Politik Inland
Wenig Probleme durch gesperrte Brücken und Tunnel
Wegen Warnstreiks sind zwei Brücken und der Wesertunnel am Morgen im Nordwesten gesperrt. Nur an einer Stelle stockt der Verkehr.
Wegen Warnstreiks sind zwei Brücken und der Wesertunnel am Morgen im Nordwesten gesperrt. Nur an einer Stelle stockt der Verkehr.
Am Uniklinikum Frankfurt führt ein Warnstreik zur Schließung einiger Stationen, anderswo wird die Bettenzahl verringert. Was bedeutet das für Patienten und geplante Operationen?
Einige Autofahrer müssen am Dienstag im Nordwesten Umwege in Kauf nehmen. Wegen Warnstreiks werden zwei Brücken gesperrt – auch ein wichtiger Tunnel ist betroffen.
Hintergrund sind die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der Länder. Die Gewerkschaften fordern sieben Prozent mehr Gehalt als bislang.
Salzgitter lässt prüfen, ob Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden können. Kritik an dem Vorstoß reißt nicht ab. Nun findet der Gewerkschaftsbund deutliche Worte.
Kosten runter und mehr Effizienz, lautet die Losung beim weltgrößten Chemiekonzern. Nun haben Führung und Betriebsrat verbindlich den Weg dahin vereinbart - vorerst für drei, eventuell für fünf Jahre.
Wie reagieren Politik und Wirtschaft auf die tiefgreifende Krise der ostdeutschen Chemieindustrie? Ein Fünf-Punkte-Plan soll den Abwärtstrend stoppen.
Rudolph und Sternatz bilden auch in den kommenden Jahren das Führungsduo und nennen nach ihrer Wiederwahl zentrale Themen, die sie angehen wollen.
Gut zehn Jahre lang war Benjamin-Immanuel Hoff ein entscheidender Koordinator für die Landesregierungen unter Bodo Ramelow. Welchen Job er nun übernommen hat.
Es kommt aber sehr stark auf den Beruf an. Außerdem kann mehr als die Hälfte nicht gut von ihrer Ausbildungsvergütung leben.
Trotz voller Auftragsbücher steckt Voith in den roten Zahlen. Nun soll gut jeder zehnte Job bei dem Mittelständler gestrichen werden. Bis feststeht, welche Standorte es trifft, dauert es noch.
Trotz voller Auftragsbücher steckt Voith in den roten Zahlen. Nun soll gut jeder zehnte Job bei dem Mittelständler gestrichen werden. Bis feststeht, welche Standorte es trifft, dauert es noch.
Immer wieder wird auch in Sachsen über Fachkräftemangel geklagt. Doch viele junge Leute scheitern mit ihrer Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Woran liegt das?
Die Abgeordneten des Landesparlaments in Bremen mussten sich ihren Weg durch eine Menschenkette bahnen. Was steckt hinter dem Protest mitten in der Innenstadt?
Die Gewerkschaften fordern ein deutliches Einkommensplus für Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder. MV-Finanzminister Heiko Geue verweist auf knappe Kassen und dämpft die Erwartungen.
Verdi ruft am 18. Dezember zum Warnstreik im öffentlichen Dienst Berlins auf. Gefordert werden sieben Prozent mehr Gehalt und mindestens 300 Euro für untere Lohngruppen.
Wie geht es weiter mit dem VW-Werk in Osnabrück? IG Metall und Stadtpolitik beklagen, dass das Unternehmen die Zukunft immer noch nicht geklärt habe.
Mit klarer Mehrheit haben die Delegierten auf der Bezirkskonferenz neue Führungskräfte für die DGB-Regionen in Sachsen-Anhalt gewählt. Wer künftig an der Spitze steht.
Wie tickt der Mann, der den Deutschen Gewerkschaftsbund in drei Bundesländern führen soll? Ernesto Harder nennt die wichtigsten Themen – und warum es jetzt schneller gehen muss.
Er kommt aus Niedersachsen, hat Erfahrungen in der Berliner Bundespolitik gesammelt und hat nun in Düsseldorf einen einflussreichen Gewerkschaftsposten inne: Thorben Albrecht führt nun den DGB in NRW.
VW-Vorstandschef Blume setzt auf Kurs halten, die Belegschaft auf Kurswechsel: Während der Autobauer Kostensenkungen vorantreibt, wächst intern der Zweifel an der Führung.
Für 380 befristete Beschäftigte am VW-Standort Baunatal bleibt die Zukunft ungewiss. Der Betriebsrat hofft auf baldige Lösungen – intensive Gespräche laufen bereits.
Wer an Schulen, bei der Polizei oder in Unikliniken arbeitet, ist vom Tarifpoker für den öffentlichen Dienst der Länder betroffen. Zum Start gibt es harte Worte - Warnstreiks sind wahrscheinlich.
Zur Betriebsversammlung bei VW kommen oft Tausende Mitarbeiter, und es kann hoch hergehen. In seiner Rede macht Niedersachsens Regierungschef Lies klar, was aus seiner Sicht zentral in der Krise ist.
Mehr Geld ab April 2026, aber keine Euphorie: Warum der neue Tarifvertrag für Saarlands Stahlindustrie trotzdem als Erfolg gilt.
