Panorama

205 neue Kommissare bei sächsischer Polizei

Die frisch ernannten Polizisten starten ihren Dienst bereits am Mittwoch. Die meisten werden in Dresden und Leipzig eingesetzt.

Von dpa

30.09.2025

Die neuen Polizisten treten ihren Dienst bereits am Mittwoch an.Hendrik Schmidt/dpa

Die neuen Polizisten treten ihren Dienst bereits am Mittwoch an.Hendrik Schmidt/dpa

© Hendrik Schmidt/dpa

Die sächsische Polizei hat 205 neue Kommissarinnen und Kommissare. Die Absolventen des Bachelorstudiengangs und des Vorbereitungsdienstes Computer- und Internetkriminalitätsdienst der Hochschule der Polizei wurden bei einer Feier in der Stadthalle Chemnitz ernannt, wie es in einer Mitteilung hieß.

Die 77 Frauen und 128 Männer treten ihren Dienst bereits am Mittwoch an, die meisten von ihnen in den Polizeidirektionen Dresden (46) und Leipzig (43). Sie seien nun Teil einer Gemeinschaft, die für die Sicherheit der Menschen in Sachsen einstehe, sagte Innenminister Armin Schuster (CDU) laut Mitteilung. „Ihr Dienst ist kein gewöhnlicher Job - er ist eine Verpflichtung, für andere da zu sein, wenn es darauf ankommt.“

Neben der Ernennung der neuen Kommissare verabschiedete Landespolizeipräsident Jörg Kubiessa auch zwölf Masterstudierende der Polizei Sachsen und Polizei Thüringen. Nach einem ersten Jahr an der FH in Sachsen setzen die sogenannten Ratsanwärter ihr Studium für den höheren Polizeidienst an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) im Münster fort.

Innenminister Armin Schuster (CDU) beglückwünschte die Absolventen zum erfolgreichen Abschluss.Jennifer Brückner/dpa

Innenminister Armin Schuster (CDU) beglückwünschte die Absolventen zum erfolgreichen Abschluss.Jennifer Brückner/dpa

© Jennifer Brückner/dpa

Karte
Das könnte Sie auch interessieren
Ein Polizeibeamter demonstriert ein Distanz-Elektroimpulsgerät (DEIG), auch Taser genannt (Archivfoto)Rolf Vennenbernd/dpa
Update -

Panorama

zur Merkliste

Mehr Taser-Einsätze bei der Polizei

Die Polizei in NRW greift öfter zum Taser, um Störer zur Räson zu bringen. Abdrücken müssen die Beamten selten, die Androhung alleine reicht meistens aus. Das zeigen aktuelle Zahlen.