Panorama
Wolf reißt Schaf in Unterfranken
Fünf tote und fünf verletzte Schafe sind im Landkreis Bad Kissingen gefunden worden. Mindestens eines der Tiere ist nachweislich von einem Wolf gerissen worden.
Fünf tote und fünf verletzte Schafe sind im Landkreis Bad Kissingen gefunden worden. Mindestens eines der Tiere ist nachweislich von einem Wolf gerissen worden.
Sie gelten als Überlebenskünstler und hart im Nehmen: Eine neu entdeckte Bärtierchen-Art im Schwarzwald trägt den Namen von Winfried Kretschmann. Was steckt hinter „Ramazzottius kretschmanni“?
Europas größtes Kranichzentrum öffnet in Günz. Es zeigt Lebensräume, Zugrouten und Schutzprojekte.
12 Rangerinnen und Ranger klären Besucher in Naturschutzgebieten in Schleswig-Holstein über die Tier- und Pflanzenwelt auf, weisen aber auch auf Fehlverhalten hin. Wie ihr Alltag aussieht.
Sie gehören zu den schwersten flugfähigen Vögeln überhaupt, die Großtrappen. Die Tiere waren fast ausgestorben, mit menschlicher Hilfe soll die Population wieder wachsen.
Die Grünen ernten für ihre bisherige Regierungsbilanz in NRW harsche Kritik vom Naturschutzbund. Dem missfällt vor allem die politische Handschrift der Grünen-Wirtschaftsministerin Neubaur.
In Sachsen soll es schon bald einen trächtigen Beweis für den Erfolg des Luchs-Programmes geben. Weibchen Freya streift nun durch die Wälder des Westerzgebirges.
Unter anderem der Mensch hat die Bestände des europäischen Aals stark dezimiert. Es gibt aber auch Aktionen, die das Überleben der Fischart sichern sollen.
An Spätsommerabenden kann man häufig Fledermäuse beobachten. In Bayern leben rund 25 Arten, die alle als bedroht gelten. Die Tiere leiden darunter, dass es immer weniger Insekten gibt.
Der Thüringer Wald hat einen neuen Bewohner: Luchs Carlo wurde in der Nähe von Oberhof ausgewildert. Er wuchs im Karlsruher Zoo auf. Nun soll er ein besonderes Artenschutzprogramm unterstützen.
Luchse kommen in Baden-Württemberg immer noch selten vor. Nun wird ein männliches Tier gefangen. Ein Sender am Hals soll künftig wichtige Informationen liefern.
Seehunde sind im niedersächsischen Wattenmeer zu Hause. Wie viele von ihnen genau dort leben, haben Forscher jetzt aus der Luft gezählt.
Nach jahrelanger Unterbrechung wird die Klage gegen den Nationalpark Sächsische Schweiz erneut verhandelt. Die Gemeinde Lohmen kritisiert die Verordnung.
Landwirte, Jäger und Naturschützer streiten seit Langem über den richtigen Umgang mit dem Wolf. Der Agrarstaatssekretär machte zuletzt Vorschläge für eine Abschussquote. Die Ministerin bremst.
Stromkabel für Offshore-Windanlagen sollen künftig auch unter Langeoog verlegt werden. Ein Gericht hat dafür nötige Bohrungen nun erlaubt. Die Inselverwaltung will künftig genau hinschauen.
Der Linke-Politiker Daniel Seiffert wechselt aus dem Landtag an die Spitze der Stiftung Umwelt- und Naturschutz Mecklenburg-Vorpommern. Wer geht für ihn ins Parlament?
Künstliche Tierbilder wirken echt, sind aber oft voller Fehler. Das birgt aus Sicht einer Stiftung Gefahren.
Der Habichtskauz war in Deutschland ausgestorben. Seit 2017 werden die putzigen Eulenvögel in Nordostbayern neu angesiedelt. Jetzt durften wieder Jungtiere in die Freiheit flattern.
Jahrzehntelang galt sie als verschwunden - nun ist die Europäische Wildkatze zurück im Vogtland. Ihr Auftauchen könnte mitentscheiden, wie unsere Wälder in Zukunft aussehen.
Die meisten Angriffe von Wölfen auf Weidetiere ereignen sich im Spätsommer und Herbst. Zuvor sind die Raubtiere mit der Aufzucht der Welpen befasst. Experten raten dringend zur Vorsorge.
Während viele Menschen ins Bett gehen, ziehen sie durch die Nacht: Fledermäuse. Doch leicht haben sie es nicht, sagen Naturschützer.
