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Feuer in Wohngemeinschaft - Polizei vermutet Brandstiftung

In einem Zimmer einer Wohngemeinschaft bricht ein Feuer aus. Eine Betreuerin wird verletzt. Die Polizei hat eine Vermutung, wie es zu dem Feuer kam.

Von dpa

30.11.2025

Wegen des vielen Rußes ist der Flur in der Einrichtung unbewohnbar. (Symbolbild)Sven Hoppe/dpa

Wegen des vielen Rußes ist der Flur in der Einrichtung unbewohnbar. (Symbolbild)Sven Hoppe/dpa

© Sven Hoppe/dpa

In einem Zimmer einer Wohngemeinschaft für Jugendliche in Neubrandenburg (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) ist ein Feuer ausgebrochen. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen von Brandstiftung aus. Eine Betreuerin habe den Rauch am Samstag eingeatmet und wurde leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die Bewohnerin des Zimmers sei zum Zeitpunkt des Brandes nicht dort gewesen. Beamte trafen die 16-Jährige außerhalb der Einrichtung unverletzt an.

Durch das Feuer sei der komplette Flur der Einrichtung unbewohnbar. Die Ermittler schätzten den Schaden auf einen hohen fünfstelligen Betrag. Zu den genauen Hintergründen ermittelt nun die Kriminalpolizei.

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