Politik Inland
Protest gegen Wehrpflichtpläne - Schulstreik trotz Warnung
Junge Menschen gehen in Niedersachsen die geplante Wehrdienstreform auf die Straße - auch während der Schulzeit. Das stößt nicht überall auf Begeisterung.
Junge Menschen gehen in Niedersachsen die geplante Wehrdienstreform auf die Straße - auch während der Schulzeit. Das stößt nicht überall auf Begeisterung.
Bundesweit setzen junge Menschen mit den Demonstrationen ein Zeichen gegen die Wehrpflicht. In Sachsen beteiligen sich Hunderte an den Aktionen.
In zahlreichen Städten Nordrhein-Westfalens sind mehrere tausend junge Menschen gegen die vom Bundestag beschlossenen Wehrdienstpläne auf die Straße gegangen.
Das neue Gesetz bringt Musterung und Fragenbogen zurück – und sorgt bei jungen Menschen für Aufruhr. Warum viele Schüler jetzt auf die Straße gehen und was sie befürchten.
In ganz Deutschland haben Initiativen zu Demonstrationen gegen die Wehrdienst-Pläne der Bundesregierung aufgerufen. Auch in Berlin beteiligen sich zahlreiche Schüler.
Die Aussicht, möglicherweise künftig Wehrdienst leisten zu müssen, treibt auch in Thüringen junge Menschen auf die Straße. Bei der Demo in Erfurt sind aber auch ältere Teilnehmer dabei. Warum?
In Rheinland-Pfalz protestieren Schüler und Schülerinnen gegen den Wehrdienst. In Koblenz sind rund 200 Menschen zusammengekommen, auch in anderen Städten sind Aktionen geplant.
In Kiel, Lübeck und weiteren Städten demonstrieren viele Schülerinnen und Schüler gegen das neue Wehrdienstgesetz. Die fürchten, dass aus Freiwilligkeit Pflicht wird.
In Neubrandenburg hatten am Morgen rund 300 Schülerinnen und Schüler gegen die geplante Wehrpflicht demonstriert. Auch in Rostock und an anderen Orten in Mecklenburg-Vorpommern sind Aktionen geplant.
Bundesweit demonstrieren junge Menschen lautstark gegen das neue Wehrdienstgesetz. Auch im Freistaat sind so manche gegen die Musterung und haben Sorge, verpflichtet zu werden.
Im nächsten Jahr soll der neue freiwillige Wehrdienst beginnen. Junge Leute werden dann per Fragebogen kontaktiert. Das ist nur der erste Schritt.
Vom 1. Januar an soll der neue Wehrdienst kommen. Für junge Männer gilt dann die Pflicht zur Auskunft und Musterung, weiter aber Freiwilligkeit im Dienst. Es gibt auch Kritik und Proteste.
Der Bundestag hat dem Gesetz für einen neuen Wehrdienst zugestimmt. Eine Mehrheit der Abgeordneten votierte in namentlicher Abstimmung für die Pläne der Bundesregierung, die eine verpflichtende Musterung junger Männer sowie die Wiedereinführung der Wehrerfassung vorsehen.
Wer für den Schulstreik auf die Straße geht, riskiert unentschuldigte Fehlzeiten. Schüler und Studierende wollen am Freitag trotzdem in Hamburg gegen die geplante Wehrpflicht demonstrieren.
Verständnis für die Proteste kommt vom Bildungsministerium. An der Schulpflicht ändert das nichts.
Die Bundeswehr soll 250.000 neue Gewehre bekommen. Die ersten Modelle wurden nun an Heeressoldaten übergeben, die vom kommenden Jahr an für den Schutz der Nato-Ostflanke bestimmt sind.
Die Nato verschiebt wichtige Planungsaufgaben für Nordeuropa in die USA. Der Hintergrund ist kein erfreulicher.
CDU-Mann Martin Balasus wettert gegen Schülerproteste: Warum er den „Schulstreik gegen Wehrpflicht“ für „irrwitzig“ hält und junge Leute zum Umdenken auffordert.
Mit Kampfflugzeugen und rund 150 Soldaten verstärkt die Luftwaffe den Nato-Schutz im Osten. Eine Stationierung in Polen ist zunächst bis März geplant.