Weil er extrem abgemagert war, wurde ein Luchs im Landkreis Hildburghausen eingefangen und gepflegt. Nun soll das Tier mit dem besonderem Namen wieder in die Wildnis entlassen werden.
Die Bahn schlägt vor, eine neue Trasse zwischen Hamburg und Hannover zu bauen - das ist allerdings umstritten. Hannovers Oberbürgermeister Onay hat eine klare Meinung dazu.
Schwalben sind auf menschlichen Beistand angewiesen. Der Naturschutzbund Deutschland in Sachsen hat deshalb eine Mitmachaktion aufgelegt. Seither sind Schwalben in vielen Häusern willkommen.
Ist es Ihnen schon mal aufgefallen? Vögel singen morgens früher und abends länger. Forscher haben das bestätigt und verraten auch, was der Mensch damit zu tun hat.
Viele Menschen erlebten in den vergangenen Wochen ungebetenen Besuch in der Wohnung. Denn Fledermäuse erkunden aktuell ihr Quartier. Wie geht man mit den kleinen Fliegern um?
Zu den stark gefährdeten Fischarten in Bayern zählt der Huchen. Ministerin Kaniber setzt unter anderem auf Renaturierung von Gewässern.
Knapp fünfeinhalb Millionen Menschen leben in der Slowakei. Doch wie viele Braunbären gibt es dort? Nach mehreren tödlichen Angriffen auf Menschen sollen die Raubtiere gezählt werden. Wie geht das?
Sommersteinpilz, Pfifferling und Co: In Hessen sind nach dem Regen wieder mehr Pilze gewachsen. Doch kippt die Pilz-Lage wegen der Trockenheit? Ein Überblick über die hessischen Pilze.
In mehreren Regionen im Freistaat, vom Bayerischen Wald bis ins Chiemgau, gibt es standorttreue Wölfe. Nun wurde ein weiteres Rudel bestätigt.
Sie fressen gerne dornige Sträucher und sind damit ideale Helfer für den Vogelschutz in der Wismarbucht: 22 Ziegen haben auf einer unbewohnten Ostsee-Insel einen besonderen Auftrag.
Sie fressen gerne dornige Sträucher und sind damit ideale Helfer für den Vogelschutz in der Wismarbucht. Auf der Insel Walfisch sind gerade 22 Ziegen angekommen.
Seit Jahren haben Natur- und Tierschützer in Sachsen-Anhalt ein Auge auf einen besonderen Greifvogel. Es gilt, die Brut zu schützen. Welche Rolle spielen Zäune dabei?
Das „Bombodrom“ im Nordwesten Brandenburgs war ein Übungsplatz der früheren Sowjetarmee. Die Räumung von tückischer Streumunition in der Kyritz-Ruppiner Heide zieht sich hin. Woran liegt das?
Vertreter aus Politik und Bürgerinitiativen fordern einen Stopp der Pläne einer Bahntrasse zwischen Hamburg und Hannover. Bundesfinanzminister Klingbeil stärkt ihnen den Rücken.
Mieter hören Kratzgeräusche im Schornstein und rufen die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte finden einen besonderen Vogel.
Es summt wieder in vielen Gärten Deutschlands. Von der privaten Bienenhaltung raten Naturschützer eher ab. Imker halten dagegen.
Gärten können ein Refugium der Artenvielfalt sein, sagt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Selbst Amphibien können mit ein wenig menschlichem Beistand zu Gartenbewohnern werden.
Der Rückgang von Insekten setzt sich laut Nabu fort. Gründe dafür sind dem Naturschutzbund zufolge unter anderem der Einsatz von Pestiziden und der Verlust von Lebensräumen.
Landschaftspflege ist nötig, um die Artenvielfalt vor allem auf Bergwiesen zu erhalten. In Zeiten knapper Kassen blickt Thüringen auf Förderprogramme des Bundes - und plant Großprojekte.
Der kleine Wolf war so schwach, dass er gefangen werden konnte. Nun ist sein Leben in freier Wildbahn vorbei. Dafür hat er Gesellschaft.
Der Fischotter ist in Bayern immer wieder ein Fall fürs Gericht. Darf er abgeschossen werden, weil er den Fischbestand gefährdet oder nicht? Die neueste Entwicklung.
Wespen gelten als lästig beim Picknick. Mit abgedeckten Speisen und ruhigem Verhalten lässt sich viel erreichen. Was Experten für entspannte Mahlzeiten im Freien empfehlen.
Mähroboter dürfen in Halle bald nachts nicht mehr unterwegs sein. Auch andere Kommunen planen ähnliche Verbote.
In den Waldböden in Sachsen sind die Folgen des sauren Regens Ende des vorigen Jahrhunderts immer noch messbar. Jetzt wird wieder Kalk verteilt, um die Lage zu bessern.
