Alle Artikel zum Thema: Innere Sicherheit

Innere Sicherheit

Kontroverse Debatte und eine hitzige Stimmung gehören zum Wahlkampf. Grenzen sollen aber nicht überschritten werden. Auch die Politikerinnen und Politiker sollen sich sicher fühlen.

Verdächtige Lichter und Geräte am Himmel: Drohnen sorgen auch in Niedersachsen zunehmend für Unsicherheit. Innenministerin Behrens will technisch aufrüsten.

Sie werden teils als Bedrohung empfunden. Nach der Häufung von Drohnensichtungen will das Land modernste Abwehrtechnik kaufen.

Seit vergangenem Jahr leitete er die Behörde kommissarisch, jetzt auch offiziell: Sinan Selen ist neuer Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Eines unterscheidet ihn von seinen Vorgängern.

Die Abwehr von Drohnen ist nach den Sichtungen in der jüngsten Zeit in aller Munde. Hessen hat bereits rechtlich Möglichkeiten, die Flugkörper vom Himmel zu holen.

Nachdem Drohnen den Luftverkehr am Münchner Flughafen lahmgelegt haben, will die Regierung Stärke zeigen. Künftig sollen illegale Fluggeräte auch abgeschossen werden. Der Weg dahin ist aber noch weit.

Mehr Videoüberwachung, Online-Durchsuchungen, längere Speicherung von Videodaten - die Berliner Polizei soll neue Befugnisse bekommen. Was der Regierende Bürgermeister dazu sagt.

Wachsende Gefahr durch Drohnen: Die Flugobjekte tauchen auch in Brandenburg vermehrt auf - über Militäreinrichtungen und dem BER. Unklar bleibt, wer dahintersteckt.

Drohnenflüge über Flughäfen sorgen derzeit vielerorts für Aufregung. Auch in Deutschland sind die unbemannten Flugobjekte längst ein Thema. Was der Innenminister plant.

Oberst Frank Wachter ist neuer Kommandeur der Bundeswehr in Niedersachsen. Welche Rolle dem Land bei der Verteidigung zukommt und was der Kommandeur als seine wichtigste Aufgabe sieht.

Nach der Drohnensichtung am Flughafen Kopenhagen sprechen die dänische Regierung und Behörden von einem Angriff. Es handle sich um den „bislang schwersten Anschlag auf dänische kritische Infrastruktur“, erklärte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen nach Angaben der Nachrichtenagentur Ritzau in einer Stellungnahme.