Alle Artikel zum Thema: Diplomatie

Diplomatie

Der autoritäre Präsident hat sich erstmals zu seinem jüngsten Gespräch mit Trump geäußert. Während die USA seit Wochen den Ton verschärfen, setzt Maduro auf einen „respektvollen Dialog“ der Staaten.

Der US-Unterhändler Witkoff spricht mit Kremlchef Putin über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Ebenfalls in Moskau dabei: Trumps Schwiegersohn Kushner.

Noch vor seinem Treffen mit den US-Vertretern in Moskau äußert sich Kremlchef Putin zu den Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Dabei kritisiert er das Vorgehen der EU.

Zum ersten Mal gibt es – angestoßen von US-Präsident Trump – von westlicher Seite angeführte Gespräche über ein Kriegsende in der Ukraine unter Beteiligung Russlands. Können sie zu Frieden führen?

Vom Deck ihres Londoner Hausboots erklärte sie Deutschland die Briten und den Brexit. Ihr schillernder Stil brachte Farbe ins graue Westminster. Jetzt bricht ein großer ARD-Star auf zu neuen Ufern.

Im Rahmen seiner ersten Auslandsreise besucht der Papst nach der Türkei nun auch den Libanon. In dem Nachbarland von Israel wird sein Besuch als Hoffnungsschimmer für Frieden und Stabilität gesehen.

Für Kremlchef Putin, der seit fast vier Jahren Krieg gegen die Ukraine führt, ist es ein Fest: Ungarns Ministerpräsident Orban, Vertreter eines EU- und Nato-Mitglieds, kommt als Bittsteller zu ihm.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban wird heute in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Kremlsprecher Dmitri Peskow bestätigte der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge die Reisepläne Orbans, der mit Putin über Energielieferungen und den Krieg in der Ukraine sprechen wolle.

US-Präsident Donald Trump will die Teilnahme Südafrikas am G20-Gipfel 2026 in den USA verhindern. Der Republikaner schrieb auf der Plattform Truth Social, auf seine Anweisung hin werde Südafrika keine Einladung erhalten.

Lange Zeit galt ein Antrittsbesuch des Kanzlers in Israel wegen des Gaza-Kriegs als undenkbar. Mit der seit eineinhalb Monaten geltenden Waffenruhe hat sich das geändert.

Die Europäer und Ukrainer sind erleichtert, dass sie den US-Friedensplan für die Ukraine entschärfen konnten. Das heißt aber noch nichts. Wie die Verhandlungen nun weitergehen, ist ziemlich offen.

Kurz keimte Hoffnung auf, als die RSF-Miliz nach zweieinhalb Jahren schwerster Gewalt einer Waffenruhe zustimmte. Die Armee schwieg lange - und meldet sich jetzt mit deutlichen Worten zurück.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wird noch vor Jahresende zu seinem Antrittsbesuch nach Israel reisen. Der genaue Termin werde wie üblich in der Woche vor dem Besuch bekanntgegeben, sagte ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte die „Times of Israel“ berichtet, dass die Reise für den 6. und 7. Dezember geplant sei.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wird noch vor Jahresende zu seinem Antrittsbesuch nach Israel reisen. Der genaue Termin werde wie üblich in der Woche vor dem Besuch bekanntgegeben, sagte ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte die „Times of Israel“ berichtet, dass die Reise für den 6. und 7. Dezember geplant sei.

US-Präsident Trump hat nicht nur die Ukraine, sondern auch seine europäischen Verbündeten mit seinem neuen Friedensplan geschockt. Unter großem Zeitdruck wird nun verhandelt.

Mit dem US-Präsidenten boykottiert das wichtigste Mitglied den ersten G20-Gipfel in Afrika. Dennoch einigt sich die Runde auf ehrgeizige Ziele. Doch was sind die Beschlüsse wert?

Im August telefonierte US-Präsident Trump erstmals mit dem belarussischen Machthaber Lukaschenko. Seither kommt Bewegung in die Beziehungen - mit einem Ergebnis diesmal für die Ukraine.

Auch wenn die Europäer den Vorstoß des US-Präsidenten für ein Ende des Ukraine-Kriegs gutheißen, den vorliegenden Friedensplan lehnen sie ab. Bundeskanzler Merz macht stellvertretend klar, warum.

Die CDU in Schleswig-Holstein hat sich zum Landesparteitag getroffen. Dabei ist nicht nur Landeschef Daniel Günther an der Parteispitze bestätigt worden. Auch Außenminister Wadephul kam zu Wort.

Ungewöhnlich früh verabschiedet der Gipfel der führenden Industrie- und Schwellenländer seine Abschlusserklärung. Welche Wirksamkeit sie hat, bleibt offen. Denn einer der Mächtigen fehlt.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat mit US-Präsident Donald Trump telefoniert, um mit ihm über den US-Friedensplan für die Ukraine zu reden. Das Gespräch sei „vertrauensvoll und verbindlich“ gewesen und es seien „nächste Schritte“ der Abstimmung auf Ebene der Berater verabredet worden, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius anschließend.

US-Präsident Donald Trump erwartet von der Ukraine, dass sie den von den Vereinigten Staaten vorgelegten Plan zur Beendigung des Ukraine-Krieges bis kommenden Donnerstag im Wesentlichen akzeptiert. „Donnerstag ist unserer Meinung nach ein geeigneter Zeitpunkt“, sagte Trump in einem Gespräch mit Fox News Radio auf die Frage, ob die USA der Ukraine eine „lockere Frist“ gesetzt hätten, um dem Plan zuzustimmen.

Das US-Generalkonsulat Leipzig hat eine neue Leiterin: Die ehemalige Journalistin Jodi Breisler will die Beziehungen zwischen den USA und Mitteldeutschland weiter ausbauen.

Ausbildung für Tausende Polizisten und mehr Einsatz beim Grenzschutz: Die EU will den US-Friedensplan für Gaza nicht nur mit Hilfsgeldern unterstützen. Auch der deutsche Außenminister äußert sich.

US-Präsident Trump ist begeistert, UN-Generalsekretär Guterres optimistisch, die Palästinensische Autonomiebehörde voller Tatendrang. Ganz anders sieht es dagegen bei den beiden Kriegsparteien aus.

Bislang liefert Washington die Tarnkappenjets in der Region ausschließlich an den engen Verbündeten Israel. Kurz vor dem Besuch des saudischen Kronprinzen kündigt Trump an: Das soll sich nun ändern.

Die USA wollen Kampfflugzeuge vom Typ F-35 an Saudi-Arabien verkaufen. Das sagte Präsident Donald Trump am Tag vor einem erwarteten Besuch des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman in Washington.

Wegen der israelischen Angriffe wird im Iran derzeit kein Uran angereichert. Das sagt die Regierung in Teheran - und pocht gleichzeitig auf das Recht, ein ziviles Atomprogramm voranzutreiben.

Russische Oppositionelle sind tot, im Gefängnis oder im Exil. Ex-Kremlchef Medwedew macht sich derweil Sorgen um die Opposition in Deutschland, der eine Reise nach Russland verwehrt werde.

Die Gruppe wirtschaftsstarker Demokratien will den Nahost-Friedensplan über die Vereinten Nationen absichern. Der Bundesaußenminister spricht von einem „Flaschenhals“ für die Wiederaufbaukonferenz.