Politik Inland
Mutmaßlicher Huthi-Kämpfer in München angeklagt
Ein Mann soll für die militant-islamistischen Huthi im Jemen gekämpft haben. Deutschlands oberste Anklagebehörde will ihn in München vor Gericht sehen.
Ein Mann soll für die militant-islamistischen Huthi im Jemen gekämpft haben. Deutschlands oberste Anklagebehörde will ihn in München vor Gericht sehen.
Schon länger beschäftigt sich das Innenministerium mit automatisierter Datenauswertung für die Innere Sicherheit. Das kommt aber nicht bei allen gut an.
Durchsuchungen in fünf Städten, Festnahmen und schwere Vorwürfe: Zwei Männer sollen im Irak für den Islamischen Staat (IS) tätig gewesen sein. Nun sitzen sie in Deutschland in Untersuchungshaft.
Mehr als 300 unbeantwortete Fragen – jetzt hoffen Opferfamilien, dass Beate Zschäpe endlich Licht ins Dunkel der NSU-Morde bringt. Die Terroristin soll in Dresden als Zeugin befragt werden.
Anleitungen zur Herstellung von Sprengstoffen aus dem Internet. Die israelische Botschaft als mögliches Ziel eines islamistischen Anschlags. Welche Pläne hatte ein 19-Jähriger in Berlin?
Er soll eine Führungsrolle der Terrormiliz Islamischer Staat gehabt haben: Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen wird in Halle gegen einen Iraker verhandelt. Dieser schweigt zunächst.
Er soll Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat gewesen sein und auch eine hervorgehobene Rolle eingenommen haben. Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen wird gegen einen Iraker verhandelt.
Er soll sich im Netz radikalisiert und Anleitungen zur Herstellung von Sprengstoffen besorgt haben. Doch dann wird der mutmaßliche IS-Unterstützer festgenommen. Wie konkret waren die Anschlagspläne?
Ein Mann schießt auf zwei Nationalgardisten und verletzt sie lebensgefährlich. Einen Tag später stirbt die Frau - der Mann kämpft weiter um sein Leben.
Eine der beiden in der US-Hauptstadt Washington angeschossenen Nationalgardisten ist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump gestorben. „Sie wurde brutal angegriffen, sie ist tot“, sagte Trump.
Ein Mann schießt nahe dem Weißen Haus auf zwei Nationalgardisten und verletzt diese lebensgefährlich. Das hat nun Konsequenzen für Inhaber der Green Card.
Mitten in Washington fallen Schüsse, zwei Nationalgardisten kämpfen um ihr Leben. Präsident Trump kündigt drastische politische Konsequenzen an.
US-Präsident Donald Trump hat nach Schüssen auf Nationalgardisten in Washington von einem Terrorakt gesprochen. „Dieser abscheuliche Angriff war ein Akt des Bösen, ein Akt des Hasses und ein Akt des Terrors“, sagte der Republikaner in einer Ansprache an die Bevölkerung.
Eine Deutsche soll mit ihren minderjährigen Kindern ins Bürgerkriegsgebiet nach Syrien gereist sein, um die Terrororganisation IS zu unterstützen. Im kommenden Jahr kommt sie vor Gericht.
Im Prozess gegen Daniela Klette steht der Überfall auf einen Supermarkt in Bochum vor 19 Jahren im Mittelpunkt. Zeugen können sich nur noch lückenhaft erinnern. Es bleiben viele Fragen offen.
Die SPD wirft Fluchtministerin Josefine Paul (Grüne) und ihrem Ministerium vor, den Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag von Solingen zu blockieren. Ministerpräsident Wüst müsse einschreiten.
Seit dem Anschlag von Solingen steht Grünen-Flüchtlingsministerin Josefine Paul im Visier der Opposition. Die SPD sieht fehlende Verantwortungsbereitschaft bei ihr. Dem widerspricht Pauls Sprecherin.
Chatnachrichten zu einem Messerangriff und zu Enthauptungen führen zu einem Urteil. Der Angeklagte bestreitet einen konkreten Plan. Seine Nähe zur Terrormiliz IS gibt er zu.
Es geht um Überfälle, die bei einer Verurteilung nur eine geringe Rolle spielen würden. Wie es nun in dem Prozess weitergeht.
Wie kämpfen Hinterbliebene von NSU-Opfern um Anerkennung und Aufklärung? Das dokumentarische Stück und Podiumsgespräche geben Einblicke.
Ein Video zeigt den Angeklagten in Uniform bei einer Hisbollah-Veranstaltung. Er bestreitet, der Miliz nahezustehen – doch die Bundesanwaltschaft wirft ihm so einiges vor.
Ein 18-jähriger Schwede gibt zu, einen Terroranschlag in Stockholm geplant zu haben. Er ist auch wegen versuchten Mordes angeklagt - in einer hessischen Kleinstadt.