Forschende in Lüneburg sollen künftig analysieren, wo Gefahren für Versorgung, Infrastruktur und Sicherheit entstehen – und welche Optionen Politik und Wirtschaft dann haben.
Deutschland baut als Reaktion auf die Bedrohung durch Russland die Luftverteidigung aus und hat ein System in Israel beschafft. Es soll feindliche Flugkörper schon in größter Höhe zerstören können.
Für wie viel Geld sollen Deutschland und andere Alliierte im nächsten Jahr in den USA Waffen für die Ukraine kaufen? Nato-Generalsekretär Mark Rutte nennt jetzt eine Zahl.
Es geht um ihre Zukunft: Weil sie gegen Wehrdienstpläne sind, wollen Schüler am Freitag nicht zum Unterricht, sondern demonstrieren. Was ihnen blühen kann, wenn sie nicht zur Schule gehen.
An einem Aktionstag gegen das neue Wehrdienst-Gesetz wollen sich auch Berliner Schüler beteiligen. Der Senat verweist auf die Schulpflicht und schlägt vor, wo das Thema behandelt werden soll.
Mit Arrow 3 baut Deutschland erstmals ein Raketenabwehrsystem auf, das feindliche Flugkörper noch außerhalb der Atmosphäre zerstören soll. Nun wird der erste Schritt gemacht.
Bischof Stäblein hält es für schwierig, dass junge Leute beim neuen Wehrdienst kaum mitreden dürften.
Wegen der Bedrohung aus Russland baut Deutschland die Luftverteidigung aus. Israel hat dazu sein System Arrow 3 geliefert.
US-Verteidigungsminister Hegseth ist wegen der Angriffe auf angebliche Drogenschmuggler-Boote unter Druck. Bei einem Kabinettstreffen kündigt er weitere Attacken an. Gerade gebe es aber eine Pause.
Junge Männer sollen wieder gemustert werden - und auch Frauen einen Fragebogen erhalten. Schüler und Schülerinnen in Bayern wehren sich. Die Entscheidung im Bundestag fällt parallel zu den Protesten.
Rund 130 Firmen der Verteidigungsindustrie sind bereits in Berlin und Umgebung aktiv. Wie der Senat noch weitere in die Metropolregion holen will.
Aus einem abgestellten Transporter in Burg bei Magdeburg sind große Mengen an Bundeswehr-Munition gestohlen worden. Polizei und Bundeswehr ermitteln.
Das Geschäft mit Autos ist schwieriger geworden, dafür boomt die Rüstung. Der Zulieferer Schaeffler kooperiert deshalb mit dem Drohnenbauer Helsing.
In Dänemark, rund 60 Kilometer nördlich von Flensburg, soll bald Treibstoff für ukrainische Raketen hergestellt werden. Vor Ort gibt es auch kritische Stimmen.
Der Fliegerhorst Holzdorf wird derzeit zum größten Bundeswehrstandort im Osten ausgebaut. Hier wird künftig der Großteil der schweren Transporthubschrauber stationiert - und Raketenabwehr.
„Wir wollen nicht als Kanonenfutter enden“: Junge Menschen wollen in Potsdam und Cottbus aus Protest gegen die Wehrdienst-Pläne auf die Straße gehen - und bekommen Unterstützung aus der Politik.
Zahlreiche Staaten rüsten gerade massiv auf. Das schlägt sich auch auf die Verkaufszahlen der weltgrößten Rüstungskonzerne nieder. Besonders deutsche Waffenproduzenten nehmen deutlich mehr Geld ein.
Wachsende Angst vor Russland beschert Europas Rüstungsfirmen einen Boom. Das neue Modell des Leopard 2 ist gefragt.
Mit einem Fragebogen will die Bundesregierung erfassen, welche jungen Menschen für die Bundeswehr infrage kommen - aber wie viele Sachsen wären davon betroffen?
Die Polizei ermittelt nach einem Vorfall in Gnoien südöstlich von Rostock Mitte Oktober. Es ist kein Einzelfall.
Mehr als 50.000 erwartete Gegendemonstranten und ein Großaufgebot der Polizei – die Bundeswehr warnt Soldaten in Uniform vor dem Wochenende in Gießen, wo sich die neue AfD-Jugendorganisation gründet.
