Toter in Rockenhausen starb an „krankheitsbedingter Ursache“
Die Ermittlungen nach dem Tod eines 36-Jährigen in Rockenhausen sind abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft sieht keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Es gebe keine Hinweise auf Fremdverschulden. (Symbolbild)Marijan Murat/dpa
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Der 36-Jährige, der im September tot in einem Brunnen in Rockenhausen (Donnersbergkreis) gefunden wurde, ist aus „innerer, krankheitsbedingter Ursache“ gestorben. Es gebe keine Hinweise auf ein gewaltsames Einwirken oder für sonstiges Fremdverschulden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Das Todesermittlungsverfahren sei daher eingestellt worden.
Der Mann war in den frühen Morgenstunden des 30. September in einem ebenerdigen Brunnen gefunden worden. Die Hintergründe waren zunächst unklar, weswegen das Todesermittlungsverfahren eingeleitet wurde.