Panorama

Joko und Klaas verlängern Exklusiv-Vertrag mit ProSieben

Gute Nachrichten für ProSieben: Ihre großen Zugpferde bleiben dem Sender mindestens fünf Jahre treu. Ende des Monats startet ihr nächstes Projekt.

Von dpa

05.03.2025

Joko Winterscheidt (l) und Klaas Heufer-Umlauf bleiben ihrem Haussender ProSieben treu.Henning Kaiser/dpa

Joko Winterscheidt (l) und Klaas Heufer-Umlauf bleiben ihrem Haussender ProSieben treu.Henning Kaiser/dpa

© Henning Kaiser/dpa

Die Entertainer Joko und Klaas haben ihren Exklusiv-Vertrag mit ProSiebenSat.1 um fünf Jahre verlängert. Das teilte die Senderfamilie mit. Zuvor hatte der Branchendienst dwdl.de berichtet. 

Der nächste geplante Streich des dynamischen Duos: „Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme)“ startet am 22. März als vierwöchiges Liveshow-Event samstags um 20.15 Uhr auf ProSieben und auf Joyn.

Seit 2011 sind Joko Winterscheidt (46) und Klaas Heufer-Umlauf (41) wichtige Aushängeschilder von ProSieben und haben dort unter anderem die Formate „Wer stiehlt mir die Show?“, „Joko & Klaas gegen ProSieben“, „Late Night Berlin“ und „Circus Halligalli“ an den Start gebracht. 

„Zusammen werden wir weiter Grenzen testen“

Die Spaßmacher äußerten sich in der Mitteilung eher lakonisch. „Öfter mal nix Neues“, sagte demnach Klaas Heufer-Umlauf. Joko Winterscheidt ergänzte: „Na, dann wolln wa ma!“

ProSieben-Chef Hannes Hiller frohlockte: „Eine der besten News des Jahres!“ Hiller versprach: „Zusammen werden wir weiter Grenzen testen und für Überraschungen sorgen – darauf können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer verlassen.“

Das könnte Sie auch interessieren

Panorama

zur Merkliste

„Tatort“ aus Wien: Alte Liebe und alte Wunden

Ein Tod im Hebelift einer Badewanne steht am Anfang. Das Verdächtigen-Karussell dreht sich im drittletzten Fall von Moritz Eisner und Bibi Fellner schnell. Lange bleibt das Motiv für den Mord unklar.

Panorama

zur Merkliste

Nur wenige Impfschäden nach Corona-Impfung in MV

Bis April 2023 wurden knapp 3,5 Millionen Dosen in Mecklenburg-Vorpommern verimpft. Für anerkannte Impfschäden zahlt das Land jährlich eine Entschädigung - davon gibt es aber nur wenige.