Für Probleme haben Militärrabbiner an Bundeswehrstandorten ein offenes Ohr. Sie kümmern sich um die Seelsorge aller Soldaten. Und wollen nun internationaler denken.
19 Strafanzeigen sorgen für Wirbel in der Niederauerbach-Kaserne in Zweibrücken. Was Soldaten vorgeworfen wird und wie die Ermittler jetzt vorgehen.
Warum die Bundeswehr ihre Tiefflugübungen in Schleswig-Holstein wieder aufnimmt und was das für die Menschen vor Ort bedeutet.
Die Luftwaffe übt jeden Tag verschiedenste Manöver. Dazu gehören Tiefflüge, die auch über MV trainiert werden. Kampfjets dürfen dabei jetzt kurzzeitig auf rund 75 Meter Mindestflughöhe sinken.
Die Bundeswehr bereitet ihre Piloten darauf vor, unter Bedingungen der Land- und Bündnisverteidigung zu kämpfen. Für den „Übungszielanflug“ geht es nun auch in Deutschland wieder weit herunter.
Sachsens Verteidigungsindustrie vernetzt sich neu: Ein neuer Arbeitskreis soll Unternehmen stärken, Wissen bündeln und der Branche einen Schub geben.
Taiwan will deutlich mehr in seine Verteidigung investieren. In einer US-Zeitung erklärt Präsident Lai den Vorstoß. Die Ankündigung erfolgt parallel zu einer diplomatischen Eskalation in der Region.
Wegen einer Krankheitswelle an Bord musste das Marineschiff „Berlin“ notgedrungen einen Zwischenstopp in Bermuda einlegen. Nun gibt es für die Besatzung und ihre Angehörigen eine gute Nachricht.
Immer wieder werden im europäischen Luftraum Drohnen gesichtet. In den Niederlanden gibt es binnen kurzer Zeit gleich mehrere Vorfälle.
152 Meter lang, 21 Meter breit und 280 Mann Besatzung: Der britische Lenkwaffenzerstörer „HMS Duncan“ besucht den Hamburger Hafen - und kann am Wochenende besichtigt werden.
Die Unterwasserdrohne „Greyshark“ startet in Schleswig-Holsteins Ostsee ihre Testfahrten. Was das autonome Fahrzeug künftig leisten könnte, erklärt ein Vertreter des Herstellers.
Linken-Chef Jan van Aken will junge Menschen mit einem Ratgeber zum Thema Wehrdienst unterstützen. Einen ersten Tipp hat er schon jetzt.
Die Marine im niedersächsischen Nordholz rüstet sich. Was ein neues Flugzeug im Kriegsfall leisten soll.
Das Heer wartet auf die großen Waffensysteme, die aus dem Sondervermögen für die Bundeswehr bestellt wurden. Bei den Panzern der Truppe wird jetzt ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Das zweite von drei modernen Aufklärungsschiffen für die Marine entsteht schneller als geplant. Schon ab 2029 sollen die Flottendienstboote ältere Modelle ersetzen.
Rekruten aus Rheinland-Pfalz und Thüringen legen vor dem Landtag in Mainz ihren Diensteid ab. Der rheinland-pfälzische Landtagspräsident plädiert für ein Pflichtjahr am Gemeinwesen.
Im Weltraum stellen sich nach den Worten von Ministerpräsident Rhein drängende Sicherheitsfragen. Hessen will zum Erfolg einer neuen Sicherheitsstrategie des Bundes beitragen.
Könnte im Fall eines russischen Angriffs schnell genug Verstärkung an die Ostflanke gebracht werden? Daran gibt es in der EU seit langem Zweifel. Jetzt gibt es zumindest ein neues Krisenkonzept.
Eine Einführung könnte den Nachwuchsmangel verschärfen, sagt vbw-Präsident Hatz - das sei ihm aber lieber als die Alternative.
Mit einer neuen Strategie will die Bundesregierung Satelliten besser schützen und zugleich ein Wettrüsten im All verhindern. Zwei Minister benennen die deutschen Ambitionen.
Sie exerzieren formvollendet vor Staatsgästen und beim Großen Zapfenstreich, haben aber auch einen Schutzauftrag in Berlin. Das Wachbataillon trainiert verstärkt für die Rolle als Kampftruppe.
