Im Prüfungsjahr 2024 haben in Sachsen-Anhalt 10.353 Studierende und Promovierende ihr Studium abgeschlossen – ein Plus von 6,2 Prozent. In welchen Fächern gab es die meisten Abschlüsse?
Im Prüfungsjahr 2024 haben in Sachsen-Anhalt 10.353 Studierende und Promovierende ihr Studium abgeschlossen – ein Plus von 6,2 Prozent. In welchen Fächern gab es die meisten Abschlüsse?
Nach Hochschulangaben ist der Studiengang einmalig in Deutschland. Was wird dort vermittelt?
Vor zehn Jahren gab Olaf Scholz den Anstoß zur Gründung der Hamburg Open Online University - damals noch als Bürgermeister. Mittlerweile ist er Altkanzler und noch immer von der Idee überzeugt.
So viele Medizinstudienplätze wie nie wurden in Bayern heuer über die Landarztquote vergeben. Was das für unterversorgte Regionen und Studienbewerber bedeutet.
Die US-Regierung hatte im Frühjahr mehreren Unis vorgeworfen, zu wenig gegen Antisemitismus zu machen - und wollte Fördermittel verwehren. Das sei zu weit gegangen, sagt jetzt eine Bundesrichterin.
Viele Studentinnen und Studenten pendeln zwischen dem Wohnort und der Uni - manche sogar recht lange.
Namensgeberin für eine neue Gastprofessur ist die Frankfurter Paulskirche - ein wichtiger Ort der Demokratiegeschichte. Die wissenschaftliche Arbeit soll das demokratische Leben in Hessen beleben.
Aus Spargründen plant die Charité künftig weniger Studienplätze anzubieten. Auch das Personal könnte von den Kürzungen betroffen sein.
Pestizide, Arzneimittel, Plastikweichmacher - all das hinterlässt kleinste Rückstände im Abwasser. Forschungseinrichtungen in Jena arbeiten an einem System für dessen kontinuierliche Überwachung.
Die Landesregierung will den Bereich Friedensforschung stärken. Doch wie sieht es aktuell in Thüringen aus? Und wie kommt diese Aufforderung bei den Hochschulen an?
Es gibt eine Petition mit 5.500 Unterschriften, Studentenproteste und immer noch lange Wartezeiten auf die Bafög-Zahlungen: Was die Linke fordert, um finanzielle Notlagen bei Studenten zu verhindern.
Rund um die Uhr lernen, das ist seit Mai an der Zentralbibliothek in Charlottenburg möglich. Vielen scheint das zu gefallen.
Mehr als die Hälfte des Personals an sächsischen Hochschulen sind Frauen. Doch bei einer Gruppe sind sie unterrepräsentiert.
Wer einen Zahnersatz braucht, muss oft einen Abdruck von seinem Gebiss machen lassen. Das ist nicht immer angenehm. Neue Technik soll helfen.
Das Thüringer Kabinett hat wichtige Eckpunkte für die Hochschulen verabschiedet. Doch aus Sicht der Opposition steckt dahinter kein richtiger Plan.
In der Vergangenheit stiegen die Landesmittel für die Hochschulen um jährlich vier Prozent. Nun fällt die Erhöhung weniger üppig aus.
In Brandenburg und Berlin schließen jährlich Tausende Menschen ihr Studium ab. In Brandenburg nahm die Zahl der erfolgreichen Abschlussprüfungen zuletzt deutlich zu. Woran liegt das?
Seit 2013 lässt Sachsen junge Mediziner in Ungarn ausbilden, um den Mangel an Ärzten auf dem Land zu lindern. Jetzt beginnt ein neuer Jahrgang. Warum werden aber nicht alle 40 Plätze ausgeschöpft?
Lange wurde über die Finanzierung der Berliner Hochschulen verhandelt. Seit Ende Juli gibt es eine Einigung - bis zur Unterzeichnung der neuen Verträge dauert es aber noch.
Nachdem in den USA auch Forschung und Universitäten von Budgetkürzungen betroffen waren, rechneten einige mit der Abwanderung von US-Wissenschaftlern. Kooperationen gab es auch - nur anderer Art.
Reichen die Medizinstudienplätze, um den Fachkräftemangel zu beheben? Eine Auswertung verneint das. Unter den Ländern gebe es bei der Ausbildung von medizinischem Nachwuchs große Zahlenunterschiede.
Trotz hoher absoluter Zahlen reicht es für Bayern bei den Medizinstudienplätzen je Einwohner nur für Platz sieben. Das könnte Folgen haben, denn schon jetzt gibt es zu wenige Ärztinnen und Ärzte.