Ein 35-jähriger Terrorverdächtiger steht vor Gericht: Er soll für die Hisbollah Drohnenbauteile beschafft haben. Welche schweren Vorwürfe die Bundesanwaltschaft gegen den Mann erhebt.
Ein 32-jähriger Iraker hat nach den Feststellungen des OLG Düsseldorf für die Terrormiliz „Islamischer Staat“ gekämpft. Dafür muss er nun dreieinhalb Jahre ins Gefängnis, entscheidet das Gericht.
In einem ungewöhnlichen Schritt stuft die Trump-Regierung vier linksextreme Organisationen als Terrorgruppen ein - in Europa. Betroffen ist auch eine Gruppierung in Deutschland.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump setzt die linksextreme deutsche Gruppe „Antifa-Ost“ auf die Terrorliste. Auch drei weitere Gruppen aus Europa würden künftig darauf geführt, teilte das US-Außenministerium in Washington mit.
Todeslisten im Darknet und Krypto-Spenden als Kopfgeld: Der in Dortmund festgenommene Verdächtige war Teil der Dortmunder Neonazi-Szene und den Behörden seit Jahren bekannt.
2015 terrorisierten Islamisten in einer Anschlagsserie Paris und ermordeten 130 Menschen. Zehn Jahre später hält Frankreich inne.
Ermittler haben Wohnungen von zwölf Verdächtigen durchsucht. Sie sollen im Netz islamistische Propaganda verbreitet und eine bestimmte Terrororganisation unterstützt haben.
Im Kulturhauptstadtjahr hat in Chemnitz ein Dokumentationszentrum zum NSU-Terror eröffnet. Seither hat es mehr als 13.000 Besucher gezählt. Die Erinnerungsarbeit soll 2026 fortgeführt werden.
Zehn Jahre nach der Terrorserie mit 130 Toten in Paris steht Frankreichs Nationalmannschaft gegen die Ukraine auf dem Rasen. Warum das für den Innenminister ein starkes Symbol ist.
Genau zehn Jahre nach der Terrornacht des 13. November spielt Frankreichs Nationalmannschaft gegen die Ukraine. Ihr Kapitän hat eine klare Botschaft im Gepäck.
Mit 14 Jahren soll sich ein Jugendlicher im Internet radikalisiert haben. Dadurch entstanden Sympathien und Bewunderung für islamistische, extremistische und terroristische Vereinigungen.
Bewegung im Prozess gegen die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette: Die Staatsanwaltschaft beantragt, einige der Vorwürfe zumindest vorläufig zu streichen. Dieses Vorgehen hat einen klaren Zweck.
Welche Erkenntnisse gibt es zu Krypto-Kopfgeld, Todeslisten im Darknet und dem Verdacht der Terrorismus-Finanzierung? Die SPD drängt im Innenausschuss auf Klarheit.
Der Jugendliche soll zu Straftaten aufgerufen und Propaganda der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) verbreitet haben. Die Öffentlichkeit ist bei dem Verfahren ausgeschlossen.
Ölquellen geplündert und Überfälle gefilmt: Drei Syrer haben im Namen des Widerstands gegen das Assad-Regime Grenzen überschritten – weshalb ein deutsches Gericht ein deutliches Zeichen setzt.
Todeslisten im Darknet und Krypto-Spenden als Kopfgeld: Ein Mann soll zu schwerer Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker aufgerufen haben. In Dortmund können die Ermittler ihn fassen.
Todeslisten im Darknet und Krypto-Spenden als Kopfgeld: Die Bundesanwaltschaft wirft einem Mann vor, zu schweren Gewalttaten aufgerufen zu haben. Nun ist er in Untersuchungshaft.
Vom beschaulichen Eppstein dürften die meisten Schweden noch nie etwas gehört haben. In einem aufsehenerregenden Prozess in Stockholm spielt aber auch die hessische Kleinstadt eine Nebenrolle.
Die Bundesanwaltschaft hat in Dortmund einen Mann festnehmen lassen, der im Darknet unter anderem zu Anschlägen auf Politiker aufgerufen haben soll. Er habe zudem Krypto-Spenden eingefordert, die als Kopfgeld ausgelobt werden sollten, teilte die Karlsruher Behörde mit.
Dass Trump Syriens Übergangspräsidenten al-Scharaa im Weißen Haus empfängt, gilt als Wende in den Beziehungen beider Länder. Eine Annäherung an Israel schließt der Syrer aber vorerst aus.
Kurz vor dem Besuch des syrischen Präsidenten Ahmed al-Scharaa in Washington verkündet das Innenministerium in Damaskus einen Schlag gegen die Terrormiliz IS. Der Zeitpunkt dürfte kein Zufall sein.