Politik Inland
Söder: Nato-Truppen in der Ukraine kaum vorstellbar
International wird darum gerungen, wie ein Waffenstillstand oder Frieden in der Ukraine abgesichert werden kann. Der CSU-Chef macht dazu eine Ansage.
International wird darum gerungen, wie ein Waffenstillstand oder Frieden in der Ukraine abgesichert werden kann. Der CSU-Chef macht dazu eine Ansage.
In seinem ersten Spiel als italienischer Nationaltrainer muss Gennaro Gattuso lange zittern. Dann fallen die Tore fast im Minutentakt. Ein Bayern-Star trifft für Frankreich.
Nach dem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen betont Moskau seine Ablehnung von Truppen aus Nato-Staaten in der Ukraine. Kremlchef Putin sieht auch in Gesprächen mit Selenskyj wenig Sinn.
Er kämpfte zuletzt an der Seite der Ukraine, nun soll ein ehemaliger Bundeswehrsoldat wegen mehrerer Vergewaltigungen vor Gericht. Die Anklage wirft ihm auch Besitz von Kinderpornografie vor.
26 Staaten sind bereit, Truppen zur Friedenssicherung in die Ukraine zu schicken. Präsident Selenskyj hat weitere Ideen. Die US-Regierung stößt sich derweil an europäischen Öl-Geschäften mit Russland.
Wie weit will Europa bei der Unterstützung der Ukraine gehen? In Paris geben 26 Länder Zusagen für Sicherheitsgarantien, Deutschland hält sich noch bedeckt. Aber sind die USA überhaupt mit im Boot?
Die Bundesregierung will die Unterstützung der ukrainischen Armee weiter ausbauen. Die Diskussion über einen Militäreinsatz in der Ukraine nach einem Waffenstillstand hält sie für verfrüht.
Drohnenangriffe gehören nicht nur in den frontnahen Gebieten der Ostukraine zum Alltag, Kampfmittelreste finden sich an vielen Orten. Nun machen zwei Männer einen tödlichen Fehler.
Im August beschädigten ukrainische Drohnen die Ölpipeline Druschba auf russischem Gebiet. Die Aktion hat auch Folgen für die Großraffinerie in Brandenburg.
Verhandlungen über das Schicksal der Ukraine sind laut Kremlchef Putin möglich, aber nicht die einzige Variante. Russland könne seine Ziele auch militärisch erreichen, betont er noch einmal.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sorgt mit einer Äußerung zur Entsendung europäischer Soldaten in die Ukraine nach einem Waffenstillstand für Irritationen - auch beim Kanzler.
Russland greift unvermindert die Ukraine an. Ein Durchbruch in den Verhandlungen ist nicht in Sicht. Der US-Präsident spricht erneut über Sicherheiten für die Ukraine.
So eine Reise deutscher Spitzenpolitiker nach Kiew gab es noch nie: Die Chefs der Regierungsfraktionen demonstrieren gemeinsam Solidarität mit der Ukraine. Der Besuch hat aber noch einen Nebeneffekt.
Pistorius beanstandet, dass die EU-Kommissionspräsidentin militärische Optionen für die Ukraine öffentlich diskutiert. Und er zeigt der EU dabei auch Grenzen auf.
Die Vorsitzenden der beiden Koalitionsfraktionen, Jens Spahn (CDU/CSU) und Matthias Miersch (SPD), sind zu einem gemeinsamen Solidaritätsbesuch in der von Russland angegriffenen Ukraine eingetroffen. In der Hauptstadt Kiew wollen sie im Laufe des Tages Gespräche über die weitere deutsche Unterstützung der Ukraine und die diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Krieges führen.
Kiew wartet weiterhin auf ein direktes Treffen der Präsidenten der Ukraine und Russlands. Stattdessen übt sich der Kreml in Ausreden und Ausflüchten.
Die Ukraine setzt Kampfdrohnen gegen russische Stellungen auf der Krim ein. Dabei soll ein wichtiges Flugabwehrsystem vorerst außer Gefecht gesetzt worden sein.
Die Ukraine fordert Verhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskrieges. Aber direkte Gespräche der Kriegsparteien sind nicht in Sicht. Moskau sieht die Schuld auch bei den Europäern.
