Panorama

Frau aus ICE geholt – „Waffe“ entpuppt sich als Handyhülle

Ein Hinweis auf eine Schusswaffe im ICE löste einen Polizeieinsatz bei Bitterfeld aus. Der Vorfall stellte sich als falscher Alarm heraus.

Von dpa

05.11.2025

Eine vermeintliche Waffe im ICE löste einen Polizeieinsatz aus. (Symbolbild)Jens Büttner/dpa

Eine vermeintliche Waffe im ICE löste einen Polizeieinsatz aus. (Symbolbild)Jens Büttner/dpa

© Jens Büttner/dpa

Eine vermeintliche Waffe sorgte am Dienstagabend für einen Polizeieinsatz im ICE-Zug von Berlin nach München. Nach Angaben der Bundespolizei stiegen in Bitterfeld Beamte zu.

Bundespolizei steigt in Bitterfeld zu

Ihnen sei eine Frau mit einer vermeintlichen Waffe gemeldet worden. Dabei handelte es sich jedoch um eine Handyhülle, wie sich im Laufe des Einsatzes herausstellte.

Das könnte Sie auch interessieren
Nun hat das Aachener Landgericht das Urteil gesprochen. (Archivbild)Oliver Berg/dpa
Update -

Panorama

zur Merkliste

Lebenslang für Pfleger wegen Mordes an Patienten

Die Vorwürfe sind monströs: Um möglichst wenig Arbeit zu haben, soll ein Krankenpfleger schwer kranke Patienten tot gespritzt haben. Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft.

Panorama

zur Merkliste

Lebenslang für Pfleger wegen Mordes an Patienten

Das Aachener Landgericht hat einen Krankenpfleger wegen des Mordes an zehn Patienten zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Nach Überzeugung des Gerichts hatte er den Opfern auf einer Palliativstation tödliche Injektionen verabreicht.