Veranstalter: „Eisarschregatta“ erstmals von Frau gewonnen
Wenn sich erwachsene Männer und Frauen in eigentlich für Kinder gedachte Boote zwängen, dann ist in Lübeck wieder „Eisarschregatta“.
Segler in kleinen Jollen nehmen an der „Eisarschregatta“ des Lübecker Yacht-Clubs teil. Georg Wendt/dpa
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Die Lübecker „Eisarschregatta“ hat lange Tradition und genießt unter Seglern Kultstatus - wenn sie unempfindlich gegen Kälte sind. An der Spaßregatta des Lübecker Yacht-Clubs haben Sportlerinnen und Sportler in mehr als 60 Jugendbooten auf der Wakenitz teilgenommen, wie der Club mitteilte. Den Veranstaltern zufolge gewann erstmals eine Frau die eigenwillige Siegertrophäe „Eisarsch“. Die Siegerin heißt Undine Höfener.
Die „Eisarschregatta“, die es den Angaben nach seit 1969 gibt, war lange eine rein männliche Veranstaltung. Erst seit 2019 sind nach jahrelangem Streit auch Frauen zugelassen.
Segler in Optimisten-Jollen.Georg Wendt/dpa
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Blick auf den Pokal der „Eisarschregatta“ des Lübecker Yacht-Clubs.Georg Wendt/dpa
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