Alle Artikel zum Thema: Russland

Russland

Ein schwerer Korruptionsskandal erschüttert die Ukraine in harten Kriegszeiten. Präsident Selenskyj kündigt nun eine schnelle Neubesetzung eines Top-Postens an.

Nach ihrem Gespräch mit Kremlchef Putin in Moskau sind US-Vertreter zurück in die USA geflogen. Nun kündigt der ukrainische Präsident Selenskyj dort neue Gespräche mit der ukrainischen Delegation an.

Die Abhängigkeit von Energieimporten aus Russland wurde für die EU zum Fallstrick. Als Lehre aus dem Ukraine-Krieg wappnet sie sich nun dafür, den Gashahn spätestens in zwei Jahren ganz zuzudrehen.

Die EU will bis spätestens Ende 2027 vollkommen unabhängig von Erdgas aus Russland sein und jegliche Importe stoppen. Das sieht eine in Brüssel erzielte Einigung zwischen Vertretern der Regierungen der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments vor.

Der US-Unterhändler Witkoff spricht mit Kremlchef Putin über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Ebenfalls in Moskau dabei: Trumps Schwiegersohn Kushner.

Noch vor seinem Treffen mit den US-Vertretern in Moskau äußert sich Kremlchef Putin zu den Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Dabei kritisiert er das Vorgehen der EU.

Der russische Ski-Verband wehrt sich im Streit mit dem Weltverband Fis vor dem Internationalen Sportgerichtshof gegen den Ausschluss bei Olympia-Qualifikationen - mit Erfolg. Was das bedeutet.

Seine diplomatische Erfahrung ist begrenzt - und doch verhandelt der frühere Immobilieninvestor Steve Witkoff im Namen der USA weltpolitische Angelegenheiten. Wer ist dieser Mann?

Die Bergbaustadt Pokrowsk gilt als ein Symbol des ukrainischen Widerstands gegen Moskaus Angriffskrieg. Nun ist sie nach Angaben aus dem Kreml gefallen.

Das russische Militär hat dem Kreml zufolge die seit etwa einem Jahr umkämpfte ukrainische Bergarbeiterstadt Pokrowsk im Gebiet Donezk vollständig eingenommen. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sei die Eroberung von Pokrowsk gemeldet worden, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Journalisten. Aus Kiew gab es zunächst keine Bestätigung.

Vor Beratungen über ein Kriegsende in Moskau bekräftigen westliche Staaten ihre Unterstützung für die Ukraine. Die Vorlage aus den USA sei noch längst nicht der endgültige Friedensplan, betonen sie.

Zum ersten Mal gibt es – angestoßen von US-Präsident Trump – von westlicher Seite angeführte Gespräche über ein Kriegsende in der Ukraine unter Beteiligung Russlands. Können sie zu Frieden führen?

Kanzler Merz kritisiert, dass junge Männer aus der Ukraine gelockerte Ausreiseregeln für eine Flucht nach Deutschland nutzen können. Arbeitsministerin Bas äußert sich jetzt verständnisvoller.

„Schwarzer Freitag“ in der Ukraine. Korruptionsermittler durchsuchen die Wohnung des Bürochefs von Präsident Selenskyj. Nur wenig später folgt ein Rücktritt.

Für Kremlchef Putin, der seit fast vier Jahren Krieg gegen die Ukraine führt, ist es ein Fest: Ungarns Ministerpräsident Orban, Vertreter eines EU- und Nato-Mitglieds, kommt als Bittsteller zu ihm.

Nach drei Monaten in italienischer Untersuchungshaft konnte ein Verdächtiger im Nord-Stream-Komplex nach Deutschland überstellt werden. Nun wurde ihm in Karlsruhe der Haftbefehl eröffnet.

Nach seiner Auslieferung aus Italien ist ein mutmaßlicher Drahtzieher der Nord-Stream-Anschläge in Deutschland in Untersuchungshaft. Ein Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe setzte den Haftbefehl gegen den Ukrainer in Vollzug, wie die Bundesanwaltschaft mitteilte.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban wird heute in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Kremlsprecher Dmitri Peskow bestätigte der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge die Reisepläne Orbans, der mit Putin über Energielieferungen und den Krieg in der Ukraine sprechen wolle.

Im Sommer fassten italienische Beamte einen mutmaßlichen Koordinator der Anschläge auf die Gas-Pipeline in der Ostsee. Jetzt soll er in Karlsruhe zum Bundesgerichtshof gebracht werden.

In einem ersten Friedensplan für die Ukraine wollten die USA großzügig vorgeben, was andere Beteiligte machen. Nun heißt es: Was EU und Nato betrifft, wird nicht über deren Kopf hinweg entschieden.

