Wirtschaft
Stahlbranche drängt auf bezahlbare Energie
Steigende Energiepreise und Billigimporte setzen der Stahlindustrie zu. Die Branche fordert schnelle Maßnahmen vom Bund.
Steigende Energiepreise und Billigimporte setzen der Stahlindustrie zu. Die Branche fordert schnelle Maßnahmen vom Bund.
Frauen sind in den Vorständen von Börsenkonzernen in der Minderheit, aber längst keine Ausnahme mehr. Das wirkt sich negativ auf ihre Gehälter aus. Ein langer Trend bei der Bezahlung hat sich gedreht.
Apps machen Dinge sofort griffbereit. Keine Frage, das ist praktisch. Aber will man auch noch die hundertste App installieren, die man quasi nie braucht? Was für Kunden-Apps spricht - und was dagegen.
Teil des Wahlprogramms der Grünen in Rheinland-Pfalz soll die Idee für einen Zukunftsfonds des Landes werden - als Ergänzung zum Sondervermögen. Pia Schellhammer stellte dazu nun Einzelheiten vor.
Das Geschäftsklima ist zuletzt wieder gesunken. Die Handelskammer spricht von einem „Alarmsignal“.
Schmeckt wie Fleisch, ist aber keins. Vegane Metzgereien bieten bundesweit pflanzliche Produkte an, die an Schnitzel oder Wurst erinnern - aber aus Weizen oder Erbsen sind. Ist das Kundentäuschung?
Die Deutsch-Baltische Handelskammer sieht gerade im Osten Deutschlands große Wirtschaftspotenziale. Auch Ministerpräsident Haseloff will die Verbindungen ins Baltikum stärken.
Haseloff reist nach Lettland und Litauen: Warum das Thema Sicherheit drängt und wie Sachsen-Anhalt von neuen Wirtschaftsnetzwerken im Baltikum profitieren will.
CDU-Landeschef Hagel fordert, dass Soldaten wieder an Schulen über ihre Erfahrungen sprechen dürfen. Auch die Zivilklausel möchte er abschaffen.
Sechs Start-up-Zentren, 17 Millionen Euro Förderung: Brandenburg setzt auf Innovation und begleitet Gründer mit Mentoring, Workshops und modernen Arbeitsplätzen.
Der Friseur Holger Schier aus Heidenheim an der Brenz sollte mehr als 10.000 Euro aus der Corona-Soforthilfe des Landes zurückzahlen. Nun hat er erneut recht bekommen vor Gericht.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) betont: Wer im Wettbewerb um Talente bestehen will, muss digital denken und handeln.
Ottobock hat seine Aktien an der Frankfurter Börse in den Verkauf gebracht. Anleger zeigten großes Interesse. Nicht nur das Unternehmen hat profitiert.
Mehr Saarländer glauben an eine Zukunft als Industrieland – trotz Stellenabbau bei Auto und Stahl. Was eine Studie noch an Ergebnissen bringt.
Eine schillernde Unternehmerpersönlichkeit geht von Bord: Nach mehr als 50 Jahren und zuletzt einem Hin- und Her in der Führung, übergibt Michael Stoschek an seinen Sohn.
Für den vorzeitigen Kohleausstieg rechnet die Leag mit großer finanzieller Unterstützung. Nun könnte der erste Geldregen in absehbarer Zeit einsetzen.
Viele genehmigte Projekte sind eigentlich gut, doch für eno energy gibt es trotzdem Probleme. Ein wichtiger Zulieferer hat Verträge gekündigt. Nun hat die Firma einen Insolvenzantrag gestellt.
Zum Richtfest kam 2016 die damalige Bundeskanzlerin. Nun befindet sich der Rohrhersteller Deutsche Bogenn auf Rügen in einem Insolvenzverfahren. Zu Unrecht, sagt der Geschäftsführer.
Die Krise der Automobilindustrie trifft auch die Firma Winning BLW. Betroffen sind 500 Beschäftigte in NRW und Bayern.
Völlig überraschend ist eine Tochter des als „Schraubenkönig“ bekannten Reinhold Würth gestorben. Sie konzentrierte sich auf ein Leben jenseits des Familienunternehmens.
Die Krise der Automobilindustrie trifft auch die Firma Winning BLW. Betroffen sind 500 Beschäftigte in NRW und Bayern.
Nach dem Ausstieg aus der Politik strebt Christian Lindner mehrere Mandate im Wirtschaftsbereich an. Das Bundeskabinett liegt die erforderliche Genehmigung zur Befassung vor.
Bis 2045 brauchen die Harzer Schmalspurbahnen rund 800 Millionen Euro. Neben hohen laufenden Kosten muss in die Infrastruktur investiert werden.
Solarworld war einmal Deutschlands größer Solarmodulhersteller. 2018 kam die Insolvenz. Doch die Rechte an der Marke sind auch heute noch etwas wert.
