn rasant aus. Laut Jagdverband ist das speziell in Stadtstaaten dramatisch. Und gefährlich für den Hochwasserschutz.
Früher waren sie zur Zucht in Pelzfarmen eingesperrt. Inzwischen breiten sich Nutrias in freier Wildbahn rasant aus. Laut Jagdverband ist das nicht nur für den Hochwasserschutz gefährlich.
In Thüringen leben in mehreren Regionen Luchse in freier Wildbahn. Jetzt tappte im Eichsfeld nahe der Grenze zu Niedersachsen ein Jungtier in eine Fotofalle.
Grün, gefräßig und gefürchtet: Die invasiven Schädlinge breiten sich in der Schweiz aus. Konsequenzen gibt es auch auf deutscher Seite. Nun zieht eine Region Bilanz zum Ende der Flugzeit.
Wölfe fürchten den Menschen - selbst in geschützten Gebieten. Warum das so ist - und was das über unsere Rolle in der Natur verrät, zeigt eine neue Studie.
Stellen in Magdeburger Parks sehen derzeit so aus, als hätte jemand den Boden umgegraben. Hinter den Furchen in den Wiesen stecken aber keine Menschen - sondern Wildschweine.
Die Vögel brechen zu ihren Winterquartieren im Süden auf. Wer die V-förmigen Züge sieht, kann sie beim Nabu melden.
Ein Elch aus Österreich ist ins bayerisch-tschechische Grenzgebiet gebracht worden. Dort soll er Ruhe finden. Denn ein Gesundheitscheck zeigte: Das Tier ist zwar fit, aber gestresst.
Wie niemandem zuvor gelang es Jane Goodall, Schimpansen aus der Nähe zu beobachten. Ihre Erkenntnisse revolutionierten die Forschung. Später setzte sie sich unermüdlich für den Umweltschutz ein.
Der Tod der Schimpansenforscherin Jane Goodall hat weltweit Reaktionen der Trauer und Anerkennung ausgelöst. Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio würdigt sie in einem emotionalen Tribut.
Schimpansen können kommunizieren, Gefühle zeigen, Werkzeuge benutzen und regelrecht Krieg führen. Jane Goodall war die Erste, die dies erkannte. Jetzt ist die „Schimpansen-Mama“ gestorben.
Kämpferin für den Tierschutz: Nicht nur Forscher bewunderten den unermüdlichen Einsatz von Jane Goodall für das Überleben der Schimpansen. Goodall ist tot, aber ihre wichtigen Umweltprojekte bleiben.
Die britische Schimpansen-Forscherin und Umwelt-Aktivistin Jane Goodall ist tot. Das bestätigte ein Sprecher des Jane-Goodall-Instituts der Deutschen Presse-Agentur.
Warum wurden plötzlich viele tote Flundern, Schollen und Dorsche bei Rostock angeschwemmt? Ursache ist laut Experten wohl der sogenannte Upwelling-Effekt. Der Wind spielt eine Rolle - und der Mensch.
Vom Grenzstreifen zum Naturparadies: Die BUND-Radtour am Tag der Deutschen Einheit zeigt, wie das Grüne Band seltenen Arten Raum gibt. Zudem ist es ein Ort der Erinnerung.
Küstenschutzmaßnahmen bewahren auf Sylt Häuser und Menschen vor Sturmfluten und deren Folgen. Besonders bei steigendem Meeresspiegel hängt die Zukunft der Insel am Küstenschutz.
In einem unterdurchschnittlichen Waldbrandjahr lässt ein Feuer im Landkreis Anhalt-Bitterfeld fast 50 Hektar Wald verbrennen. Was das für die Statistik bedeutet.
Der Widerstand war groß, doch jetzt sind alle froh, dass es ihn gibt. Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer wird 40 Jahre alt. Für die Ostsee gibt es diesen Schutzstatus bisher nicht.
Nebel blockiert jede Sicht: Warum Experten den Schaden am Rubihorn aktuell nur aus der Ferne einschätzen können – und was das für Wanderer bedeutet.
Ein Massensterben entlang der Küste in Mecklenburg-Vorpommern sorgt für Aufsehen. Nun wird untersucht, warum plötzlich so viele tote Flundern, Schollen und Dorschen angeschwemmt wurden.
In einer Volksabstimmung in Zürich haben sich die Bürgerinnen und Bürger für strenge Regeln ausgesprochen. Ist das auch hierzulande denkbar?
In einem weltweiten Wettstreit hat sich Neuseelands einziger Falke den Titel „Bird of the Year“ geholt — und sendet mit Höchstgeschwindigkeit eine ernste Botschaft zum Artenschutz.
Die Befürworter strenger Regeln setzten sich durch: Laubbläser dürfen in Zürich bald nur noch elektrisch surren – und das auch zeitlich beschränkt. Dahinter steht nicht nur das Bedürfnis nach Ruhe.
Am Rubihorn in den Allgäuer Alpen hat es einen Felssturz gegeben. Es ist nicht das erste Mal.
Nach dem Fund mehrerer toter Schafe aus Schluchsee bringen genetische Proben nun Klarheit: Sie wurden von einem Wolf gerissen. Auch im benachbarten Lenzkirch gab es einen Vorfall.
Von der Feuerwehr bis zum Bürgermeister: Immer mehr Sachsen machen bei der Baumpflanzchallenge mit – und zeigen ihre Aktionen im Internet. Dabei rücken sie auch mit Bagger und Drehleiter an.