Alle Artikel zum Thema: Ukraine

Ukraine

Die Welt wartet auf ein neues US-amerikanisch-russisches Gipfeltreffen in Budapest für ein Kriegsende in der Ukraine. Unterdessen verlängert das Parlament in Kiew das Kriegsrecht bis ins Jahr 2026.

Vor knapp einem Monat überraschte Donald Trump mit der Einschätzung, die Ukraine könne mit Unterstützung Europas die von Russland besetzten Gebiete zurückgewinnen. Jetzt klingt er skeptischer.

US-Präsident Trump will Kremlchef Putin bald in Budapest treffen und über die Ukraine reden. Die Vorbereitung des Gipfels liegt bei den Außenministern der zwei Atommächte.

Trotz immer neuer EU-Sanktionen exportiert Russland mit Hilfe seiner sogenannten Schattenflotte Öl im Milliardenwert. Braucht es andere Methoden? Bei einem Ministertreffen gibt es neue Vorschläge.

Ein russischer Angriff trifft bei Dnipropetrowsk ein Kohlebergwerk in der Ukraine. 192 Kumpel werden evakuiert. In Tschernihiw gehen die Lichter aus. Am Himmel erscheinen russischen Drohnen.

Mit großen Erwartungen reiste der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in die USA für Gespräche im Weißen Haus. Die erhofften Marschflugkörper bekam er nicht - und Moskau erneuert eine Forderung.

Nach seinem Treffen mit Selenskyj äußert sich Trump: Die von der Ukraine erhofften Tomahawk-Marschflugkörper erwähnt er nicht - stattdessen gibt es einen Appell. Was bedeutet das nun?

Selenskyj erhofft sich von seinem Treffen mit Trump die Zusage für neue Waffen. Trump will mit ihm darüber reden, ist zunächst aber zurückhaltend. Wie schätzt er die Chancen für baldigen Frieden ein?

2022 wurden die Gas-Pipelines in der Ostsee durch Explosionen beschädigt. Seit September sitzt ein mutmaßlicher Beteiligter in Polen in U-Haft. Zum Prozess in Deutschland kommt es vorerst nicht.

Drei Jahre nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee darf einer der mutmaßlichen Beteiligten nicht von Polen an Deutschland ausgeliefert werden. Dies entschied ein Gericht in Warschau, wie die Agentur PAP meldete. Der mit europäischem Haftbefehl gesuchte Ukrainer Wolodymyr Z. war Ende September in Polen festgenommen worden.

Die Ukraine erhofft sich von Präsident Trump eine Freigabe für den US-Marschflugkörper Tomahawk. Trump hat sich bislang nicht festgelegt. Dann kommt unerwartet ein Telefonat mit Putin.

Mitte August traf Trump den Kremlchef in Alaska. Es war die erste Begegnung eines amtierenden US-Präsidenten mit Putin seit mehr als vier Jahren. Nun soll ein weiteres Treffen folgen - in Ungarn.

US-Präsident Donald Trump will sich mit Kremlchef Wladimir Putin in der ungarischen Hauptstadt Budapest treffen. Dies kündigte er nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten auf der Plattform Truth Social an. Einen genauen Zeitpunkt nannte er nicht.

Die Bundesanwaltschaft hält einen 49 Jahre alten Ukrainer für den Drahtzieher der Anschläge auf die Gas-Pipelines. Er soll deshalb in Deutschland vor Gericht. Italien bremst jedoch.

Italiens oberstes Gericht hat die Auslieferung des mutmaßlichen Drahtziehers der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee an Deutschland gestoppt. Der Kassationshof in Rom hob die Entscheidung einer Vorinstanz auf, wie der Anwalt des 49 Jahre alten Ukrainers der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Auch die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete über den Auslieferungsstopp.

Der ukrainische Staatschef reist nach Washington für Gespräche über Waffenlieferungen. Vor allem geht es um Marschflugkörper. Unbeantwortet ist dabei die Finanzierungsfrage.

Russischen Drohnenangriffe setzen dem Gebiet Odessa seit Jahren zu. Nun gibt es erneut massive Schäden an der Energieinfrastruktur. Zugleich greift die Ukraine auch weiter Russland an.

Der Nord-Stream-Anschlag ist lange her - jetzt durchsucht Polens Geheimdienst die Wohnung eines in U-Haft sitzenden mutmaßlichen Beteiligten. Wie geht es im Ermittlungsverfahren weiter?

Der Auftritt löste Aufregung aus: Der russische Botschafter kam auf Einladung des BSW in den Potsdamer Landtag. Dort äußerte der ranghohe Diplomat Positionen zum Angriffskrieg auf die Ukraine.

Der russische Botschafter in Deutschland wird von der BSW-Fraktion zu einer Ausstellungseröffnung eingeladen. Das gilt wegen des Ukraine-Kriegs als ungewöhnlich. Der Koalitionspartner SPD reagiert.

Eine Frau aus Kandel steht vor dem Amtsgericht Landau, weil sie rechtswidrig ausländische Arbeitskräfte an Privathaushalte vermittelt haben soll. Zu den Vorwürfen schweigt die Angeklagte.