In einem Spezialgehege im Karlsruher Zoo wuchs er auf und bald soll er durch den Thüringer Wald streifen: Der Luchs Carlo soll ein besonderes Artenschutzprogramm unterstützen.
Zugspitze und Königssee stehen bei Touristen hoch im Kurs. Doch auch andere bisher weniger bekannte Orte erleben ein Ansturm. Und das hat Folgen.
Der Wolf ist ein Streitthema. Die einen sehen ihn als wichtigen Teil der Natur, die anderen sehen ihn als Gefahr für Nutztier und Mensch. Die Jagd auf ihn hat begonnen - und soll intensiver werden.
Seit dem 1. August gilt in Bayern das dritte Modernisierungsgesetz. Nachdem im Gesetzgebungsverfahren die Kritik von Experten keine große Rolle gespielt hatte, könnte sich das nun in Brüssel ändern.
Trotz der vielen Niederschläge birgt der im Frühjahr vertrocknete Waldboden in Hessen Gefahren. Verdorrte Pflanzen, Streu und Reisig sind laut Feuerwehren und Waldbesitzern weiter leicht entflammbar.
Es soll für einen Neubeginn stehen: Die Wildbärin, die in Italien einen Jogger getötet hatte und seit Kurzem im Bärenpark im Schwarzwald lebt, hat einen neuen Namen bekommen.
Im Treuchtlingen wird mehr Grundwasser entnommen, als sich neu bilden kann. Deshalb müssen alle zurückstecken: Die Firma Altmühltaler, die zu Aldi Nord gehört, aber auch öffentliche Wasserversorger.
Seit dem verheerenden Waldbrand vor einem Monat durfte die Gohrischheide nicht betreten werden. Jetzt läuft das Verbot zwar theoretisch erst einmal aus, aber das Areal dürfte gesperrt bleiben.
Die Zahl der Imkereien ist in Thüringen in 15 Jahren um 50 Prozent gestiegen. Die Imker-Förderung des Landes soll Jung- und Hobbyimker unterstützen. 33.000 Euro jährlich stehen dafür bereit.
Seit dem erfolgreichsten Volksbegehren in Bayerns Geschichte 2019 wird der Schutz von Tierarten hierzulande größer geschrieben. Nun sorgt ein neues Gesetzesvorhaben für viel Kritik an der Regierung.
An einem heißen Sommertag springen viele Menschen gerne in einen See oder Fluss. Doch Bayerns Badegewässer sind auch Lebensraum vieler Tiere. Worauf sollte man achten, um diese nicht zu erschrecken?
Der Umgang mit dem Wolf bleibt ein Dauerstreitthema in Niedersachsen. Umweltminister Meyer drängt auf Gesetzesänderungen – die CDU kritisiert fehlende Taten und fordert ein Konzept.
Die Heide steht in voller Blüte, viele Wanderer strömen in das Naturschutzgebiet. Die Natur soll dabei keinen Schaden nehmen.
Die Frage, ob in Bayern Otter getötet werden dürfen, beschäftigt seit Jahren die Juristen. Immer wieder werden die Behörden von Richtern ausgebremst. Nun gibt es ein weiteres Kapitel.
Die Zahl der Nashörner in Afrika geht immer mehr zurück. Die Tiere sind nicht nur durch Wilderei bedroht. Auch Dürren und mangelnder Naturschutz werden ihnen zum Verhängnis.
Ein kurzer Blick zurück, dann robben die ersten Seehundjungen in die Freiheit. Wochenlang wurden die verwaisten Tiere aufgezogen. Nun wartet auf Hubi, Scotty und Co. die Nordsee.
Durch menschliches Handeln wurden die Lebensräume für viele Tierarten massiv eingeschränkt. Darunter auch Fische. Einiges ändert sich nun wieder.
Nach der schockierenden Entdeckung von vergifteten Greifvögeln war die Polizei zunächst ratlos. Nun gibt es einen Verdächtigen.
Die Kreuzotter ist streng geschützt - auch wenn einige Menschen Angst vor der Giftschlange haben. In Sachsen-Anhalt sollen die Schlangen an einigen Orten wieder ausgesetzt werden.
In Bayerns Alpen existieren derzeit noch vier Gletscher. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch sie für immer verschwinden. Ein breites Bündnis nimmt deshalb die Staatsregierung in die Pflicht.
Am Raesfelder Schlossgraben sind die Schwäne mit ihren Jungen unterwegs. Die Tiere können aggressiv werden, wenn man ihnen jetzt zu nahe kommt, erklärt Henry Tünte vom BUND.