Das Land forderte von mehr als 100.000 Unternehmern, Hilfen aus der Pandemie zurückzuzahlen. 1.400 Klagen dagegen sind noch anhängig. Die ersten Musterfälle landen nun vor dem Verwaltungsgerichtshof.
Ostdeutschlands Wirtschaft stagniert: Laut einer IW-Studie bleibt die Region bei Innovation, Digitalisierung und Investitionen deutlich hinter dem Westen zurück.
Bosch will 13.000 Stellen in Deutschland streichen. Nur ein vergleichsweise kleiner Teil des Sparprogramms trifft Bayern, doch die IG Metall fürchtet weitere Hiobsbotschaften.
Niedersachsens Unternehmen müssen vielerorts mehr Gewerbesteuer zahlen. Vor allem eine Gemeinde sticht hervor. Der IHK bereitet der Trend Sorge.
Statt Geld gibt es bei Walder-Bräu Bier für die „Bürgeraktionäre“: Wie die kleine Brauerei mit einem ganz eigenen Modell überlebt.
Holger Schier kämpft um Tausende Euro Corona-Hilfe. Trotz Umsatzeinbruchs soll er das Geld zurückzahlen – warum ein Gerichtsurteil auch für viele andere Unternehmer entscheidend sein könnte.
Das Land zahlte während der Corona-Pandemie Milliarden an Unternehmer, um diese zu unterstützen. Doch später wurden Tausende aufgefordert, das Geld zurückzuzahlen. Hunderte klagten dagegen.
In diesem Jahr sind allein an den sechs deutschen VW-Standorten mehr als 300 Mitarbeiter rausgeflogen. Darüber wurde die Belegschaft intern informiert. Auch die Gründe werden dabei benannt.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer sieht im TSMC-Werk in Dresden einen Technologiesprung für das Silicon Saxony. Was er in Taiwan fordert und warum Europa sich bewegen muss.
Ein Unternehmen soll jahrelang Abfälle ohne Genehmigung nach Tschechien gebracht haben. Der Freistaat holt den Müll zurück.
Keine neuen Bescheide, Fristen ausgesetzt: Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori stellt weitere Erleichterungen beim Rückmeldeverfahren für Corona-Soforthilfen in Aussicht.
Es ist bereits die zweite Preiserhöhung in diesem Jahr. Eine Hin- und Rückfahrt zum Brocken kostet bald 65 Euro. Das Unternehmen steckt massiv in der Krise.
Alt gegen neu: Ein 40 Jahre altes Stellwerk der U2 wird durch ein digitales ersetzt. Der Betrieb soll ab Januar auf der Linie zuverlässiger laufen - doch vorher gibt es Einschränkungen.
Im Vergleich zu den USA gewinnt Deutschland dennoch an Beliebtheit - vor allem wegen Trump. Eine wichtige Zutat für den wirtschaftlichen Erfolg bleibt aber Mangelware.
Von der Unterwäsche der Großväter zum Style-Piece? Feinripp gilt als Textil der deutschen Alltagskultur. Traditionshersteller müssen aber um die junge Zielgruppe kämpfen.
Bezahlbar, umweltschonend und mit ausreichenden Kapazitäten soll die Energieversorgung sein. Der Städtetag bringt eine Technologie ins Spiel, die von vielen kommunalen Unternehmen betrieben wird.
Nach Daimler Truck und Commerzbank setzt auch die Deutsche Bahn in Krisenzeiten erstmals auf eine Frau als Chefin. Wissenschaftler sehen ein Muster darin - und nennen einen klaren Grund.
Mindestens 158 Firmen sollen laut UN beim Siedlungsbau in besetzten Gebieten mitwirken. Die Liste nennt erstmals auch ein deutsches Unternehmen. Wie reagiert die Firma?
Brandenburgs Wirtschaft schwächelt nach Jahren des Wachstums. Das Land will aber für neue Unternehmensansiedlungen attraktiv bleiben. Fragen zu einem neuen E-Auto-Werk geht der Minister aus dem Weg.
Bosch streicht 1.250 Jobs, ZF baut 1.800 Stellen ab, Ford stellt die Produktion ein – was bedeutet das für die Menschen im Saarland? Welche Chancen gibt es trotz aller Rückschläge?
Der Bosch-Stellenabbau trifft die Beschäftigten hart: Angst und Wut machen sich breit – aber auch Kampfeswille.
In einigen Regionen Brandenburgs leben immer weniger Menschen. Doch es gibt auch Zuwachs. Das Amt für Statistik sagt wo.
Der 120 Jahre alte Maschinenbauer Mayer & Cie. aus Albstadt hat Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Rund 300 Jobs sind betroffen.
Der Stellenabbau bei Bosch trifft Waiblingen mitten ins Herz. Der Oberbürgermeister findet klare Worte.
Der Autozulieferer Bosch hat einen massiven Stellenabbau angekündigt. Aber sparen müssen quasi alle, Zulieferer und Hersteller. Was ist gerade los in Deutschlands Autoindustrie?