Wieder hat Russland die Ukraine in der Nacht massiv angegriffen. Präsident Selenskyj beklagt ein Ausbleiben entschlossener Gegenmaßnahmen des Westens.

Keine Nachtruhe für die Ukrainer - schon wieder schickt Moskau Drohnenschwärme in das Nachbarland. Auch Angriffe mit Marschflugkörpern könnten folgen.

Der ehemalige Brandenburger Ministerpräsident Platzeck wirbt für mehr Diplomatie. Er äußert sich auch zu den Forderungen der Ost-Regierungschefs nach Rüstungsstandorten in Ostdeutschland.

Der Rechtspopulist und Milliardär Andrej Babis will zurück an die Macht. Der liberalkonservative Regierungschef Petr Fiala warnt vor einem Rutsch „nach Osten“. Die Entscheidung fällt am Samstag.

Einmal im Jahr spricht Putin vor Außenpolitikexperten. Die Themen: Ukraine, USA, der Nahe Osten und vieles mehr. Einem europäischen Land wirft der Kremlchef Piraterie vor.

Das AKW Saporischschja ist seit Tagen vom Stromnetz abgeschnitten. Europas größte Nuklearanlage wird von Dieselgeneratoren gekühlt. Aber wie lange reicht der Treibstoff?

Kommen die Ermittlungen zu den mysteriösen Drohnensichtungen in Dänemark voran? Während in Kopenhagen europäische Staats- und Regierungschefs tagen, gehen Militärs an Bord eines verdächtigen Schiffes.

Erst vor gut zwei Wochen war Prinz Harry in das vom russischen Angriffskrieg gebeutelte Land gereist. Nun zeigt die Schwester von König Charles dort Flagge.

Die Ukraine setzt sich mit Drohnenattacken auf Russlands Ölsektor gegen den Angriffskrieg Moskaus zur Wehr. Nun steht eine weitere Raffinerie in Flammen - Russlands Behörden sprechen von einem Unfall.

Als Taucher soll er an der Sabotage der „Nord Stream“-Pipelines mitgewirkt haben. Über ein Jahr sucht die Bundesanwaltschaft per Europäischem Haftbefehl nach Wolodymyr Z. - nun nimmt Polen ihn fest.

Mitten in der Nacht gesteht ein 41-jähriger Mann auf der Wache: Er habe seinen Nachbarn getötet. Wenig später entdeckt die Polizei die mutmaßliche Tatwaffe am Elbufer.

Russland greift die Ukraine wieder mit Hunderten Drohnen und Raketen an. Es gibt Tote und viele Verletzte. In Polen gehen westliche Kampfjets in Abfangbereitschaft.

Der Streit um die russischen Kampfjets im estnischen Luftraum spitzt sich weiter zu. Moskau reagiert auf die scharfe Ansage aus Brüssel seinerseits mit Kritik - und wirft den Europäern Zündelei vor.

Seit Monaten wird über die Nutzung des in der EU-eingefrorenen russischen Milliarden-Vermögens für die Unterstützung der Ukraine diskutiert. Jetzt macht der Kanzler einen konkreten Vorschlag dazu.

Bundeskanzler Friedrich Merz will der Ukraine mit Hilfe von in Europa eingefrorenen Vermögenswerten der russischen Zentralbank einen zinslosen Kredit in Höhe von insgesamt fast 140 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. „Dieser Kredit würde erst dann zurückgezahlt, wenn Russland die Ukraine für die verursachten Schäden entschädigt hat“, schreibt Merz in einem Beitrag für die „Financial Times“.

Vor den Vereinten Nationen wirbt der ukrainische Präsident für mehr Hilfe für Moldau. Rund um die UN-Generaldebatte fragen sich viele, ob Donald Trump nun wirklich seine Meinung zum Krieg ändert.

Moskaus Krieg gegen die Ukraine ist teuer, schon jetzt werden vier von zehn Rubel für Militär und Polizei ausgegeben. Doch es fehlt Geld, und die Regierung greift den Verbrauchern in die Tasche.

Die Ukraine ist nach Ansicht von US-Präsident Donald Trump in der Lage, mithilfe westlicher Verbündeter ihr Staatsgebiet vom russischen Aggressor zurückzuerobern. Mit Zeit, Geduld und finanzieller Unterstützung insbesondere der Nato seien die ursprünglichen Grenzen zum Zeitpunkt, als der Krieg begonnen hatte, eine „Option“, schrieb er auf seiner Plattform Truth Social.

US-Präsident Donald Trump befürwortet einen Abschuss russischer Flugzeuge, wenn diese unrechtmäßig in den Luftraum von Nato-Staaten eindringen sollten. Auf die Frage einer Journalistin, ob er der Ansicht sei, dass Nato-Staaten russische Flugzeuge bei Verletzung ihres Luftraumes abschießen sollten, sagte er bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Rande der UN-Vollversammlung in New York: „Ja, das bin ich“.

Donald Trumps Rückkehr auf die größte diplomatische Bühne der Welt ist eine Mischung aus Eigenlob und Abrechnung mit den Vereinten Nationen. Für den Bundeskanzler hat er dagegen warme Worte übrig.