Erkannt ist das Problem schon länger. Jetzt soll es gelöst werden - mit Hilfe der Bundeswehr. Es geht um Drohnen, die den Luftverkehr behindern, über Kasernen surren oder Menschen gefährden können.
Mit Hightech ausgestattet sollen drei neue Marineschiffe für mehr Sicherheit etwa in der Ostsee sorgen und auch der Abschreckung dienen. Nun steht die zweite Kiellegung an.
Das Wachbataillon der Bundeswehr trainiert in Berlin den Kampf in der Großstadt – inklusive Einsätzen in einer U-Bahn-Station. Was steckt hinter der Übung „Bollwerk Bärlin“?
Vor einer Konferenz mit Verteidigungsminister Pistorius tauchen nachts vermummte Demonstranten vor dem Berliner Hotel auf. Sie hinterlassen ein deutlich sichtbares Zeichen.
Wie kann Deutschland Angriffe mit Drohnen abwehren? Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses fordert neue Standards für den Einsatz der Bundeswehr.
Mit einem Fragebogen soll nach Plänen der Bundesregierung erfasst werden, welche jungen Leute für die Bundeswehr überhaupt infrage kommen. Was das für Thüringen bedeuten könnte.
Kiew will seine Luftflotte mit französischen Rafale-Jets aufstocken. Dazu unterzeichnet Selenskyj eine Absichtserklärung in Paris. Wie steht es um die Finanzierung?
In dieser Woche trainiert die Bundeswehr mitten in Berlin für den Ernstfall. Auch ein U-Bahnhof wird dafür zum Trainingsort. Worauf sich die Fahrgäste einstellen müssen.
Der Ausbruch einer Infektionskrankheit zwingt das Marineschiff „Berlin“ zu einem Stopp im Nordatlantik. Wie es nun für die Besatzung weiter geht.
Mit einem Fragebogen und einer für junge Männer verpflichtenden Musterung will die Bundeswehr mehr Nachwuchs generieren. Wo in Sachsen-Anhalt besonders viele Bundeswehrbriefe hingesendet werden.
Cochstedt im Salzlandkreis soll zum Hotspot für Drohnenabwehr werden – Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Willingmann setzt auf Bundesgelder und verspricht mehr Tempo als Bayern.
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther sieht in der Wehrdiensteinigung ein wichtiges Signal. Was er zur Forderung nach einer Volksbefragung sagt, erklärt er im Interview mit RTL und NTV.
Die Koalition in Berlin hat sich auf die Grundzüge eines neuen Wehrdiensts geeinigt. Nato-Generalsekretär Mark Rutte reagiert darauf während eines Deutschland-Besuchs.
Erstmals seit vielen Jahren legen Rekruten in Wilhelmshaven ihr Gelöbnis ab. Hinter den Soldatinnen und Soldaten liegen lehrreiche Wochen.
Bald kommt Post vom Bund. Nach Streit um den Wehrdienst vereinbart die Koalition eine flächendeckende Musterung und Aufstockungsziele. Was aber bleibt: Freiwilligkeit ist Programm.
Was passiert mit jungen Männern, die den Wehrdienst nicht mit der Waffe leisten wollen? Die Diakonie Sachsen fordert Antworten und stellt die Pläne der Regierung auf den Prüfstand.
Für den hessischen Ministerpräsidenten ist mit der Einigung auf Eckpunkte eines neuen Wehrdienstes das „Leitbild vom Bürger in Uniform“ zum 70. Gründungstag der Bundeswehr wieder da.
Ziele für die Aufstockung der Bundeswehr, eine flächendeckende Musterung und eine „Bedarfswehrpflicht“, falls Freiwilligkeit nicht funktioniert. Was die vereinbarten Änderungen im Wehrdienst bedeuten.
Politiker von Union und SPD haben sich für den neuen Wehrdienst auf eine flächendeckende Musterung und Zielmarken für den Aufwuchs der Truppe geeinigt. Bei einem Scheitern der Freiwilligkeit soll der Bundestag über eine sogenannte Bedarfswehrpflicht entscheiden können, bei der auch ein Zufallsverfahren zur Auswahl genutzt werden kann, wie die Deutsche Presse-Agentur in Berlin erfuhr.