Alle internationalen Versuche, Russland zu einem Stopp der Angriffe auf die Ukraine zu bringen, sind erfolglos geblieben. Der Kanzler will weiter dafür arbeiten, aber mahnt auch zu Realismus.
Erneut fliegen Schwärme russischer Kampfdrohnen über der Ukraine. Dazu sollen auch russische Marschflugkörper unterwegs sein.
Russland hat die Initiative an der Front. Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj haben die Angreifer im Süden des Gebiets Donezk bis zu 100.000 Soldaten für eine neue Attacke zusammengezogen.
Der Einschlag von russischen Raketen neben der EU-Vertretung in Kiew sorgt in Brüssel für Empörung. Eine geplante gemeinsame Stellungnahme der Mitgliedstaaten kommt allerdings nicht zustande.
Mit einer Israel-Flagge auf der Staatskanzlei will die Brandenburger Landesregierung ein Zeichen setzen. Auch die Flagge der Ukraine hängt dort. Kritik kommt vom Koalitionspartner BSW.
US-Präsident Trump wollte ein rasches Ende des Ukraine-Krieges erreichen. Doch Moskaus Angriffe sprechen eine andere Sprache. Was wird nun aus seinen diplomatischen Bemühungen?
Erneut startet Russland verheerende Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. UN-Generalsekretär Guterres ist entsetzt.
Auf die internationalen Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine reagiert Russland mit Luftangriffen auf Kiew. Präsident Selenskyj fordert Sanktionen, während in den USA seine Vertreter verhandeln.
Die ukrainische Partnerregion Tschernihiw ist vom Krieg gezeichnet. Was kann man mit 100.000 Euro ausrichten?
Nach scharfer Kritik aus Kiew verteidigt Woody Allen seine Teilnahme am Moskauer Filmfestival – und verurteilt den Krieg in der Ukraine. Kunst und Politik will er dennoch trennen.
Kiew bringt mehrere Verhandlungsorte für Gespräche mit Moskau ins Spiel. Doch noch gibt es keine echte Bewegung hin zu einem Gipfel. Stattdessen muss die Ukraine immer mehr Krisen an der Front lösen.
Moskau sieht sich in der Ostukraine auf dem Vormarsch. Nun bestätigen ukrainische Experten, dass Kremltruppen erstmals in die Region Dnipropetrowsk vorgedrungen sind. Kiews Militärführung dementiert.
In den Kämpfen gegen den russischen Aggressor verlieren Tausende ukrainische Soldaten Arme oder Beine. Nun gibt es ein neues Behandlungszentrum für sie, das mit Unterstützung Berlins entstanden ist.
Nach den jüngsten Verhandlungen zum Ukraine-Krieg sollte es schnell ein Treffen zwischen den Präsidenten Putin und Selenskyj geben. Danach schaut es gerade nicht aus - was Kanzler Merz kritisiert.
Gespräche zwischen Trump und Putin, Kommunikationsprobleme in der Bundesregierung: Im Sommerloch hat sich viel ereignet, das man in einer Talkshow aufarbeiten kann. Gut, dass Markus Lanz zurück ist?
Klingbeil betont in Kiew die Bedeutung verlässlicher Sicherheitsgarantien. Unweit werden Leichen Gefallener in eine Kirche getragen. Ein Friede scheint für die Ukraine noch fern.
Ukraine-Flüchtlinge erhalten in Polen dieselben Sozialleistungen wie polnische Familien. Damit soll Schluss sein, findet der Präsident. Die Zahlungen soll nur noch bekommen, wer Arbeit hat.
Der Tod ist nach dreieinhalb Jahren Krieg in der Ukraine allgegenwärtig. Doch in diesem Fall sind nicht feindliche Soldaten, sondern Fahrlässigkeit beim Umgang mit Waffen schuld am Tod eines Kindes.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil ist zu Gesprächen mit der ukrainischen Regierung in Kiew eingetroffen. Der Vizekanzler und SPD-Vorsitzende erklärte nach Ankunft in der Hauptstadt, er suche in enger Abstimmung mit Kanzler Friedrich Merz (CDU) den Austausch darüber, wie Deutschland die Ukraine bei einem möglichen Friedensprozess bestmöglich unterstützen könne.
Die Hoffnungen auf baldige weitere Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs sind gesunken. US-Vizepräsident Vance lobt Russland: Moskau habe erstmals signifikante Zugeständnisse gemacht.
