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Terrorismus
Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat die Aufgabenverteilung in Nordrhein-Westfalen in Asyl- und Aufenthaltsfragen kritisiert.Henning Kaiser/dpa
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Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Hans-Eckhard Sommer, hat die Aufgabenverteilung in NRW bei Aufenthaltsfragen hinterfragt. Er sehe Nachteile.

Die Bundesanwaltschaft hat für den geständigen Attentäter vom Solinger Stadtfest die Höchststrafe beantragt. Kurz vor Ende der Beweisaufnahme habe er sein wahres Gesicht gezeigt.

Die Bundesanwaltschaft hat für den geständigen Attentäter vom Solinger Stadtfest die Höchststrafe beantragt. Er habe kurz vor Ende der Beweisaufnahme sein wahres Gesicht gezeigt, so die Anklage.

Der geständige Attentäter, der auf dem Solinger Stadtfest drei Menschen tötete, ist nach Ansicht des Psychiaters voll schuldfähig. Derzeit gehe von ihm eine hohe Rückfallgefahr aus.

Im Prozess um den mutmaßlich islamistischen Terroranschlag von Solingen könnte die Beweisaufnahme abgeschlossen werden. Zuvor hat der Psychiater das Wort, der den Angeklagten untersucht hat.

Viele Fragen blieben offen, als die USA vor etwa einem Jahr den Umbau ihrer Militärpräsenz im Irak verkündeten. Nun verlassen einige Soldaten im Irak ihre Stützpunkte. Wieder bleiben Fragen offen.

Die Verbreitung von Propaganda der Terrororganisation IS und der Aufruf zu Straftaten werden einem 16-Jährigen vorgeworfen. Der Prozess findet wegen seines Alters hinter verschlossenen Türen statt.

In Karlsruhe wird ein Tatverdächtiger vorgeführt - im Raum steht ein Treueeid auf den IS, eine Reise nach Syrien und ein geplantes Attentat. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

Die Bundesanwaltschaft hat in Berlin Anklage gegen einen mutmaßlichen Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) erhoben, der einen Anschlag etwa auf die israelische Botschaft geplant haben soll. Der seinerzeit 18 Jahre alte russische Staatsangehörige war im Februar am Flughafen Berlin-Brandenburg festgenommen worden.

Mit einem Messer sind vor knapp einem Jahr Besucher eines Konzerts in Solingen attackiert worden. Im Strafprozess um den Terroranschlag kam ein Zeuge zu Wort, der mehrfach betroffen ist.

Bei einem Volksfest in Solingen schwingt die Erinnerung an den Terroranschlag vor fast einem Jahr mit. Es solle nicht sein, „dass man aus Angst zu Hause bleibt“, sagt ein Musiker. Es gibt Applaus.

In Solingen läuft ein mehrtägiges Volksfest. Die Musiker erinnern an die Opfer des blutigen Anschlags vor knapp einem Jahr. Zehntausende Besucher werden an drei Tagen erwartet.

Es soll auch ein Zeichen zurück zur Normalität sein. In Solingen steht am Wochenende ein Volksfest auf dem Programm. Organisatoren und etliche Musiker haben den Anschlag vor einem Jahr vor Augen.

Fast ein Jahr ist es her, dass zahlreiche Menschen in Solingen mit einem Messer attackiert worden sind. Am Jahrestag ist ein Gedenken geplant. Es soll auch nach vorn geschaut werden.