Politik Inland
Anklage wegen Unterstützung der Hisbollah und Terrorverdacht
Ein Berliner soll sich der Hisbollah angeschlossen und an Kämpfen im Libanon teilgenommen haben. In der Anklage geht es um Terrorismusverdacht.
Ein Berliner soll sich der Hisbollah angeschlossen und an Kämpfen im Libanon teilgenommen haben. In der Anklage geht es um Terrorismusverdacht.
Der Nord-Stream-Anschlag sorgte vor drei Jahren für Schlagzeilen. Ein Verdächtiger sitzt in Polen in U-Haft. Die deutsche Justiz erwartet seine Auslieferung.
Ein Zufall vereitelte die geplante Brandstiftung. Über das Motiv der beiden Hamburger Täter herrschte im Gericht Einigkeit - nicht aber bei den Tatdetails.
Der Nord-Stream-Anschlag ist lange her - jetzt durchsucht Polens Geheimdienst die Wohnung eines in U-Haft sitzenden mutmaßlichen Beteiligten. Wie geht es im Ermittlungsverfahren weiter?
Sie soll Beate Zschäpe ihre Krankenkassenkarte gegeben haben und die Terrorzelle NSU bei der Abholung eines Wohnmobils unterstützt haben. Anfang November beginnt nun der Prozess vor dem OLG Dresden.
Zwei Kundgebungen thematisieren am Jahrestag des Angriffs auf Israel den Konflikt im Nahen Osten. Propalästinensische Demonstranten stehen dabei in Frankfurt proisraelischen Demonstranten gegenüber.
Zwei Jahre nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel werden in Berlin die Namen der rund 1.200 Opfer verlesen. Zugleich muss die Polizei gegen Gewaltverherrlichung vorgehen.
Zwei Jahre nach dem Massaker der Hamas versammelten sich Menschen in Hamburg zu einer Mahnwache. Was die Initiatoren mit der Aktion bewirken wollten.
Vor zwei Jahren überfiel die Terrormiliz Hamas Israel. Bundespräsident Steinmeier hat sich in Leipzig zum Gedenken an die Opfer mit Vertretern der Jüdischen Gemeinde getroffen.
Die Opfer des Terroranschlages in Israel vor zwei Jahren bleiben unvergessen. Auch in Sachsen wird an die ermordeten Menschen erinnert. Landtagspräsident Dierks findet klare Worte.
Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff pocht Ministerpräsident Wüst auf Solidarität mit Juden in NRW und sieht im US-Friedensplan Hoffnung – aber auch dringenden Handlungsbedarf.
Benzin in Flaschen und ein mutmaßliches Bekennerschreiben: Im Prozess um einen geplanten Brandanschlag als Zeichen gegen die Verfolgung ehemaliger RAF-Terroristen sind die Plädoyers gesprochen worden.
Damit soll ein Zeichen des Mitgefühls mit den Opfern und deren Angehörigen gesetzt werden, sagt MV-Innenminister Pegel.
Die jüdische Gemeinde erinnert „mit Schmerz“ an das Hamas-Massaker in Israel vor zwei Jahren. Warum ihr Vorsitzender Reinhard Schramm mehr Solidarität fordert.
Bei dem Angriff auf eine Synagoge in Manchester sterben zwei Menschen, auch der mutmaßliche Attentäter wird getötet. Jetzt berichtet die Polizei, der Mann sei nur auf Kaution auf freiem Fuß gewesen.
Die tödliche Attacke auf eine Synagoge in Manchester am höchsten jüdischen Feiertag wirft ein Schlaglicht auf Antisemitismus in Großbritannien und Europa. Zudem kommen tragische Details ans Licht.
Nach dem Angriff vor einer Synagoge in Manchester mit zwei Toten gehen die Ermittler von einer Terrortat aus. Das teilte ein Sprecher der Polizei in London mit.
Drei Männer sollen Waffen für Anschläge in Deutschland beschafft haben. Nun kommt die Diskussion über den Entzug der Staatsbürgerschaft auf. Die Grünen sagen, das gehe am Kern des Problems vorbei.
Schusswaffen, Munition und eine „konkrete Bedrohungslage“: In Berlin wurden am Mittwoch drei mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation Hamas gefasst. Nun sitzen alle in Untersuchungshaft.
Sein Name fand sich auf Gehalts- und Mitgliederlisten der Terrormiliz Islamischer Staat. Nun muss sich ein 32-jähriger Iraker in Düsseldorf vor Gericht verantworten.
Astrid Wallmann warnt vor dem zweiten Jahrestag des Hamas-Terrors vor wachsendem Antisemitismus. Inwiefern hat es auch Attacken gegen den hessischen Landtag gegeben? Wie ist der Ermittlungsstand?
Die Tat hatte Mitte August bundesweit Entsetzen ausgelöst: Ein Mädchen soll in einer Jugendpsychiatrie eine Betreuerin attackiert und schwer verletzt haben. Strafrechtliche Konsequenzen gibt es nicht.
Drei Männer sollen für die Hamas Waffen für Anschläge auf israelische und jüdische Einrichtungen in Deutschland beschafft haben. Das Bundeskriminalamt nimmt sie fest und durchsucht in NRW und Leipzig.
Drei Männer sollen für die Hamas Waffen für Anschläge auf israelische und jüdische Einrichtungen in Deutschland beschafft haben. Das Bundeskriminalamt nimmt sie in Berlin fest.
Die Bundesanwaltschaft hat in Berlin drei mutmaßliche Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas festnehmen lassen. Sie sollen Waffen für mögliche Mordanschläge auf israelische oder jüdische Einrichtungen in Deutschland beschafft haben, wie die Karlsruher Behörde mitteilte.
Als Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat und wegen Kriegsverbrechen ist ein 49-Jähriger in Düsseldorf verurteilt worden.
In München läuft einer von bundesweit drei Terrorprozessen gegen die „Reichsbürger“-Gruppe Reuß. Nun ist eine der Angeklagten gestorben.
Im Prozess gegen Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette geht es jetzt um einen Überfall in Hildesheim – bei dem kein Geld, aber eine Waffe verschwand. Woran sich Zeugen erinnern.
Nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipeline ist ein Verdächtiger in Polen gefasst worden. Was über die Festnahme und die Hintergründe bekannt ist.
Viele wissen nichts vom Denkmal, kaum einer kennt die Opfer: Der Umgang mit dem Oktoberfest-Attentat ruft Kritiker auf den Plan. Warum gibt es immer noch offene Fragen zum Anschlag?
Vor 45 Jahren erschütterte der Bombenanschlag eines Rechtsextremisten das Oktoberfest. Zum Jahrestag mahnt OB Reiter: Das sei „keine Bedrohung von gestern“.
Ein leerstehendes Gebäude, Benzin in Flaschen und ein mutmaßliches Bekennerschreiben: Vor Gericht geht es um eine „militante Aktion“ als Zeichen gegen die Verfolgung ehemaliger RAF-Terroristen.
Seit Jahren stehen die Ex-RAF-Terroristen Klette, Staub und Garweg im Fokus der Ermittler. Einige Männer wollten sich mit ihnen solidarisieren - nicht mit Worten, sondern mit einer Tat.
Nach dem Tod des rechten Aktivisten Charlie Kirk überzog US-Präsident Trump die „radikale Linke“ mit schwerwiegenden Anschuldigungen. Nun lässt er Taten folgen - und kündigt Ermittlungen an.