Kreis Borken

Niederländische KI-Technologie sorgt für effizientere Rettungsdienste im Kreis Borken

Mit dem Projekt „Seconds²“ und der Unterstützung der niederländischen Firma „Stokhos Emergency Mathematics“ wird die Hilfsfrist für Einsatzfahrzeuge im Kreis Borken verkürzt. Durch KI-gestützte Lösungen und ein neues Dispositionssystem sollen Rettungswagen schneller beim Notfall sein. Die ersten Ergebnisse aus einer Simulation sind vielversprechend und zeigen eine potenzielle Verbesserung von 4,8 Prozent.

Von Maurice Gatz

02.12.2025

Im Notfall zählen Sekunden. Deshalb testet der Kreis seit gut zwei Jahren ein System, welches mit Hilfe von KI ermöglichen sollen, dass die Einsatzkräfte schneller vor Ort sind.

Im Notfall zählen Sekunden. Deshalb testet der Kreis seit gut zwei Jahren ein System, welches mit Hilfe von KI ermöglichen sollen, dass die Einsatzkräfte schneller vor Ort sind.

© Monika Skolimowska/dpa

KREIS BORKEN. „Wir haben in die Niederlande geschaut und von ihnen gelernt“, sagte Stephan Kruthoff, Leiter der Leitstelle des Kreises Borken, am Montag im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung. Er stellte den neuen Ausschussmitgliedern dabei einen wichtigen Kernpunkt vor: Die Hilfsfrist für Einsatz...

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