In der Corona-Pandemie haben viele Unternehmer Soforthilfen erhalten, um über die Runden zu kommen. Doch die müssen in der Regel zurückgezahlt werden. Bei Tausenden steht das noch aus.
Der Autozulieferer Bosch verschärft seine Sparmaßnahmen. Etwa 13.000 weitere Stellen sollen in Deutschland abgebaut werden. Der Betriebsrat will „kämpfen wie ein Löwe“.
Der Autozulieferer Bosch reagiert auf die Krise der Autoindustrie und verkündet herbe Einschnitte beim Personal. Vor allem Beschäftigte in Deutschland soll es treffen. Ein Überblick.
Bislang wurde die Abwärme der TotalEnergies Raffinerie in Leuna nicht genutzt. Bald soll das anders sein. Über eine neue Verbindung nach Leipzig sollen viele Tausend Haushalte versorgt werden.
Bosch streicht in Homburg bis 2030 rund 1.250 Stellen. Auch an anderen Standorten wird abgebaut. Die Reaktionen darauf sind deutlich.
Der Autozulieferer Bosch will Kosten sparen und etwa 13.000 weitere Stellen abbauen, vor allem an deutschen Standorten der Zuliefersparte Mobility. Die Maßnahmen sollten bis Ende 2030 abgeschlossen sein, teilte das Unternehmen aus Gerlingen bei Stuttgart mit. Zuvor hatte das „Handelsblatt“ berichtet.
Rheinmetall will die Blohm+Voss-Werft übernehmen und sieht darin große Chancen für den Standort Hamburg. Was Konzernchef Papperger zur Zukunft der Werft sagt.
Hessens Wirtschaftsstaatssekretär Sönmez fordert Antworten: Warum soll das Bahn-Instandsetzungswerk in Bischofsheim seine Tore schließen? Die Landesregierung zweifelt hier am Sparkurs der DB Cargo.
Verbio hat im vergangenen Geschäftsjahr rote Zahlen geschrieben, sieht aber Chancen für eine schnelle Erholung. Warum der Vorstand dennoch die Dividendenzahlung aussetzen will.
Das Homeoffice hat sich nach Corona etabliert. Zwar gehen Arbeitnehmer wieder öfter ins Büro, doch Forscher sehen keine Rückkehr zu Präsenzzeiten. Vor allem zwei Gruppen arbeiten gern von zu Hause.
Label wie „Made in Germany“ oder „Made in China“ finden sich auf Produkten wie Kleidung, Elektronik und Autos. Weltweit hat Deutschland ein gutes Image. In manchen Bereichen liegen aber andere vorn.
Neue Chipfabriken bringen Tausende Jobs nach Dresden. Die Region steht vor großen Herausforderungen, vor allem beim Wohnungsbau und der Suche nach Gewerbeflächen.
Rund 350 Beschäftigte des Galeria-Warenhauses am Alex können vorerst aufatmen. Der Standort bleibt für ein weiteres Jahr erhalten. Wie es danach weitergeht, ist offen.
Bürokratie kostet Firmen Milliarden. In der Pharmaindustrie wird jede fünfte Arbeitsstunde für Vorschriften aufgewendet, warnt der Branchenverband VFA. Er sieht aber auch eine Chance für den Standort.
17.000 Unternehmen in Sachsen-Anhalt droht der Widerruf ihrer Corona-Hilfe. Wer sich bis zum 30. September nicht meldet, steht plötzlich ohne Unterstützung da.
Nach der Übernahme durch HF Friseurbetrieb GmbH soll die Tradition erhalten bleiben – doch der bekannte Name Marlies Möller wird nicht weitergeführt.
Die Polizei meldet weitere Einsätze auf dem Münchner Oktoberfest. Es gibt unter anderem einen mysteriösen Fall in einem Schausteller-Container.
Für die Herstellung günstiger Unterhaltungselektronik sind die Kosten in Deutschland zu hoch. Der TV-Hersteller Loewe verlegt sich auf Luxusprodukte für Reiche und ganz Reiche.
Was, wenn ich auf der Firmen-Wiesn zu viel trinke? Und was, wenn ich am nächsten Tag einen Kater habe? Ein Arbeitsrechtler gibt Antworten.
Können Kleinbetriebe und Selbstständige Fördergelder aus der Corona-Zeit behalten? Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg beschäftigt sich damit im Oktober.
Deutschlands größter Rüstungskonzern steht vor der Übernahme der Marinesparte der Bremer Werftengruppe Lürssen. Noch laufen die Verhandlungen - für die Beschäftigten gibt es nun ein positives Signal.
Mehr als die Hälfte der sächsischen Betriebe fand 2024 keine passenden Fachkräfte. Warum viele Unternehmen bei Einstellungen Kompromisse eingehen.
Die Finalistinnen des Gründerinnenpreises kommen aus Branchen wie Bau, Handel und IT. Sozialministerin Köpping sieht in dem Preis ein Signal für mehr Chancengleichheit.