Sachsens Wirtschaftsminister wirbt für eine differenzierte Diskussion über die Ansiedlung von Rüstungsfirmen im Freistaat. Dabei hat er auch das Sondervermögen des Bundes im Blick.
Sachsens Wirtschaftsminister wirbt für eine differenzierte Diskussion über die Ansiedlung von Rüstungsfirmen im Freistaat. Dabei hat er auch das Sondervermögen des Bundes im Blick.
Wirtschaftssenatorin Giffey nimmt in Warschau an einer Konferenz teil. Als dort die Rede auf das oft schlechte Image Berlins kommt, bezieht sie Position.
Die drei Luxusmodemarken müssen nach einem EU-Entscheid mehr als 157 Millionen Euro zahlen. Der Grund: Sie schränkten Händler bei Preisen und Rabatten über Jahre ein.
Lettland liefert Drohnen an die Ukraine und testet sie militärisch – Sachsen-Anhalts Regierungschef Haseloff plädiert dafür, dass auch Deutschland in diesem Bereich aktiver wird.
Die Deutsch-Baltische Handelskammer sieht gerade im Osten Deutschlands große Wirtschaftspotenziale. Auch Ministerpräsident Haseloff will die Verbindungen ins Baltikum stärken.
Haseloff reist nach Lettland und Litauen: Warum das Thema Sicherheit drängt und wie Sachsen-Anhalt von neuen Wirtschaftsnetzwerken im Baltikum profitieren will.
Polen hat die USA und China als die beiden wichtigsten Handelspartner Berlins überholt. Wirtschaftssenatorin Giffey will die Kooperation mit Warschau weiter ausbauen.
Weniger Aufträge, höhere Kosten: Laut einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern kommt die Wirtschaft zwischen Harz und Küste nicht aus der Flaute.
Die deutsche Wirtschaft dümpelt dahin. Nächstes Jahr soll sich das Blatt wenden. Doch damit es längerfristig bergauf geht, sind weitere Schritte nötig, warnt die Wirtschaftsministerin.
Für Deutschland ist 2025 nur ein Mini-Wachstum prognostiziert. Thüringens Wirtschaftsministerin Boos-John hofft auf schnelle Reformen.
Die Bundesregierung rechnet für das kommende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent. Das ist mehr als die damalige geschäftsführende Ampel-Regierung im Frühjahr erwartet hatte: Sie ging für 2026 von einem Wachstum von 1,0 Prozent aus.
Etwas Wirtschaftswachstum auf der eine Seite, Jobverlust, niedrige Löhne und Frust beim Mittelstand auf der anderen. Wie weit liegen Statistik, Realität und politische Selbstdarstellung auseinander?
Die EU-Kommission plant, Zölle auf Stahlimporte auf 50 Prozent zu erhöhen und Importquoten deutlich zu senken. Für Deutschland hat diese Entscheidung eine besondere Bedeutung.
Die EU-Kommission will die heimische Stahlindustrie mit einem auf 50 Prozent verdoppelten Zollsatz vor billiger Konkurrenz aus Ländern wie China schützen. Zudem soll die Menge zollfreier Importe nahezu halbiert werden, teilte der zuständige EU-Kommissar Stéphane Séjourné mit.
Ministerpräsident Kretschmer sieht die Asienreise als Erfolg für Sachsens Wirtschaft und Wissenschaft. Besonders im Fokus stand die Mikroelektronik.
Wie kann es in Deutschland wirtschaftlich wieder bergauf gehen? Wissenschaftler, die Wirtschaftsministerin Reiche beraten, sprechen sich für eine „Wachstumsagenda“ aus.
Thüringens Wirtschaft leidet unter dem Strukturwandel vor allem der Automobilindustrie. Die Landesregierung will die Wirtschaft mit verschiedenen Programmen ankurbeln.
Sprachassistenten, Roboter, lernende Maschinen - immer mehr Unternehmen setzen auf Künstliche Intelligenz (KI). Noch muss Wirtschaftsministerin Boos-John aber werben, das Potenzial zu nutzen.
Ein knappes halbes Jahr nach dem Amtsantritt der neuen Bundesregierung ist die Enttäuschung in der Wirtschaft groß. Union und SPD tun zu wenig gegen die Dauerkrise, so der Vorwurf.
Das Firmenbündnis „Made for Germany“ will Hunderte Milliarden am Standort Deutschland investieren. Kurz vor Beginn der Kabinettsklausur werden nun neue Zahlen bekannt.
Im Vergleich zu den USA gewinnt Deutschland dennoch an Beliebtheit - vor allem wegen Trump. Eine wichtige Zutat für den wirtschaftlichen Erfolg bleibt aber Mangelware.
Mit einem Bündel an Vorhaben wollen Landesregierung und Vertreter der Finanzbranche den Bankenplatz stärken. Bei einem Spitzentreffen in der Frankfurter Börse wurde eine neue Strategie verabschiedet.
In den kommenden Jahren kommt die deutsche Wirtschaft laut den führenden Wirtschaftsinstituten aus ihrer langen Schwächephase. Aber damit das anhält, geben sie der Regierung viel mit auf den Weg.
Führende deutsche Wirtschaftsinstitute rechnen im kommenden Jahr wieder mit einem stärkeren Wachstum der deutschen Wirtschaft von 1,3 Prozent. Die deutsche Wirtschaft lasse die Talsohle hinter sich, teilten die Institute mit - sie fordern die Bundesregierung aber zu umfassenden Strukturreformen auf.
Mit einem neuen Handelsdeal sichert sich die EU Zugang zu wichtigen Rohstoffen in Indonesien - nach langen Verhandlungen. Es geht auch um Autos und Agrarprodukte. Was sich durch das Abkommen ändert.
Das hört sich nach einem guten Geschäft an: Ex-Commerzbank-Chef Blessing soll im Ausland für Investitionen in Milliardenhöhe werben - und bekommt dafür nur einen symbolischen Euro.