Borken
Kommentar: Wachsam sein ohne Panik
Vor rund zwei Jahren griffen mutmaßlich russische Hacker einen Dienstleister an, der mit der Borkener Stadtverwaltung zusammenarbeitete. Ein Vorfall, der zeigt: Auch im Westmünsterland muss man wachsam bleiben. Panik hingegen ist ein schlechter Ratgeber, kommentiert Redakteur Stephan Werschkull.
Von Stephan Werschkull
18.10.2025
BORKEN. Angriffe im digitalen Raum können Verwaltungen treffen, etwa im Fall der Stadt Borken vor zwei Jahren über einen Dienstleister. Sie können auch Unternehmen treffen, wie in den vergangenen Jahren Vesuvius und ein Tochterunternehmen von Netgo. Und Privatpersonen sind natürlich auch nicht vor ...