Panorama

Rock und Pop 2026 - Stadion- und Arena-Konzerte in Hamburg

In Hamburg können Musikfans das ganze Jahr über in zahlreichen Spielstätten Live-Konzerte erleben. Ob kleine Bar-Konzerte oder Riesenkracher im Volksparkstadion. Viele Stars kommen in die Hansestadt.

Von dpa

28.12.2025

Zu den ausverkauften Konzerten in Hamburg zählt das Linkin-Park-Konzert. (Archivbild)Moritz Frankenberg/dpa

Zu den ausverkauften Konzerten in Hamburg zählt das Linkin-Park-Konzert. (Archivbild)Moritz Frankenberg/dpa

© Moritz Frankenberg/dpa

Ein Blick auf den Hamburger Konzertkalender zeigt: Musikfans aller Genres kommen im nächsten Jahr in den Genuss vieler hochkarätiger Live-Events. Ob im Volksparkstadion, in der Barclays-Arena, der Elbphilharmonie, der Trabrennbahn oder im Stadtpark - zahlreiche internationale Künstlerinnen und Künstler machen 2026 in der Hansestadt Halt. Ein Überblick:

Volksparkstadion

Im Volksparkstadion, in dem sonst der Hamburger Sportverein HSV kickt, dürfen in der Sommerpause auch Musiker ran. Den Anfang macht am 3. Juni die Band Linkin Park. Es folgt Johannes Oerding (20. Juni), bevor am 3. und 4. Juli Schlagerkönigin Helene Fischer zwei Konzerte ihrer 360-Grad-Tour gibt. Nach so viel musikalischem Können dürfen schließlich am 26. September die Hamburger Goldkehlchen ran. Der Männerchor, der - nach eigenen Angaben - nicht singen kann und dessen Abschiedskonzert aber binnen kürzester Zeit fast ausverkauft war. 

Trabrennbahn

Auch die Trabrennbahn bietet in ihrem Kultursommer das eine oder andere Konzert von großen Musikern. Den Anfang machen AnnenMayKantereit am 20. und 21. August, gefolgt von Nina Chuba (22. August), Bunt, den Toten Hosen (27. August), Montez (28. August) und Kraftklub (29. August).

Stadtpark-Open-Air

Auf der wohl schönsten Open-Air-Bühne Hamburgs im Stadtpark werden 2026 ebenfalls wieder namhafte Acts erwartet: Wie üblich startet erstmal Lotto King Karl am 16. Mai die Saison. Es folgen neben vielen anderen Madsen (5. Juni), Foreigner (9. Juni), Garbage (11. Juni), ZZ Top (2. Juli), Nena (10. Juli), Counting Crows (14. Juli) und Seal (24. Juli).

Barclays-Arena

Die ganze Bandbreite der Unterhaltung und der Musik gibt es in der Barclays-Arena. Das Jahr startet mit Bushido und Xavier Naidoo (14./15. Januar). Weiter geht’s mit den Deftones (1. Februar), Herbert Grönemeyer (10. Februar), Apache 207 (12.-14. Februar), Sarah Connor (15. März), Clueso (19. März), Bosse (9. Mai), Schiller (15. Mai) und Zucchero (4. Juni). Im Herbst werden dann Tokio Hotel erwartet (1. November) und die Boyband Westlife (17. November) schaut mal rein. Bap (27. November) und Pur (6. Dezember) kommen ebenfalls rum. 

Elbphilharmonie

Rock und Pop gibt es auch 2026 in der Elphi zu hören. So hat sich Michael Schulte für den 18. April im Rahmen seiner „Sanfte Töne, besondere Orte“-Tour angekündigt.

Mindestens genauso schnell gingen die Tickets für diesen Männerchor weg. (Archivbild)Georg Wendt/dpa

Mindestens genauso schnell gingen die Tickets für diesen Männerchor weg. (Archivbild)Georg Wendt/dpa

© Georg Wendt/dpa

Die Toten Hosen spielen auf der Trabrennbahn. (Archivbild)Jens Büttner/dpa

Die Toten Hosen spielen auf der Trabrennbahn. (Archivbild)Jens Büttner/dpa

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Herbert Grönemeyer kommt in die Barclays-Arena. (Archivbild)Rolf Vennenbernd/dpa

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© Rolf Vennenbernd/dpa

Lassen es im Stadtpark krachen: ZZ Top. (Archivbild)Daniel Deslover/ZUMA Press Wire/dpa

Lassen es im Stadtpark krachen: ZZ Top. (Archivbild)Daniel Deslover/ZUMA Press Wire/dpa

© Daniel Deslover/ZUMA Press Wire/dpa

Dunkle Stimme, mitreißender Groove: AnnenMayKantereit kommen auch nach Hamburg. (Archivbild)Philipp von Ditfurth/dpa

Dunkle Stimme, mitreißender Groove: AnnenMayKantereit kommen auch nach Hamburg. (Archivbild)Philipp von Ditfurth/dpa

© Philipp von Ditfurth/dpa

Norddeutsche in Hamburg - Nina Chuba zeigt auf der Trabrennbahn ihr Können. (Archivbild)Bodo Schackow/dpa

Norddeutsche in Hamburg - Nina Chuba zeigt auf der Trabrennbahn ihr Können. (Archivbild)Bodo Schackow/dpa

© Bodo Schackow/dpa

Gleich zweimal am Start: Helene Fischer. (Archivbild)Monika Skolimowska/dpa

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