Es ist sicher nicht die große Offensive, aber in kleinen Gegenangriffen macht die Ukraine seit einigen Tagen Geländegewinne im Osten. Nadelstiche gegen die russische Militärmaschine, aber wirksam.
Mehr als 1.000 Menschen nahmen an Demonstrationszügen teil. Es gab sie etwa in Hamburg, Kiel, Lübeck und Rostock.
Die Ukraine begeht ihren Unabhängigkeitstag – genau dreieinhalb Jahre nach Beginn der russischen Invasion. In Berlin erinnern Demonstranten an das Leid vieler Kinder.
Die Ukraine begeht ihren Unabhängigkeitstag – genau dreieinhalb Jahre nach Beginn der russischen Invasion. Für Aufsehen sorgt ein Medienbericht: Verbieten die USA den Einsatz weitreichender Waffen?
Russische Truppen sprechen von der Eroberung eines weiteren Dorfes in der Ostukraine. Sollten die Angaben stimmen, droht ukrainischen Soldaten dort die Einkesselung.
US-Präsident Trump wünscht ein baldiges Treffen von Putin und Selenskyj. Russland aber stellt Bedingungen - die für die Ukraine unerfüllbar scheinen.
Wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an den Anschlägen auf North Stream 1 und 2 sitzt der 49-Jährige nun in U-Haft. Der nächste Termin für ihn ist am 3. September.
Die russische Ölleitung Druschba stockt nach einem Drohnentreffer. Das bereitet Probleme für die Empfängerländer bis hin nach Deutschland.
US-Präsident Trump meint, dass ein Land nicht nur mit Verteidigung geschützt werden kann. Das sieht die Ukraine genauso. Und was ist mit dem eigentlich geplanten Treffen von Putin und Selenskyj?
An den Fronten der Ukraine droht mehr Aktivität. Kiew könnte die Worte von US-Präsident Trump umsetzen, dass ein Land nicht nur mit Verteidigung geschützt werden könne.
Die Ermittlungen zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines laufen seit Jahren. Das Ganze wurde eine Art Polit-Thriller. Nun ist die Bundesanwaltschaft einen entscheidenden Schritt weiter.
Ein mutmaßlicher Beteiligter an den Explosionen der Nord-Stream-Gasleitungen ist festgenommen worden. Was macht die Pipelines so besonders – und so umstritten?
Die Debatte über Sicherheitsgarantien für die Ukraine ist in vollem Gange. Der Frage, ob Deutschland auch Soldaten in das Land schicken sollte, weichen viele niedersächsische Politiker aber aus.
Im Zusammenhang mit der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines im September 2022 hat die Bundesanwaltschaft in Italien einen tatverdächtigen Ukrainer festnehmen lassen. Die Karlsruher Behörde wirft ihm unter anderem das gemeinschaftliche Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindliche Sabotage vor.
Die Ukraine und Russland sind von einem Kriegsende weit entfernt, obwohl weitere politische Gespräche geplant sind. Moskau attackiert, aber auch Kiew erweitert sein Arsenal an Waffen.
Die Ukraine fordert für die Zeit nach einem Ende des Kriegs mit Russland Sicherheitsgarantien. Man sei dabei, ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten, sagt Selenskyjs Stabschef.
Um einen Besuch des US-Sondergesandten Witkoff im Kreml hatte Russland die Intensität von Luftangriffen auf die Ukraine etwas reduziert. Nun steigt die Zahl der Drohnen die dritte Nacht in Folge.
Erst ein Lichtblitz, dann ein Knall. Eine militärische Drohne schlägt in einem Feld in Ostpolen ein. Es entsteht ein großer Krater. Polens Regierung spricht von einer russischen Provokation.
Bei einem in Polen auf einem Maisfeld abgestürzten Flugobjekt handelt es sich nach Angaben der Regierung in Warschau um eine russische Drohne. Man habe es mit einer Provokation Russlands zu tun, sagte Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz.
Die Ukraine und Russland sind von einem Kriegsende weit entfernt. Einer von vielen Gründen: Der Kremlchef nimmt den jüngeren Staatschef in Kiew nicht für voll.
Obwohl neue Ukraine-Gipfel angekündigt wurden, häufen sich offene Fragen. Darunter auch, ob der Kreml überhaupt zu einem Treffen bereit ist. Ein möglicher Ort zeichnet sich unterdessen ab.
