Ministerin Hubertz geht in Babypause
Im Januar erwartet die Bundesbauministerin ihr erstes Kind. Deshalb zieht sie sich für einige Wochen aus dem Politikbetrieb zurück.
Hubertz hatte vor drei Monaten bekanntgegeben, dass sie im Januar ihr erstes Kind erwartet und deshalb von Dezember bis Anfang März eine berufliche Auszeit nimmt.Markus Lenhardt/dpa
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Mit einer Rede zum Haushalt ihres Ministeriums hat sich die hochschwangere Bauministerin Verena Hubertz vorerst aus dem Bundestag verabschiedet. Die rheinland-pfälzische Sozialdemokratin, die am Mittwoch 38 Jahre alt wurde, befindet sich in den kommenden Wochen im Mutterschutz.
Hubertz hatte bereits vor drei Monaten bekanntgegeben, dass sie im Januar ihr erstes Kind erwartet und deshalb von Dezember bis Anfang März eine berufliche Auszeit nimmt. Die erste Bundesministerin, die während ihrer Amtszeit ein Kind bekam, war im Jahr 2011 die damalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU).
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