Alle Artikel zum Thema: Diplomatie

Diplomatie

Trotz immer neuer EU-Sanktionen exportiert Russland mit Hilfe seiner sogenannten Schattenflotte Öl im Milliardenwert. Braucht es andere Methoden? Bei einem Ministertreffen gibt es neue Vorschläge.

Mit großen Erwartungen reiste der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in die USA für Gespräche im Weißen Haus. Die erhofften Marschflugkörper bekam er nicht - und Moskau erneuert eine Forderung.

Selenskyj erhofft sich von seinem Treffen mit Trump die Zusage für neue Waffen. Trump will mit ihm darüber reden, ist zunächst aber zurückhaltend. Wie schätzt er die Chancen für baldigen Frieden ein?

Die Ukraine erhofft sich von Präsident Trump eine Freigabe für den US-Marschflugkörper Tomahawk. Trump hat sich bislang nicht festgelegt. Dann kommt unerwartet ein Telefonat mit Putin.

Mitte August traf Trump den Kremlchef in Alaska. Es war die erste Begegnung eines amtierenden US-Präsidenten mit Putin seit mehr als vier Jahren. Nun soll ein weiteres Treffen folgen - in Ungarn.

US-Präsident Donald Trump will sich mit Kremlchef Wladimir Putin in der ungarischen Hauptstadt Budapest treffen. Dies kündigte er nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten auf der Plattform Truth Social an. Einen genauen Zeitpunkt nannte er nicht.

Vier Stunden pro Woche, kein Gehalt – dafür viel Prestige: Die britische Botschaft nimmt noch bis Mitternacht Bewerbungen für den Posten des Honorarkonsuls in Niedersachsen entgegen.

Erst am Montag hatte US-Präsident Trump gesagt, dass viele Staaten im Nahen Osten die Hamas entwaffnet sehen möchten. Nun macht er klar: Notfalls soll das mit Gewalt passieren.

US-Präsident Trump hat einen Plan für Gaza - und die Welt steht dahinter. Das ist die Botschaft des Ägypten-Gipfels. Doch am Tag darauf sind die eigentlichen Verhandlungen kaum einen Schritt weiter.

Der ukrainische Staatschef reist nach Washington für Gespräche über Waffenlieferungen. Vor allem geht es um Marschflugkörper. Unbeantwortet ist dabei die Finanzierungsfrage.

Die noch lebenden Geiseln in der Gewalt der Hamas sind frei und Israels Angriffe in Gaza vorerst beendet. Mit einer Zeremonie in Ägypten soll diese Waffenruhe nun gefestigt werden. Wird sie halten?

Die Vereinbarung zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen ist von den Vermittlerstaaten bei einer Zeremonie in Ägypten formell besiegelt worden. Die Staatschefs der USA, Ägyptens, Katars und der Türkei unterzeichneten in Scharm el Scheich eine gemeinsame Erklärung, mit der nach ägyptischer Darstellung die Waffenruhe gefestigt werden soll. Das Gipfeltreffen soll das Ende des Kriegs im Gazastreifen markieren.

Er versprach, schnell den Ukraine-Konflikt zu lösen - doch daran beißt sich US-Präsident Trump bislang die Zähne aus. Nun gelang ihm aber der Durchbruch im Gaza-Krieg. Wie hat Trump das gemacht?

US-Präsident Donald Trump ist zum Auftakt seiner Nahost-Reise auf dem Flughafen Ben Gurion in Israel gelandet. Der Republikaner stieg aus der Air Force One aus, wie auf Fernsehbildern zu sehen war.

In der Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel sehen einige die größte Chance für Frieden in der Region seit Jahrzehnten. Ob sich die Hoffnung verwirklicht, dürfte vor allem von einem Mann abhängen.

US-Präsident Donald Trump hat zusätzliche Zölle in Höhe von 100 Prozent für Importe aus China in die USA angekündigt. Diese würden ab dem 1. November - oder je nach dem weiteren Agieren Chinas auch früher - erhoben, schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social und begründete das Vorhaben mit der aktuellen Handelspolitik Chinas.

US-Präsident Donald Trump hat sein geplantes Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping in Südkorea mit Verweis auf den laufenden Handelskonflikt infrage gestellt. Er habe Xi beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) treffen sollen - „aber jetzt scheint es keinen Grund mehr dafür zu geben“, schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social.

