Panorama

Bitcoin-Betrug: Mann aus dem Vogtland verliert 28.000 Euro

Auf einer Social-Media-Plattform fällt ein 40-Jähriger auf einen falschen Anlageberater rein - und verliert dabei zehntausende Euro. Die Polizei rät zur Vorsicht.

Von dpa

18.11.2025

Weil er auf falsche Versprechen zu Bitcoin-Anlagen reinfiel, verlor der Mann zehntausende Euro. (Symbolbild)Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

Weil er auf falsche Versprechen zu Bitcoin-Anlagen reinfiel, verlor der Mann zehntausende Euro. (Symbolbild)Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

© Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

Ein 40-Jähriger aus dem Vogtlandkreis ist auf einen Bitcoin-Betrug hereingefallen und hat dabei 28.000 Euro verloren. Der Mann hatte über eine Social-Media-Plattform mit einer unbekannten Person geschrieben, die ihn über vermeintliche Anlagemöglichkeiten von Bitcoins informierte, wie die Polizei mitteilte. Weil er mit der Kryptowährung eine hohe Rendite erzielen wollte, zahlte der Mann in mehreren Überweisungen das Geld. 

Erst, als er auf seine Zahlungen nicht mehr zugreifen konnte, fiel der Betrug auf. Ob das Geld im Zuge der Ermittlungen zurückerlangt werden kann, blieb zunächst offen. Die Polizei warnt in der Mitteilung vor „unrealistischen Renditeversprechen“. Man solle insbesondere dann misstrauisch werden, wenn Gewinnversprechen von fremden Personen kommen.

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