Die USA planen mit Russland kommende Woche weiter die Chancen auf ein Kriegsende in der Ukraine auszuloten. Kremlchef Putin sagt hart: Ohne russische Kontrolle über den Donbass keine Einigung.

Die Anschläge auf die Gas-Pipelines in der Ostsee hatten 2022 weltweit Schlagzeilen gemacht. Im Sommer wurde dann ein Ukrainer im Italien-Urlaub verhaftet. Jetzt ist er in Karlsruhe.

Nach mehr als drei Monaten Untersuchungshaft hat Italien den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen 2022 in der Ostsee an Deutschland ausgeliefert. Der 49 Jahre alte Ukrainer wurde der deutschen Polizei übergeben, wie aus Justizkreisen verlautete. Er wird in Kürze in Karlsruhe erwartet, wo die Bundesanwaltschaft ihren Sitz hat.

Nach mehr als drei Monaten Untersuchungshaft hat Italien den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen 2022 in der Ostsee an Deutschland ausgeliefert. Der 49 Jahre alte Ukrainer wurde der deutschen Polizei übergeben, wie aus Justizkreisen verlautete. Er wird in Kürze in Karlsruhe erwartet, wo die Bundesanwaltschaft ihren Sitz hat.

Der Öltanker „Eventin“ liegt seit schon Januar in der Ostsee vor Rügen. Die deutschen Behörden zogen Schiff und Ladung zwar ein, konnten das aber bislang nicht umsetzen. Das könnte sich bald ändern.

Er stand bislang in der zweiten Reihe und fiel öffentlich kaum auf: Doch jetzt rückt ein Staatssekretär in den USA wegen der Verhandlungen im Ukraine-Krieg in den Fokus. Wer ist Daniel Driscoll?

Die Rechercheplattform „Correctiv“ ist nach eigenen Angaben ins Visier des Kreml geraten. Tatsächlich steht die Organisation auf einer Schwarzen Liste des russischen Justizministeriums.

Erleichtert waren die Ukraine und die Europäer, als sie Trumps Plan entschärfen konnten. Von den Partnern erwartet die Ukraine weiter Unterstützung - und will nicht zu Kompromissen gedrängt werden.

Die Europäer und Ukrainer sind erleichtert, dass sie den US-Friedensplan für die Ukraine entschärfen konnten. Das heißt aber noch nichts. Wie die Verhandlungen nun weitergehen, ist ziemlich offen.

Friedrich Merz freut sich über erste Erfolge bei den Verhandlungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs. Dennoch blickt der Bundeskanzler skeptisch in diese Woche.

Vertreter der Ukraine, ihrer europäischen Partner und der USA diskutieren einen US-Friedensplan. Parallel gehen die russischen Angriffe in der Ukraine weiter. Wieder beklagt das Land zivile Opfer.

US-Präsident Trump hat nicht nur die Ukraine, sondern auch seine europäischen Verbündeten mit seinem neuen Friedensplan geschockt. Unter großem Zeitdruck wird nun verhandelt.

Mit dem US-Präsidenten boykottiert das wichtigste Mitglied den ersten G20-Gipfel in Afrika. Dennoch einigt sich die Runde auf ehrgeizige Ziele. Doch was sind die Beschlüsse wert?

Auch wenn die Europäer den Vorstoß des US-Präsidenten für ein Ende des Ukraine-Kriegs gutheißen, den vorliegenden Friedensplan lehnen sie ab. Bundeskanzler Merz macht stellvertretend klar, warum.

Die CDU in Schleswig-Holstein hat sich zum Landesparteitag getroffen. Dabei ist nicht nur Landeschef Daniel Günther an der Parteispitze bestätigt worden. Auch Außenminister Wadephul kam zu Wort.

Ungewöhnlich früh verabschiedet der Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer seine Abschlusserklärung. Welche Wirksamkeit sie hat, bleibt offen. Denn einer der Mächtigen fehlt.

Vertreter führender europäischer Staaten wollen am Sonntag mit den USA und der Ukraine über den US-Friedensplan sprechen. Das Treffen werde in Genf stattfinden, wurde der Deutschen Presse-Agentur aus deutschen Regierungskreisen bestätigt.

Deutschland und andere führende Unterstützer der Ukraine lehnen den US-Plan für ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine in der derzeitigen Form ab. Zwar stelle der aktuelle Entwurf eine Grundlage dar, jedoch müsse weiter an dem Plan gearbeitet werden, heißt es in einer nach einem Krisentreffen am Rande des G20-Gipfels veröffentlichten Erklärung.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat mit US-Präsident Donald Trump telefoniert, um mit ihm über den US-Friedensplan für die Ukraine zu reden. Das Gespräch sei „vertrauensvoll und verbindlich“ gewesen und es seien „nächste Schritte“ der Abstimmung auf Ebene der Berater verabredet worden, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius anschließend.