Der Standort Nordrhein-Westfalen spielt aus Sicht der Landesregierung eine zentrale Rolle bei der Luftraumüberwachung an der Nato-Ostflanke. Ein Besuch des Generalsekretärs soll das unterstreichen.
Erstmals seit 1989 schwören Marinesoldaten in Kiel öffentlich ihren Eid – und das direkt vor dem Landtag. Für die Landtagspräsidentin ist es ein besonderes Signal.
Im Saarland gab es mehrfach sicherheitsrelevante Drohnensichtungen. Der Landtag setzt nun auf koordinierte Schutzmaßnahmen mit Bund und Nachbarregionen – die Opposition fordert mehr Transparenz.
Es ist ein Denkanstoß beim feierlichen Gelöbnis am 70. Jahrestag der Bundeswehr: Der Bundespräsident sagt, eine allgemeine „Pflichtzeit“ wäre die gerechteste Lösung.
Der internationale Rüstungskonzern startet an seinem deutschen Sitz mit der Produktion des Lenkflugkörpers Defendair. Damit soll die Verteidigungsfähigkeit gegen Drohnen deutlich gestärkt werden.
Der Koalitionsausschuss in Berlin will dieser Tage über das geplante neue Wehrdienstgesetz beraten. Wie sieht Ex-Ministerpräsident Beck die Debatte über einen Aufwuchs der Truppe?
Der Vizekanzler und SPD-Chef erwartet, dass die Koalition den Streit um das Gesetz für den neuen Wehrdienst noch vor Donnerstagabend ausräumt. Dann tagt der Koalitionsausschuss.
Wie sollen junge Männer künftig für den Wehrdienst ausgewählt werden? Unionsexperte Röwekamp nennt offene Fragen und fordert konkrete Antworten.
In Berlin wird über den Wehrdienst diskutiert, in Saarbrücken kommt der Verteidigungsminister zu den Rekruten. Seine Botschaft gilt nicht nur den Soldaten.
Erneut werden Drohnen über kritischer Infrastruktur in Belgien gemeldet. Drei Drohnen sollen über ein Kernkraftwerk geflogen sein.
Die Diakonie Hamburg spricht sich für freiwillige Dienste aus – und ist dennoch bereit, bei einem möglichen Pflichtdienst mitzuwirken. Was die Organisation jungen Menschen dabei besonders zutraut.
Die Initiative „Bundesausschuss Friedensratschlag“ kritisiert eine „gigantische Hochrüstung“. Bundesweit ruft sie zu kreativem Protest auf.
In Berlin trifft sich die Bundeswehr-Führungselite. Der Verteidigungsminister und seine Generäle zeichnen bei der Bundeswehrtagung ein Bild der Sicherheitslage, das Laien schlucken lassen dürfte.
Die deutsche Marine bekommt Hightech-Unterstützung in der Luft. Das erste P-8A Poseidon Flugzeug ist gelandet. Es kann im Kriegsfall Seegebiete überwachen, U-Boote aufspüren und auch versenken.
Drohnen kreisen über Flughäfen, Energieanlagen und Industrie – was steckt hinter der wachsenden Bedrohung im Norden? Die Küstenländer reagieren jetzt gemeinsam.
Verteidigung, Sicherheit und regionale Stärkung: Die ostdeutschen Bundesländer drängen auf gezielte EU-Investitionen in strukturschwache Regionen.
Flughäfen, Militär, kritische Infrastruktur: Drohnen sorgen für neue Sicherheitsrisiken. Warum die Koalition jetzt per Gesetz reagieren will und welche Befugnisse die Polizei außerdem erhalten soll.
Angesichts der Bedrohungen durch Russland soll künftig deutlich mehr EU-Geld in Richtung Rüstungsindustrie fließen. Auch ukrainische Unternehmen können auf Unterstützung hoffen.
Viele Jahre wurde über die Bildung eines Nationalen Sicherheitsrats geredet. Jetzt gibt es ihn. Er beginnt seine Arbeit mit einem konkreten Beschluss, der sehr viel mit Russland zu tun hat.
Russland hat mit neuen Nuklearwaffen gedroht, also wollen auch die USA ihre Waffen testen. Doch in Moskau herrscht Unsicherheit, wie weit US-Präsident Trump tatsächlich gehen will.