Nicht immer haben Fachhochschulen ein eigenständiges Promotionsrecht, in Berlin seit April schon. Nun gehen die ersten Programme an den Start.
Reichen die Medizinstudienplätze, um den Fachkräftemangel zu beheben? Eine Auswertung verneint das auch für Nordrhein-Westfalen.
Bundesländer mit vielen Medizin-Studienplätzen profitieren laut einer statistischen Auswertung langfristig von einer höheren Arztdichte. Wie steht Sachsen da?
Das Bundesland wird von seinen beiden Nachbarn Saarland und Hessen klar überholt. Und auch bundesweit reicht es nur für einen hinteren Platz.
Es fehlen Ärztinnen und Ärzte und das liegt auch daran, dass nicht ausreichend Studienplätze zur Verfügung stehen. Eine Studie zeigt, wie unterschiedlich sich die Bundesländer engagieren.
Kein anderes Bundesland bietet mehr Medizinstudienplätze pro Einwohner als das Saarland.
Die Zahl der Medizinstudienplätze an der Uni Jena, Thüringens einziger staatlicher Hochschule mit diesem Ausbildungsgang, ist aufgestockt worden. Andere Bundesländer verfügen über größere Kapazitäten.
Hessen bietet mehr Medizinstudienplätze pro Einwohner als viele andere Bundesländer. Warum das allein den Ärztemangel nicht löst, zeigt eine neue Auswertung.
Der Ärztemangel ist in vielen Teilen Deutschlands ein Problem. Auch in Berlin fehlen teilweise Ärzte. Bei der Ausbildung steht die Bundeshauptstadt relativ gut da.
Sachsen präsentiert sich weltweit als ein Bundesland mit guten Studienbedingungen. Ab sofort gibt es auch in Südamerika eine Anlaufstelle für Interessenten - in der chilenischen Hauptstadt.
Im kommenden Jahr wird es in NRW an den Gymnasien einmalig kaum Schulabgänger geben. Denn die Regelschulzeit wurde von acht auf neun Jahre verlängert. Einige wird das freuen.
Rund 40 Studierende und Absolventen der US-Eliteuniversitäten Harvard und MIT besuchen Thüringen im Rahmen einer Deutschlandreise. Wirtschaft und Politik erhoffen sich Kooperations-Impulse.
Im Schnitt beenden jährlich 380 angehende Ärztinnen und Ärzte erfolgreich ihre medizinische Ausbildung in Sachsen-Anhalt.
Fehlendes Kapital, bürokratische Hürden und Fachkräftemangel - die aktuellen Bedingungen behindern Gründungen. Helfen würde aus Sicht der Hochschulen vor allem eines.
Bis zu sechs Zentimeter groß und ein imposantes Auftreten: Im Botanischen Garten der Uni wurde der seltene Große Eichenbock-Käfer gesichtet. Er ist vom Aussterben bedroht und steht unter Artenschutz.
Mehr als die Hälfte der Hausärzte in NRW sind älter als 55. Das Land steuert unter anderem mit der Landarzt-Quote im Medizinstudium dagegen. Das allein reicht aber nicht.
Stephan Weil kennt die Georg-August-Universität noch aus Studentenzeiten. Jetzt kehrt der frühere Ministerpräsident zurück – in einer Rolle, die für die Hochschule große Bedeutung hat.
Wer Humanmedizin studieren will, aber keine Topnoten hat, kann sich auf einem anderen Pfad um die begehrten Plätze bewerben. Für eingefleischte Großstädter ist das allerdings nichts.
Der zuständige Minister spricht von einem „Klebeeffekt“. Fakt ist: Ein Großteil der Absolventen sächsischer Hochschulen hält dem Freistaat die Treue und nimmt hier eine Arbeit auf.
Den Doktorgrad streben in Sachsen immer mehr Studierende an. Fast die Hälfte sind Frauen.
Wissenschaftsministerin Martin hat einen Entwurf für ein neues Landeshochschulgesetz vorgelegt. Sie verspricht weniger Bürokratie und eine Stärkung des Wissenschaftsstandortes.
Die Förderung soll jungen Menschen bei der Ausbildung helfen und ihre Chancen im Berufsleben erhöhen. Nun zeigt sich: Weniger Studierende nehmen das Fördergeld in Anspruch.
Nach wochenlanger Diskussion um ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zieht die Potsdamer Juristin Brosius-Gersdorf Konsequenzen. Der Uni-Präsident äußert sich.