US-Präsident Donald Trump erwartet von der Ukraine, dass sie den von den Vereinigten Staaten vorgelegten Plan zur Beendigung des Ukraine-Krieges bis kommenden Donnerstag im Wesentlichen akzeptiert. „Donnerstag ist unserer Meinung nach ein geeigneter Zeitpunkt“, sagte Trump in einem Gespräch mit Fox News Radio auf die Frage, ob die USA der Ukraine eine „lockere Frist“ gesetzt hätten, um dem Plan zuzustimmen.

Ein Mann hetzt auf Tiktok gegen Ukrainer. Dafür bekam er eine Bewährungsstrafe. Eigentlich wollte er sich gegen seine Verurteilung wehren - überlegte es sich dann aber doch anders.

Seit über dreieinhalb Jahren verheert Russlands Angriffskrieg das Nachbarland Ukraine. Kiew ist in der Defensive, und das ist auch bei US-Vorschlägen für ein Kriegsende zu spüren.

346 Luxuswagen für rund 20 Millionen Euro – wie drei Männer trotz Sanktionen Autos nach Russland geschleust haben sollen. Dem verdächtigten Familien-Trio drohen lange Haftstrafen.

Ein angeblicher 28-Punkte-Plan für ein Kriegsende in der Ukraine sorgt für Aufsehen. Kiew sieht sich unter Druck. In der EU regt sich Kritik. US-Außenminister Rubio erklärt seine Sicht. Und der Kreml?

Die Anschläge auf die Gasleitungen machten Schlagzeilen rund um die Welt. Bislang wurde niemand dafür zur Rechenschaft gezogen. Jetzt erlaubt Italiens Justiz die Auslieferung eines Ukrainers.

Die USA waren für die Ukraine der wichtigste Waffenlieferant zur Abwehr Moskaus. Doch Präsident Trump verlangt ein Ende des Krieges. Welche Botschaft bringen US-Generäle nach Kiew?

Die Gasleitungen in der Ostsee wurden bei einem Anschlag 2022 beschädigt. Seit dem Sommer sitzt der mutmaßliche Drahtzieher in U-Haft. Jetzt billigt ein Gericht in Rom, dass er nach Deutschland kommt.

Italiens oberstes Gericht hat grünes Licht für die Auslieferung des mutmaßlichen Drahtziehers der Anschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen in der Ostsee gegeben. Der Kassationshof in Rom entschied, dass der Ukrainer an die deutschen Behörden übergeben werden darf. Dies teilte der Anwalt des Beschuldigten mit.

Die Gesundheit von Kremlchef Putin ist in der Regel kein Thema, dass in der Öffentlichkeit Russlands diskutiert werden darf. Nun hat der Präsident selbst etwas zu seinem Zustand gesagt.

Russland greift die Ukraine mit Dutzenden Marschflugkörpern und Hunderten Drohnen an. Dabei sterben erneut viele Menschen. Kiew holte indes erstmals wieder mit US-Raketen zum Gegenschlag aus.

Erkannt ist das Problem schon länger. Jetzt soll es gelöst werden - mit Hilfe der Bundeswehr. Es geht um Drohnen, die den Luftverkehr behindern, über Kasernen surren oder Menschen gefährden können.

Die Gas-Pipelines in der Ostsee wurden bei einem Anschlag 2022 beschädigt. Ein Ukrainer sitzt in Italien in U-Haft. Jetzt berät das oberste Gericht in Rom, ob er nach Deutschland kommt.

Nach der Explosion an einer Bahnstrecke in Polen stehen zwei Ukrainer im Verdacht, im Auftrag von Moskaus Geheimdienst gehandelt zu haben. An einigen Bahnstrecken gilt nun erhöhte Alarmbereitschaft.

Polen macht Russland für den Sprengstoffanschlag auf eine strategisch wichtige Bahnlinie verantwortlich. Alles deute darauf hin, dass die Auftraggeber des Sabotageaktes die russischen Geheimdienste seien, sagte der Sprecher des Geheimdienstkoordinators in Warschau.

Immer wieder wurde zuletzt betont: Damit der Plan für Gaza mit einer Friedenstruppe Erfolg hat, braucht es ein Mandat des UN-Sicherheitsrats. In New York gelang nun ein Durchbruch.

Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution zur Absicherung des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump verabschiedet. 13 Mitgliedsländer des Rates stimmten in New York für den von den USA eingebrachten Vorschlag, der unter anderem auch eine Truppe aus internationalen Soldaten zur Stabilisierung der Waffenruhe vorsieht.

Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution zur Absicherung des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump verabschiedet. 13 Mitgliedsländer des Rates stimmten in New York für den von den USA eingebrachten Vorschlag, der unter anderem auch eine Truppe aus internationalen Soldaten zur Stabilisierung der Waffenruhe vorsieht.