Nach dem Ukraine-Gipfel rückt die Frage verlässlicher Sicherheitsgarantien für Kiew nach einem möglichen Friedensabkommen in den Fokus. Welche Rolle könnte Deutschland dabei spielen?
Die Ukrainerin Maryna Bech-Romantschuk war jahrelang eine der großen Rivalinnen von Weitsprung-Star Malaika Mihambo. Wegen Dopings droht ihr nun das vorzeitige Karriereende. Die Sportlerin wehrt sich.
Der Angriffsbefehl kam aus dem Kreml. Dennoch empfängt der US-Präsident zuerst Russlands Staatschef in Alaska - und erst dann den ukrainischen Präsidenten. Was hat der Gipfel in Washington gebracht?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zu einem Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin ohne Vorbedingungen bereit erklärt. „Ich finde, dass wir uns ohne irgendwelche Vorbedingungen treffen und darüber nachdenken müssen, wie dieser Weg zur Beendigung des Krieges weitergehen könnte“, sagte Selenskyj nach dem Gipfel mit US-Präsident Donald Trump und europäischen Staats- und Regierungschefs in Washington.
Ein Treffen von Russlands Präsident Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj soll es nach den Worten von Bundeskanzler Friedrich Merz innerhalb der nächsten zwei Wochen geben. Das sagte Merz nach dem Ukraine-Gipfel in Washington.
US-Präsident Donald Trump bereitet nach eigenen Angaben ein Treffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor. Das schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social nach einem Telefonat mit Putin. Danach solle es ein Dreiertreffen geben, an dem auch er teilnehmen werde, ergänzte Trump.
Am Freitag hatte US-Präsident Trump den Kremlchef noch in Alaska empfangen. Nun unterbricht er ein Treffen mit europäischen Staats- und Regierungschefs für ein Telefonat mit Putin.
Nach Kremlchef Putin in Alaska trifft US-Präsident Trump nun den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Der hat sich Unterstützung aus Europa mitgebracht.
Bundeskanzler Friedrich Merz pocht auf eine Waffenruhe in der Ukraine. Merz sagte beim Ukraine-Gipfel in der Runde mit US-Präsident Donald Trump und europäischen Verbündeten, er könne sich nicht vorstellen, dass es nächste Friedensverhandlungen ohne eine Feuerpause geben könne.
US-Präsident Donald Trump will Kremlchef Wladimir Putin nach seinen Gesprächen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und europäischen Verbündeten anrufen. Das kündigte der Republikaner im Oval Office an.
US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj zu den Gesprächen über den Ukraine-Krieg am Weißen Haus empfangen. Die beiden gaben sich die Hand, nachdem Selenskyjs Kolonne vorgefahren war.
Russland führt seit dreieinhalb Jahren einen blutigen Krieg in der Ukraine. Aber auch das russische Militär muss dabei immer wieder empfindliche Verluste einstecken - selbst auf Generalsebene.
Außenminister Wadephul sieht einen Einsatz deutscher Soldaten in der Ukraine skeptisch. Warum die Bundesregierung vor schwierigen Entscheidungen steht.
In Stade werden Spenden gesammelt, um ukrainischen Kindern eine Auszeit vom Krieg zu ermöglichen. Die Resonanz ist vielversprechend.
US-Präsident Trump will nach dem Treffen mit Putin mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj über einen Weg zum Frieden sprechen. Der Gast aus Kiew bringt Verstärkung aus Europa - mit einem Ziel.
Gerade noch saß Trump mit Kremlchef Putin an einem Tisch, nun empfängt er den Staatschef der angegriffenen Ukraine. Selenskyj reist mit einem großen Ziel an - und einer europäischen Mannschaft.
Nach dem Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin setzt Europa-Politiker Manfred Weber auf weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. Und: Er fordert einen EU-Sondergipfel.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nimmt morgen an dem Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Washington teil. Auch andere europäische Staats- und Regierungschefs seien dabei, schrieb von der Leyen auf X, ohne Namen zu nennen.
Auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) begleitet den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Montag zu seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Washington. Die Reise diene dem Informationsaustausch mit Trump nach dessen Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, teilte ein Sprecher der Bundesregierung mit. Zuvor hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mitgeteilt, an dem Treffen im Weißen Haus teilzunehmen.
