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Hochschule

Im Prüfungsjahr 2024 haben in Sachsen-Anhalt 10.353 Studierende und Promovierende ihr Studium abgeschlossen – ein Plus von 6,2 Prozent. In welchen Fächern gab es die meisten Abschlüsse?

Namensgeberin für eine neue Gastprofessur ist die Frankfurter Paulskirche - ein wichtiger Ort der Demokratiegeschichte. Die wissenschaftliche Arbeit soll das demokratische Leben in Hessen beleben.

Pestizide, Arzneimittel, Plastikweichmacher - all das hinterlässt kleinste Rückstände im Abwasser. Forschungseinrichtungen in Jena arbeiten an einem System für dessen kontinuierliche Überwachung.

Wer einen Zahnersatz braucht, muss oft einen Abdruck von seinem Gebiss machen lassen. Das ist nicht immer angenehm. Neue Technik soll helfen.

Das Thüringer Kabinett hat wichtige Eckpunkte für die Hochschulen verabschiedet. Doch aus Sicht der Opposition steckt dahinter kein richtiger Plan.

Reichen die Medizinstudienplätze, um den Fachkräftemangel zu beheben? Eine Auswertung verneint das. Unter den Ländern gebe es bei der Ausbildung von medizinischem Nachwuchs große Zahlenunterschiede.

Trotz hoher absoluter Zahlen reicht es für Bayern bei den Medizinstudienplätzen je Einwohner nur für Platz sieben. Das könnte Folgen haben, denn schon jetzt gibt es zu wenige Ärztinnen und Ärzte.

Es fehlen Ärztinnen und Ärzte und das liegt auch daran, dass nicht ausreichend Studienplätze zur Verfügung stehen. Eine Studie zeigt, wie unterschiedlich sich die Bundesländer engagieren.

Sachsen präsentiert sich weltweit als ein Bundesland mit guten Studienbedingungen. Ab sofort gibt es auch in Südamerika eine Anlaufstelle für Interessenten - in der chilenischen Hauptstadt.

Bis zu sechs Zentimeter groß und ein imposantes Auftreten: Im Botanischen Garten der Uni wurde der seltene Große Eichenbock-Käfer gesichtet. Er ist vom Aussterben bedroht und steht unter Artenschutz.

Mehr als die Hälfte der Hausärzte in NRW sind älter als 55. Das Land steuert unter anderem mit der Landarzt-Quote im Medizinstudium dagegen. Das allein reicht aber nicht.

Wissenschaftsministerin Martin hat einen Entwurf für ein neues Landeshochschulgesetz vorgelegt. Sie verspricht weniger Bürokratie und eine Stärkung des Wissenschaftsstandortes.

Die Förderung soll jungen Menschen bei der Ausbildung helfen und ihre Chancen im Berufsleben erhöhen. Nun zeigt sich: Weniger Studierende nehmen das Fördergeld in Anspruch.