Panorama

Wiesn-Besuch am langen Wochenende gut planen

Noch einmal aufs Oktoberfest, bevor es zu Ende ist - das haben am langen Wochenende sicher viele Menschen vor. Welcher Zeitpunkt ist der beste? Und was lohnt gar nicht?

Von dpa

03.10.2025

Mit dem langen Wochenende startet die Wiesn in ihren Endspurt. (Archiv)Matthias Balk/dpa

Mit dem langen Wochenende startet die Wiesn in ihren Endspurt. (Archiv)Matthias Balk/dpa

© Matthias Balk/dpa

Lust auf den Endspurt des Oktoberfestes am langen Wochenende? In diesem Falle sollte man gut planen. Insbesondere am Freitag und Samstag könne es zum Reservierungswechsel eng werden in der Wirtsbudenstraße, teilte die Wiesn-Pressestelle auf Anfrage mit. 

Das Festzelte irgendwann voll sind und geschlossen werden, ist nicht ungewöhnlich. (Archiv)Felix Hörhager/dpa

Das Festzelte irgendwann voll sind und geschlossen werden, ist nicht ungewöhnlich. (Archiv)Felix Hörhager/dpa

© Felix Hörhager/dpa

Zwischen 16.00 und 18.00 Uhr seien die Haupteingänge der großen Festzelte in der Regel geschlossen. Besucher ohne Reservierungen hätten dann kaum eine Chance, ins Zelt zu gelangen. „Anstellen lohnt sich nicht!“ Tipps zum erwarteten Ansturm der Gäste gibt das Besucher-Barometer auf der offiziellen Homepage des Oktoberfestes inklusive Live-Kamera. 

Auf Seitenstraßen ausweichen 

Wer in besucherstarken Zeiten dennoch unterwegs ist auf der Festwiese, sollte die Straße zwischen den großen Zelten meiden und etwa auf die Matthias-Pschorr-Straße oder Seitenstraßen ausweichen. 

Am vergangenen Samstag wurden die Zugänge zum Oktoberfest wegen Überfüllung geschlossen. (Archiv)Peter Kneffel/dpa

Am vergangenen Samstag wurden die Zugänge zum Oktoberfest wegen Überfüllung geschlossen. (Archiv)Peter Kneffel/dpa

© Peter Kneffel/dpa

Eine Überfüllung wie am Samstag vor einer Woche wollen die Stadt München und die Polizei unbedingt vermeiden. Dafür soll die Menschenmenge gezielt beobachtet und analysiert werden, Crowd Spotting nennt sich das. Zudem sollten die Gäste auf Lautsprecherdurchsagen achten, die es auch in mehreren Sprachen geben soll. Auch die Polizei will stärker vor Ort sein.

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