Eigentlich wollten die USA und die Europäer beim Gipfel in Alaska Russland zu einem Waffenstillstand in der Ukraine bewegen. Davon ist jetzt keine Rede mehr. Kanzler Merz verteidigt diese Wende.
Zunächst sieht es so aus, als habe das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin kaum ein Ergebnis gebracht. Doch am Tag danach wird deutlich: Es gibt einen Sieger.
Mit Hoffnung und Sorge wurde der Gipfel von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin zum Ukraine-Krieg verfolgt. Was kam heraus - und was vielleicht nicht?
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Putin vertritt US-Präsident Trump wieder einmal eine russische Position: Friedensgespräche auch ohne Waffenstillstand. Vor allem in der Ukraine regt sich Protest.
Frieden oder zumindest ein Schweigen der Waffen in ihrer Heimat bleibt für Ukrainer in Sachsen ein unerfüllter Traum. Stattdessen sorgen die Bilder aus Alaska für Unverständnis und harsche Kritik.
Echte Ergebnisse für die Ukraine hat der Trump-Putin-Gipfel in Alaska offenbar nicht gebracht. Nach dem Treffen wirbt die CSU für Geschlossenheit in Europa.
Russland sieht den Gipfel von Kremlchef Putin und US-Präsident Trump als großen Erfolg. Der frühere russische Präsident Medwedew sagt, wie es nun weitergehen soll.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reist am Montag zu Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump nach Washington. Das kündigte er nach einem Telefonat mit Trump bei Telegram an.
US-Präsident Donald Trump informiert den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und weitere europäische Staats- und Regierungschefs über sein Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Morgen aus deutschen Regierungskreisen.
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska will US-Präsident Donald Trump mit den Nato-Partnern telefonieren. Er werde sie in Kürze anrufen und über den Austausch mit Putin informieren, ebenso verschiedene Personen, die er für passend halte - auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sagte der Republikaner.
Hinter verschlossenen Türen wird weiter gesprochen. Das Gipfeltreffen in Alaska zwischen Putin und Trump läuft noch.
US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin wollen zu ihrem Gipfelgespräch in Anchorage gemeinsam vor die Presse treten. Das kündigten das Weiße Haus und der Kreml an.
Die Welt schaut gebannt auf die Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin in Alaska. Unterdessen geht der Krieg in der Ukraine weiter und Zivilisten leiden.
Es steht viel auf dem Spiel - passieren kann alles: Der historische Alaska-Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin ist vor allem für die Ukraine ein Moment der Wahrheit.
US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin sind zu ihrem Gipfeltreffen in Alaska angekommen. Auf Live-TV-Bildern war zu sehen, wie beide aus ihren Flugzeugen stiegen.
Europa werde in einen Friedensprozess in der Ukraine eingebunden, sagt US-Präsident Trump kurz vor dem Gipfel mit Kremlchef Putin in Alaska. Und er nennt ein Ziel der Gespräche.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin treffen sich, um vor allem über die Ukraine zu sprechen. Lösungen sind für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj aber nur in einem Dreier-Format möglich.
Kremlchef Putin will pünktlich zum Gipfel mit US-Präsident Trump in Anchorage sein. Sein Sprecher erklärt schon mal, worauf sich zumindest die russische Seite einstellt.
In den USA empfängt Trump Kremlchef Putin, der seit Jahren einen Krieg gegen die Ukraine führt. Die Deutschen haben eine klare Meinung zu Trumps Einsatz - und der Frage, wer Verhandlungsmacht hat.
Seit Trumps Amtsantritt gab es immer wieder Protest gegen seine Politik. Das geplante Treffen mit Putin in Alaska sorgt zusätzlich für Zündstoff. Vor Ort bringen Gegner ihren Ärger zum Ausdruck.
Eine Stadt in Alaska wird etwas überraschend zum Schauplatz eines politischen Spitzentreffens. Trump will hier - im hohen Norden der USA - Putin empfangen. Wie ist es gerade, in Anchorage zu sein?
Die freundschaftlich anmutende Beziehung zwischen dem US-Präsidenten und Russlands Staatschef weckt seit Langem Misstrauen. Vor allem ein berüchtigt gewordenes Dokument nährt Spekulationen.