Wetter in Bayern zeigt sich weiter von seiner trüben Seite
Mütze auf, Handschuhe an: Der DWD rechnet vielerorts mit Nebel und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Wo im Freistaat dennoch Lichtblicke warten.
Nebel prägt in diesen Tagen vielerorts das Wetter im Freistaat. (Archivbild)Stefan Puchner/dpa
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Das Wetter in Bayern zeigt sich auch heute eher von seiner trüben Seite. Laut den Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gibt es in weiten Teilen des Freistaats Nebel oder Hochnebel. Mitunter sei auch etwas Sprühregen möglich.
Weil Frost erwartet wird, ist Vorsicht geboten: Vereinzelt kann es durch Reif oder überfrierende Nässe glatt werden. Die Sonne sei dagegen vor allem auf Alpengipfeln und in den Kammlagen des Bayerischen Waldes zu sehen. Die Temperaturen steigen demnach voraussichtlich maximal auf vier Grad, mancherorts erreichen sie Werte um den Gefrierpunkt.
Am Freitag erwartet der DWD eine ähnliche Wetterlage mit vielen Wolken, gebietsweise könne es leichten Regen oder Schnee geben. Die Wetterexperten kündigen ein bis drei, in Alpennähe stellenweise bis zu fünf Zentimeter Neuschnee an. Oberhalb von 1000 Meter sei sogar mit bis zu zehn Zentimetern zu rechnen. Die erwarteten Temperaturen liegen bei maximal ein bis fünf Grad.