Alle Artikel zum Thema: Diplomatie

Diplomatie

Chinas Staatschef Xi und Kremlchef Putin sind schon lange an der Macht. Ein Gespräch zwischen ihnen bei einer riesigen Militärparade lässt vermuten, dass sie noch viel länger herrschen wollen.

Eines der zentralen Themen für den Außenminister in Indien ist das Werben um gut ausgebildete Fachkräfte. Im „Silicon Valley“ des Landes geht es auch um vertiefte Wirtschaftsbeziehungen.

Die EU-Staaten haben wegen der katastrophalen Lage in Gaza einen Vorschlag für Strafmaßnahmen gegen Israel auf dem Tisch. Deutschland macht nun seine Ablehnung deutlich. Partner sind frustriert.

Deutschland wird dem Vorschlag der EU-Kommission zur Sanktionierung Israels wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen vorerst nicht zustimmen. Die vorgesehene Einstellung von Zusammenarbeit im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms Horizon Europe sei eine Maßnahme, die vermutlich keinen Einfluss auf die politische Willensbildung und auf das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen...

In einem Fort am Mittelmeer zelebrieren Merz und Macron trotz Regierungskrise in Paris den Neustart der deutsch-französischen Beziehungen. Der Kanzler schwärmt vom „Geist von Toulon“.

Steht das Abkommen zur Verhinderung einer iranischen Atombombe endgültig vor dem Aus? Ein Schritt, den Deutschland jetzt mit europäischen Partnern geht, deutet darauf hin. Ein Ausweg bleibt aber noch.

Im Streit über das iranische Atomprogramm haben Deutschland, Frankreich und Großbritannien den Mechanismus zur Wiedereinführung von UN-Sanktionen ausgelöst. Das geht aus einem Brief der drei Länder hervor, der dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am Donnerstag zugestellt wurde. Das Schreiben liegt der Deutschen Presse-Agentur vor.

Dieser Besuch ist eine klare Botschaft an den russischen Präsidenten: Drei der mächtigsten Europäer reisen in ein kleines Nachbarland der Ukraine, um zu sagen: Ihr gehört zu uns.

Kiew bringt mehrere Verhandlungsorte für Gespräche mit Moskau ins Spiel. Doch noch gibt es keine echte Bewegung hin zu einem Gipfel. Stattdessen muss die Ukraine immer mehr Krisen an der Front lösen.

Der Prozess für einen EU-Beitritt von Montenegro, Serbien, Albanien, Nordmazedonien, Bosnien-Herzegowina und Kosovo tritt auf der Stelle. Der deutsche Außenminister nimmt nun Zagreb in die Pflicht.

Obwohl neue Ukraine-Gipfel angekündigt wurden, häufen sich offene Fragen. Darunter auch, ob der Kreml überhaupt zu einem Treffen bereit ist. Ein möglicher Ort zeichnet sich unterdessen ab.

Der Angriffsbefehl kam aus dem Kreml. Dennoch empfängt der US-Präsident zuerst Russlands Staatschef in Alaska - und erst dann den ukrainischen Präsidenten. Was hat der Gipfel in Washington gebracht?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich zu einem Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin ohne Vorbedingungen bereit erklärt. „Ich finde, dass wir uns ohne irgendwelche Vorbedingungen treffen und darüber nachdenken müssen, wie dieser Weg zur Beendigung des Krieges weitergehen könnte“, sagte Selenskyj nach dem Gipfel mit US-Präsident Donald Trump und europäischen Staats- und Regierungschefs in Washington.

Ein Treffen von Russlands Präsident Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj soll es nach den Worten von Bundeskanzler Friedrich Merz innerhalb der nächsten zwei Wochen geben. Das sagte Merz nach dem Ukraine-Gipfel in Washington.

US-Präsident Donald Trump bereitet nach eigenen Angaben ein Treffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor. Das schrieb der Republikaner auf seiner Plattform Truth Social nach einem Telefonat mit Putin. Danach solle es ein Dreiertreffen geben, an dem auch er teilnehmen werde, ergänzte Trump.

Bundeskanzler Friedrich Merz pocht auf eine Waffenruhe in der Ukraine. Merz sagte beim Ukraine-Gipfel in der Runde mit US-Präsident Donald Trump und europäischen Verbündeten, er könne sich nicht vorstellen, dass es nächste Friedensverhandlungen ohne eine Feuerpause geben könne.

US-Präsident Donald Trump will Kremlchef Wladimir Putin nach seinen Gesprächen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und europäischen Verbündeten anrufen. Das kündigte der Republikaner im Oval Office an.

US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj zu den Gesprächen über den Ukraine-Krieg am Weißen Haus empfangen. Die beiden gaben sich die Hand, nachdem Selenskyjs Kolonne vorgefahren war.

US-Präsident Trump will nach dem Treffen mit Putin mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj über einen Weg zum Frieden sprechen. Der Gast aus Kiew bringt Verstärkung aus Europa - mit einem Ziel.

Gerade noch saß Trump mit Kremlchef Putin an einem Tisch, nun empfängt er den Staatschef der angegriffenen Ukraine. Selenskyj reist mit einem großen Ziel an - und einer europäischen Mannschaft.

Nach dem Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin setzt Europa-Politiker Manfred Weber auf weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. Und: Er fordert einen EU-Sondergipfel.

Auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) begleitet den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Montag zu seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Washington. Die Reise diene dem Informationsaustausch mit Trump nach dessen Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, teilte ein Sprecher der Bundesregierung mit. Zuvor hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mitgeteilt, an dem Treffen im Weißen Haus teilzunehmen.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nimmt morgen an dem Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Washington teil. Auch andere europäische Staats- und Regierungschefs seien dabei, schrieb von der Leyen auf X, ohne Namen zu nennen.

Zunächst sieht es so aus, als habe das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin kaum ein Ergebnis gebracht. Doch am Tag danach wird deutlich: Es gibt einen Sieger.

Nach seinem Treffen mit Kremlchef Putin vertritt US-Präsident Trump wieder einmal eine russische Position: Friedensgespräche auch ohne Waffenstillstand. Vor allem in der Ukraine regt sich Protest.

Frieden oder zumindest ein Schweigen der Waffen in ihrer Heimat bleibt für Ukrainer in Sachsen ein unerfüllter Traum. Stattdessen sorgen die Bilder aus Alaska für Unverständnis und harsche Kritik.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reist am Montag zu Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump nach Washington. Das kündigte er nach einem Telefonat mit Trump bei Telegram an.

US-Präsident Donald Trump informiert den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und weitere europäische Staats- und Regierungschefs über sein Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Morgen aus deutschen Regierungskreisen.

Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska will US-Präsident Donald Trump mit den Nato-Partnern telefonieren. Er werde sie in Kürze anrufen und über den Austausch mit Putin informieren, ebenso verschiedene Personen, die er für passend halte - auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sagte der Republikaner.

Es steht viel auf dem Spiel - passieren kann alles: Der historische Alaska-Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin ist vor allem für die Ukraine ein Moment der Wahrheit.

US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin sind zu ihrem Gipfeltreffen in Alaska angekommen. Auf Live-TV-Bildern war zu sehen, wie beide aus ihren Flugzeugen stiegen.

Europa werde in einen Friedensprozess in der Ukraine eingebunden, sagt US-Präsident Trump kurz vor dem Gipfel mit Kremlchef Putin in Alaska. Und er nennt ein Ziel der Gespräche.

US-Präsident Trump und Kremlchef Putin treffen sich, um vor allem über die Ukraine zu sprechen. Lösungen sind für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj aber nur in einem Dreier-Format möglich.

Eine Stadt in Alaska wird etwas überraschend zum Schauplatz eines politischen Spitzentreffens. Trump will hier - im hohen Norden der USA - Putin empfangen. Wie ist es gerade, in Anchorage zu sein?

Die freundschaftlich anmutende Beziehung zwischen dem US-Präsidenten und Russlands Staatschef weckt seit Langem Misstrauen. Vor allem ein berüchtigt gewordenes Dokument nährt Spekulationen.

Der Countdown läuft für das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Vorab macht der Kremlchef dem Amerikaner ein Angebot. Aus Washington kommen härtere Töne.

US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wollen bei einem Gipfel über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sprechen. Die Führung in Kiew bleibt außen vor. Aber Russland geht es um mehr.

US-Präsident Donald Trump will, dass sich Kremlchef Wladimir Putin und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach dem für Freitag geplanten Gipfel treffen. Falls gewünscht, werde er an dem Treffen teilnehmen, sagte Trump in Washington.

US-Präsident Donald Trump will direkt nach dem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj anrufen. Zudem werde er europäische Staats- und Regierungschefs über das Treffen informieren, kündigte der Republikaner an.

US-Präsident Donald Trump strebt für das Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin kein Abkommen zum Ukraine-Krieg an. „Ich werde keinen Deal machen“, sagte der Republikaner und verwies darauf, dass dies nicht seine Aufgabe sei.

Der Druck auf Israel wegen der katastrophalen Lage im Gazastreifen wächst weiter. Nach Frankreich und Kanada will auch Australien einen Staat Palästina anerkennen. Israel nennt das „beschämend“.

Die Sorgen sind groß: Wie groß wird die Mitsprache der Ukraine und der westlichen Partner sein, wenn sich Trump mit Putin trifft? Der Bundeskanzler verdeutlicht noch einmal die Positionen.

Es soll ein historisches Treffen werden: US-Präsident Trump lädt Kremlchef Putin ein - auf amerikanisches Staatsgebiet, das einst Russland gehörte. Es soll um die Ukraine gehen - ohne die Ukraine.

Israels geplante Ausweitung des Kriegs stößt auch im eigenen Land auf massive Kritik. Der UN-Sicherheitsrat kommt zur Dringlichkeitssitzung zusammen. Derweil sorgt Berlins Rüstungsembargo für Ärger.

Es dürfte ein historisches Treffen werden: US-Präsident Trump lädt Kremlchef Putin ein - auf amerikanisches Staatsgebiet. Bemerkenswert: Eine Person kommt erst einmal nicht vor.

Eine Ausweitung der Militäroffensive in dem Küstenstreifen stößt weltweit auf Ablehnungen. Befürchtet wird eine Verschärfung der humanitären Lage in Gaza und Gefahr für das Leben der Geiseln.

Sie habe wohl Zugang zu Trump gefunden, meinte die Schweizer Bundespräsidentin im Frühjahr noch nach einem Telefonat. Weit gefehlt. Mit den 39-Prozent-Zöllen ist ein Horrorszenario eingetreten.