Neues Stück der „Plesiermakers van Gämen“
Die „Plesiermakers van Gämen“ melden sich mit einem neuen Theaterstück zurück. Dabei geht es um ein aufziehendes Gewitter und drohendes Hochwasser. Doch nicht nur der Pegel der Aa steigt an, denn unter den Schutzsuchenden kochen dem Hof von Stina, Lena und Sophie auch die Emotionen hoch – die ein oder andere Liebschaft inklusive.

Aufgeführt wird das neue Stück in der Vorburg West in Gemen am Freitag, 7. November.
© Gehling
GEMEN. Es verspricht turbulent zu werden – das neue Stück der „Plesiermakers van Gämen“, das im November über die Bühne geht. Dabei dreht es sich um drei resolute Frauen, Stina (Cilli Weitenberg), ihre Nichte Lena (Nadine Sievers) und Lenas Schwester Sophie (Maria Kosthorst), die zusammen mit ihrem Knecht einen Hof bewohnen. Als ein Gewitter den Pegel der Aa ansteigen lässt, wird es plötzlich munter und voll auf dem Hof, weil sich immer mehr Menschen einfinden. Daraus entstehen nicht nur kuriose Situationen, sondern auch mancherlei Liebschaften. Ein munteres Stück mit Slapsticks und einigen Gemener Bezügen.
Den Knecht Horst spielt Philipp Gehling, den Viehhändler Kuno Robert Grave und Anni, seine Tochter Meike Stewering. Tom, den Autofahrer spielt Hendrik Böing und Ingo, den Radfahrer, Pascal Thielsch, die Nachbarin Gunda schließlich wird von Tanja Struck dargestellt.
Im Souffleusenkasten gibt Claudia Rentmeister die Stichworte und das Intro spielen Lars Wedding und Tobias Becker-Hardt. Für die Technik sorgt Stephan Schlund und für die Maske der Spielerinnen und Spieler sind Iris Oenning und Kathleen Nitsch verantwortlich. Die Abendkasse schließlich verwalten wie immer Reini Stege und Hänson Rieken. Die Plesiermakers versprechen zwei kurzweilige, lustige Stunden.
Aufgeführt wird das Stück in der Vorburg West am Freitag, 7. November, um 19.30 Uhr, am Samstag, 8. November, um 14.30 und 19.30 Uhr. Karten gibt es zum Preis von zehn Euro im Vorverkauf am Samstag, 18. Oktober, von 10 bis 12 Uhr im Heimathaus Gemen. Sollten Rest-Tickets übrigbleiben, werden diese anschließend bei den Gemener Banken verkauft. Infos sind auch auf der Homepage der Plesiermakers zu finden.