Die Temperaturen sind winterlich an den Feiertagen. Aber Schnee ist kaum in Sicht. Lediglich im Süden kann es gebietsweise schneien. Dafür könnte es das kälteste Weihnachten seit 15 Jahren werden.
Die Temperaturen sind winterlich an den Feiertagen. Aber Schnee ist kaum in Sicht. Lediglich im Süden kann es gebietsweise schneien. Dafür könnte es das kälteste Weihnachten seit 15 Jahren werden.
Schnee zu Weihnachten? In einigen Regionen könnten an den Festtagen weiße Flocken fallen, doch vielerorts bleibt es grün – und die Nächte werden besonders kalt.
Schnee zum Fest? In Teilen Süddeutschlands könnte das klappen, wie der Deutsche Wetterdienst vorhersagt.
Weiße Weihnachten fallen der Vorhersage zufolge in Rheinland-Pfalz und dem Saarland aus. Frostige Temperaturen bringen trotzdem Winterstimmung.
Der Deutsche Wetterdienst erwartet in Hessen kaum Schnee zum Fest. In der neuen Woche bleibt es meist trocken – und es wird deutlich kühler.
Schnee zum Fest? In Teilen Süddeutschlands könnte das klappen, wie der Deutsche Wetterdienst vorhersagt.
Trübe Aussichten für NRW: Nebel, Wolken, kaum Sonne. Doch in den Hochlagen blitzt das Licht durch.
In den kommenden Tagen bestimmen Wolken, Nebel und frischer Wind das Wetter im Norden – mit nur kurzen Auflockerungen.
Dichter Nebel und trübe Aussichten bestimmen das Wetter im Freistaat bis zum Wochenende. Wo dennoch Chancen auf Sonne bestehen und wo Frost und Glätte drohen.
Nebel, Wolken und milde Temperaturen bestimmen das Wetter in Rheinland-Pfalz und dem Saarland in den kommenden Tagen. Am Samstag kann es dazu regnen.
Auch am Donnerstag bleibt es in Hessen mild. Allerdings können am Morgen dichtere Nebelfelder aufziehen.
In NRW bleibt es weiter mild. Die Temperaturen liegen mitunter im zweistelligen Bereich.
Tagsüber mild, nachts frostig: So soll das Wetter in den nächsten Tagen in Berlin und Brandenburg werden.
Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt im Regen? Das zweite Adventswochenende in Bayern beginnt mit vielen Wolken.
Advent mit Regenschirm statt Schneeflocken: Im Südwesten bringt das Wochenende 13 Grad. Und es wird noch milder.
Vorsicht auf den Straßen: Schneematsch und überfrierende Nässe können Autofahrten zur Rutschpartie machen. Dazu schränkt Nebel die Sicht ein. Wird es am Wochenende besser?
Frost, Nebel und bis zu drei Zentimeter Neuschnee: In Thüringen kann es glatt werden – besonders in höheren Lagen und zum Start ins Wochenende.
In Sachsen-Anhalt wird es Donnerstagvormittag und in der Nacht zu Freitag frostig und teilweise glatt. Der Deutsche Wetterdienst erwartet in der Nacht Nebel mit Sichtweiten unter 150 Metern.
Mütze auf, Handschuhe an: Der DWD rechnet vielerorts mit Nebel und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Wo im Freistaat dennoch Lichtblicke warten.
Kühler Beginn, später Wolken und Nebel: So wird das Wetter in Berlin und Brandenburg.
Grau, nass, ein Hauch Schnee – doch ab Freitag zeigt sich der Südwesten milder. Das Wochenende lädt trotz Wolkendecke bei milderen Temperaturen wieder zu längeren Spaziergängen ein.
Graues Schmuddelwetter zum meteorologischen Winterbeginn in Hessen: Wolken und gebietsweise etwas Regen - so lautet die Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts für die nächsten Tage.
Wolken und Nebel bestimmen den Start in den meteorologischen Winter. Was der Deutsche Wetterdienst für die nächsten Tage in Rheinland-Pfalz und dem Saarland erwartet.
Mit dem Dezember beginnt der meteorologische Winter. Zu sehen gibt es davon vorerst nicht viel: In einigen Regionen werden bis zu zehn Grad erwartet. Auf den Straßen kann es aber rutschig werden.
Ein erneuter, großflächiger Wintereinbruch ist laut Deutschem Wetterdienst nicht in Sicht. Doch in Teilen Deutschlands werden die Straßen zum Wochenende voraussichtlich wieder gefährlich rutschig.