Mehrstündiger Stromausfall im oberen Westerwald
Am Neujahrsmorgen haben viele Haushalte zunächst keinen Strom - Grund ist wohl Eis auf den Kabeln. Am Mittag gibt die Polizei dann Entwarnung.
Rund 81.000 Menschen waren der Polizei zufolge von dem Ausfall betroffen. (Symbolbild)Jan Woitas/dpa
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Im gesamten oberen Westerwald hat es am Neujahrstag einen großflächigen Stromausfall gegeben. Vor allem betroffen waren die Verbandsgemeinden Westerburg, Rennerod, Hachenburg und Bad Marienberg, wie die Polizei mitteilte. Als Ursache für die Störung, die um 4.45 Uhr registriert worden war, wurde demnach ein Schwingen vereister Stromleitungen angenommen (Fachbegriff „Seiltanz“).
Am Mittag teilte die Polizei mit, die Versorgung sei gegen 12.45 Uhr vom Netzbetreiber wieder hergestellt worden. Sie laufe seitdem „stabil und störungsfrei“. Insgesamt seien etwa 85.000 Menschen von dem Stromausfall betroffen gewesen, hieß es.
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