Klar stünden Länder und Kommunen vor finanziellen Herausforderungen, sagt Verdi-Landesbezirksleiterin Paul. Doch wenn sich Menschen das Leben nicht mehr leisten könnten, könne das fatale Folgen haben.
Jeden Monat fallen in Deutschland 10.000 Jobs in der Industrie weg, warnt die Gewerkschaft. Bezirkschef Gröger sieht dadurch die Zukunft der jungen Generation in Gefahr.
In Sachsen bleibt die Beschäftigungsquote schwerbehinderter Menschen unter dem gesetzlichen Ziel. Der DGB fordert mehr Engagement von Unternehmen - besonders bei privaten Arbeitgebern.
In den vergangenen Wochen standen bei Oettinger alle Zeichen auf Tarifeinigung, nachdem es ein Schlichtungsverfahren gegeben hatte. Nun macht die Gewerkschaft plötzlich eine Kehrtwende.
Union und SPD wollen die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft attraktiver machen - durch eine Änderung in der Steuererklärung.
Homeoffice und demografische Entwicklung: Verdi hat - wie viele Organisationen - Mitglieder verloren. Wie die neue Chefin des Landesbezirks Rheinland-Pfalz-Saarland das ändern will.
Vorstandswahlen beim DGB Nord: Die bisherige Vorsitzende wurde im Amt bestätigt. Eine Gegenkandidatur gab es nicht. Die Gewerkschafter warnten vor Sozialabbau und wollen eine Kampagne lancieren.
Zehn Jahre nach der Gründung bekommt „Niedersachsen packt an“ einen neuen Namen. Warum die Initiatoren diesen Schritt gehen und was bisher erreicht wurde.
Marion Paul ist die neue Verdi-Bezirksleiterin in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Kurz nach Amtsantritt erinnert die 59-Jährige die Regierung von Alexander Schweitzer an das Tariftreuegesetz.
Vom KdF-Wagen zur Demokratie: VW feiert 80 Jahren Mitbestimmung. Warum Konzernführung und Betriebsrat diese als Erfolgsmodell sehe – und warum sie jetzt besonders wichtig erscheint.
Die meisten Auszubildenden in Niedersachsen und Bremen sind grundsätzlich positiv gestimmt. Doch es gibt auch Kritik - vor allem an einem Punkt.
Verdi strebt für Beschäftigte im Nahverkehr die 35-Stunden-Woche an. Was die Gewerkschaft in den kommenden Tarifverhandlungen noch fordert.
Stifte richtig halten, zuhören, schneiden: Einst meist selbstverständlich in Grundschulen, heute nicht mehr laut einer Gewerkschaft. Sie überreicht eine Resolution. Was sagt das Kultusministerium?
Gewerkschaften schlagen Alarm: Viele Fahrer arbeiten unter Mindestlohnniveau und ohne ausreichenden Schutz. Warum gesetzliche Vorgaben gefordert werden.
Laternenumzug gegen Jobabbau: In Nauen protestieren Bürger und Beschäftigte gemeinsam gegen die geplante Werkschließung beim Hausgerätehersteller BSH. Was fordern sie?
Die Beschäftigte suchen Sicherheit: Erst wenn der indische Stahlkonzern Jindal Investitionen und Tarifbindung garantiert, will die IG Metall dem Verkauf von Thyssenkrupp Steel zustimmen.
Die Jahre zwischen Studium und Verbeamtung sind für angehende Lehrkräfte besonders belastend. Hier erzählt einer, warum er fast aufgegeben hätte - und was ihn am Ende bei der Strange hielt.
Nach der offenbar gezielten Fahrt in eine Gewerkschaftsdemonstration steht der mutmaßliche Täter ab Januar vor Gericht. Die Vorwürfe gegen ihn wiegen schwer. Doch bis zum Urteil dürfte es noch dauern.
2024 entschieden sich 3.553 Studienanfänger für Lehramt. In den Vorjahren waren es mehr.
In Hessen dauert der Vorbereitungsdienst für angehende Lehrerinnen und Lehrer länger als in den meisten Bundesländern. Eine Änderung ist möglich, aber noch nicht konkret.
„Demokratie wird nicht in Sonntagsreden verteidigt“ – warum es einer führenden Gewerkschafterin zufolge mehr Betriebsräte in Brandenburg braucht.
Laternenumzug gegen Jobabbau: In Nauen protestieren Bürger, Politiker und Beschäftigte gemeinsam gegen die geplante Werkschließung beim Hausgerätehersteller BSH.
Nur das SEK darf in Niedersachsen bisher den Taser nutzen. Könnte die Elektroschock-Waffe bald auch im Streifendienst zum Einsatz kommen?
Mehr Unterricht, weniger Entlastung? Die GEW will die neue Mehrstunde für Lehrkräfte in Brandenburg auf den Prüfstand stellen - und zieht vor Gericht.
Es brauche viel mehr Geld als aus dem Sondervermögen fließe, heißt es in einer Studie im Auftrag des Gewerkschaftsbundes. Bei der Frage der Finanzierung ähnelt eine Idee einem Vorschlag der Grünen.
Die Gewerkschaften fordern sieben Prozent mehr Gehalt für Polizisten, Lehrer und andere Beschäftigte. Mindestens 300 Euro pro Monat mehr. Der TdL-Vorsitzende erwartet „äußerst schwere Verhandlungen“.