Politik Inland

Von Köln nach Rom: Tausend Christen starten Wallfahrt

Etwa 1.000 Gläubige aus Nordrhein-Westfalen sind zur Internationalen Wallfahrt nach Rom aufgebrochen - per Flugzeug und im Bus.

Von dpa

20.10.2025

1.000 Gläubige sind im Rahmen der Internationalen Wallfahrt des Kölner Erzbistums nach Rom gereist. (Archivbild)Alessandra Tarantino/AP/dpa

1.000 Gläubige sind im Rahmen der Internationalen Wallfahrt des Kölner Erzbistums nach Rom gereist. (Archivbild)Alessandra Tarantino/AP/dpa

© Alessandra Tarantino/AP/dpa

Rund 1.000 katholische Christen sind zu einer Internationalen Wallfahrt nach Rom aufgebrochen. Gläubige aus 16 Sprachgruppen nehmen bis zum 25. Oktober an der Romwallfahrt zum Heiligen Jahr teil, teilte das Erzbistum Köln mit. Am Sonntagnachmittag seien die Pilger per Flugzeug oder Reisebus ab Köln, Wuppertal, Neuss und Düsseldorf Richtung Rom gestartet.

Auch Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki reise nach Rom, um mit den Teilnehmenden mehrere Messen zu feiern. Für die Pilger stehen laut Mitteilung auch Führungen oder Konzerte in Kirchen auf dem Programm. Am Mittwoch nehme die Gruppe an der Generalaudienz mit Papst Leo XIV. auf dem Petersplatz teil. 

Organisiert wird die Wallfahrt von der Internationalen Katholischen Seelsorge (IKS) im Erzbistum Köln. Rund 70 Prozent der Pilgergruppe bilden Gläubige der Internationalen Katholischen Gemeinde.

Das könnte Sie auch interessieren
Nach der Sitzung des CSU-Vorstandes hatte Markus Söder gut lachen - dennoch bereiten auch ihm die finanziellen Nöte der bayerischen Kommunen zunehmend Sorgen. Peter Kneffel/dpa
Update -

Politik Inland

zur Merkliste

Söder denkt wegen kommunaler Finanznot an neue Schulden

Die Kommunen in Bayern schlagen mal wieder Alarm. Sie stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. Der Freistaat will helfen, hat aber auch kaum Geld. Muss sich Bayern bald nach neuen Krediten umsehen?

Politik Inland

zur Merkliste

Tagebau Hambach: Lage ruhig am besetzten Areal

Aktivisten wollen eine Abholzung des sogenannten Sündenwäldchens am Rande des Tagebaus Hambach verhindern. Seit Monaten halten sie das Areal besetzt. Ab heute ist eine Räumung möglich.