Politik Inland
Bamf-Präsident kritisiert NRW-Organisation
Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Hans-Eckhard Sommer, hat die Aufgabenverteilung in NRW bei Aufenthaltsfragen hinterfragt. Er sehe Nachteile.
Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Hans-Eckhard Sommer, hat die Aufgabenverteilung in NRW bei Aufenthaltsfragen hinterfragt. Er sehe Nachteile.
Eine 13-Jährige soll eine Betreuerin in der Psychiatrie schwer verletzt haben. Jetzt liegt der Fall bei der Generalstaatsanwaltschaft. Unterdessen wird auch bei der Klinik ermittelt.
Vor einem Jahr griff ein 18-Jähriger das israelische Generalkonsulat in München an. Die Generalkonsulin warnt vor gefährlichen Entwicklungen.
Nach einer Messer-Attacke in der Psychiatrie zeigt ein Bericht: Rund 50 Einrichtungen hatten vorher die Aufnahme einer 13-jährigen Gefährderin abgelehnt.
Die Bundesanwaltschaft hat für den geständigen Attentäter vom Solinger Stadtfest die Höchststrafe beantragt. Kurz vor Ende der Beweisaufnahme habe er sein wahres Gesicht gezeigt.
Die Bundesanwaltschaft hat für den geständigen Attentäter vom Solinger Stadtfest die Höchststrafe beantragt. Er habe kurz vor Ende der Beweisaufnahme sein wahres Gesicht gezeigt, so die Anklage.
Immer wieder kommt es zu schlimmen Gewalttaten abgelehnter Asylbewerber, die eigentlich längst hätten abgeschoben werden sollten. Warum klappt das nicht? Ein Praxisbericht aus der Flugabschiebung.
Der geständige Attentäter, der auf dem Solinger Stadtfest drei Menschen tötete, ist nach Ansicht des Psychiaters voll schuldfähig. Derzeit gehe von ihm eine hohe Rückfallgefahr aus.
Vor einem Jahr griff ein 18-Jähriger das israelische Generalkonsulat in München an und auch das NS-Dokuzentrum. Daraus wurden inzwischen Konsequenzen gezogen.
Im Prozess um den mutmaßlich islamistischen Terroranschlag von Solingen könnte die Beweisaufnahme abgeschlossen werden. Zuvor hat der Psychiater das Wort, der den Angeklagten untersucht hat.
Wegen Terrorgefahr werden drei Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen Terrorgefahr abgesagt. Rund ein Jahr später steht in Berlin ein Jugendlicher vor Gericht. Hinter verschlossenen Türen gesteht er.
Am OLG Frankfurt berichtet ein Zeuge über Kontakte der Gruppe zu einer anderen Gruppierung. Mitglieder von dieser wurden bereits verurteilt.
Die Auswertung des Anfang Juni von Polizisten entdeckten zweiten Handys des Attentäters von Solingen hat nichts wesentlich Neues erbracht.
Viele Fragen blieben offen, als die USA vor etwa einem Jahr den Umbau ihrer Militärpräsenz im Irak verkündeten. Nun verlassen einige Soldaten im Irak ihre Stützpunkte. Wieder bleiben Fragen offen.
Trauer, Zuspruch und auch Zuversicht. Am ersten Jahrestag des Terroranschlags geht es vor allem um Zusammenhalt. Aber auch größere Möglichkeiten der Sicherheitsbehörden spielen eine Rolle.
Solingen hat zum ersten Jahrestag des Terroranschlags der Opfer gedacht. Nach Reden von Politkern am Mittag stand am Abend ein Gedenken der Kirchen an.
Nach dem Terroranschlag in Solingen hat die NRW-Landesregierung ein Maßnahmenpaket aufgelegt. Damit bekommen die Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse und Personal. Was passiert im Bund?
In Solingen stehen am Wochenende mehrere Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlags an. Im Vorfeld erinnert ein Verantwortlicher an den Mut vieler Ersthelfer.
Der Jugendliche soll zu Straftaten aufgerufen und Propaganda der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) verbreitet haben. Die Öffentlichkeit ist bei dem Verfahren ausgeschlossen.
In Solingen stehen am Wochenende Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlags an. Der Leiter der Feuerwehr blickt zurück.
Der 16-Jährige soll für den IS geworben und zu Straftaten aufgerufen haben. Weil der Angeklagte noch so jung ist, wird hinter verschlossenen Türen verhandelt.
Abu Walaa hat nach seiner Niederlage vor Gericht keinen Antrag auf Berufung gestellt, daher ist das Urteil um seine Ausweisung rechtskräftig. Über eine Abschiebung muss noch entschieden werden.
Die Verbreitung von Propaganda der Terrororganisation IS und der Aufruf zu Straftaten werden einem 16-Jährigen vorgeworfen. Der Prozess findet wegen seines Alters hinter verschlossenen Türen statt.
In Karlsruhe wird ein Tatverdächtiger vorgeführt - im Raum steht ein Treueeid auf den IS, eine Reise nach Syrien und ein geplantes Attentat. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.
Sprengstoff-Pläne, Treueschwur-Video und ein geplatzter Anschlag: Ein 18-Jähriger soll den IS unterstützt haben. Jetzt entscheidet das Kammergericht Berlin über die Anklage.
Die Bundesanwaltschaft hat in Berlin Anklage gegen einen mutmaßlichen Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) erhoben, der einen Anschlag etwa auf die israelische Botschaft geplant haben soll. Der seinerzeit 18 Jahre alte russische Staatsangehörige war im Februar am Flughafen Berlin-Brandenburg festgenommen worden.
Es geht um dramatische Ereignisse und auch im Todesnachrichten. Neben Einsatzkräften eilen auch Notfallseelsorger zu Betroffenen. Eine Tätigkeit, die auch Ehrenamtliche übernehmen.
In Solingen stehen am kommenden Wochenende mehrere Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlags an. Am Samstagabend werden viele Menschen mit Kerzen erwartet.
Mit einem Messer sind vor knapp einem Jahr Besucher eines Konzerts in Solingen attackiert worden. Im Strafprozess um den Terroranschlag kam ein Zeuge zu Wort, der mehrfach betroffen ist.
Bei einem Volksfest in Solingen schwingt die Erinnerung an den Terroranschlag vor fast einem Jahr mit. Es solle nicht sein, „dass man aus Angst zu Hause bleibt“, sagt ein Musiker. Es gibt Applaus.
In Solingen läuft ein mehrtägiges Volksfest. Die Musiker erinnern an die Opfer des blutigen Anschlags vor knapp einem Jahr. Zehntausende Besucher werden an drei Tagen erwartet.
Es soll auch ein Zeichen zurück zur Normalität sein. In Solingen steht am Wochenende ein Volksfest auf dem Programm. Organisatoren und etliche Musiker haben den Anschlag vor einem Jahr vor Augen.
Fast ein Jahr ist es her, dass zahlreiche Menschen in Solingen mit einem Messer attackiert worden sind. Am Jahrestag ist ein Gedenken geplant. Es soll auch nach vorn geschaut werden.
Niedersachsens Spezialeinheiten bekämpfen Extremismus, schützen Menschen und ermitteln gegen internationale Täter - seit nunmehr vielen Jahren.
Wie weit darf die Polizei bei der Telekommunikationsüberwachung gehen? Das Bundesverfassungsgericht setzt Grenzen - bestätigt aber präventive Regelungen im NRW-Polizeigesetz.