Zwei Jahre nach Beginn des Gaza-Kriegs haben sich Israel und die islamistische Hamas nach Angaben von Präsident Donald Trump auf die Umsetzung der ersten Phase eines US-Friedensplans geeinigt. Alle Geiseln würden bald freigelassen und Israel werde seine Truppen auf eine vereinbarte Linie zurückziehen, teilte Trump nach indirekten Verhandlungen der Konfliktparteien in Ägypten auf seiner Plattform Truth Social mit.

Der neue Gaza-Plan von Trump stößt international auf große Zustimmung. Trump setzt der Hamas eine Frist für eine Reaktion. Die teilt erst mal nur mit, alles sorgfältig prüfen zu wollen.

Trump hat einen Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs vorgelegt. Kanzler Merz sieht darin eine echte Chance. Für die Angehörigen der deutschen Hamas-Geiseln ist es eine Zeit zwischen Bangen und Hoffen.

Netanjahu stellt sich hinter Trumps Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs. Doch darin gibt es nach Ansicht von Nahost-Experten einige Fallstricke.

Neben Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde loben auch eine Reihe arabischer und muslimischer Staaten den Vorstoß des US-Präsidenten. Sie hoffen auf Frieden und Stabilität in der Region.

Israel akzeptiert den Plan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Gaza-Kriegs mit der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas. „Ich unterstütze Ihren Plan zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen“, sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei einem Treffen mit Trump in Washington.

Israels Regierungschef Netanjahu soll sich laut Medienberichten für den Angriff auf die Hamas in Katar bei dem Golfstaat entschuldigt haben. Doha hatte den Angriff scharf verurteilt.

Im Atomstreit mit dem Iran stehen die Zeichen auf Konfrontation. Braucht es Sanktionen, um Teheran zu Zugeständnissen zu bewegen?

Ein Plan mit 21 Punkten soll den Weg aus dem Blutvergießen im Gaza-Krieg weisen. Kann die Initiative des US-Präsidenten Erfolg haben? Und welche Rolle spielt Tony Blair in dem Ganzen?

Partner wenden sich von Israel wegen der Kriegsführung in Gaza ab. Bei seiner Rede vor den UN findet Ministerpräsident Netanjahu deutliche Worte - und äußert sich zum Völkermord-Vorwurf.

Mit Kommentaren zu Rechtsstaat und Demokratie in den USA hat sich der Kanzler bisher zurückgehalten. Das ändert er jetzt.

„Hervorragend“ und „ausgezeichnet“ - bei seinem ersten Besuch im Weißen Haus seit knapp sechs Jahren erntet Erdogan massig Lob. Doch beim Thema Russland fordert Trump eine Kehrtwende von Ankara.

Vor den Vereinten Nationen wirbt der ukrainische Präsident für mehr Hilfe für Moldau. Rund um die UN-Generaldebatte fragen sich viele, ob Donald Trump nun wirklich seine Meinung zum Krieg ändert.

Es klingt technisch: China will auf eine Sonderregelung der WTO verzichten. Doch interessant ist, warum China diese Vorteile aufgeben will - und wem dieses Signal gelten könnte.

Donald Trumps Rückkehr auf die größte diplomatische Bühne der Welt ist eine Mischung aus Eigenlob und Abrechnung mit den Vereinten Nationen. Für den Bundeskanzler hat er dagegen warme Worte übrig.

In der Vergangenheit hatten Großeinkäufe iranischer Regierungsvertreter zu Schlagzeilen geführt. Die USA setzten Irans Delegation für ihren Besuch bei den UN nun Grenzen.

Immer mehr westliche Länder erkennen einen palästinensischen Staat an und setzen Israel damit unter Druck. Deutschland lehnt den Schritt weiter ab - ein Drahtseilakt für die Bundesregierung.

Mit einer Konferenz am Vorabend der UN-Generaldebatte wollen Frankreich und andere die Zweistaatenlösung im Nahost-Konflikt am Leben halten. Nun erkennt auch Frankreich Palästina als Staat an.

Auch Frankreich erkennt künftig einen Staat Palästina an. Das kündigte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bei einem Treffen zur Zweistaatenlösung in New York an.