Tote Kraniche, erschöpfte Einsatzkräfte, neue Ausbrüche: Die Vogelgrippe hält Brandenburg im Ausnahmezustand. Jetzt trifft sich die Agrarministerin nach dem massenhaften Kranich-Sterben mit Helfern.
Tote Kraniche, erschöpfte Einsatzkräfte, neue Ausbrüche: Die Vogelgrippe hält Brandenburg im Ausnahmezustand. Jetzt trifft sich die Agrarministerin nach dem massenhaften Kranich-Sterben mit Helfern.
Besuchsverbot und Aufnahmestopp - die Vogelgrippe zwingt auch Einrichtungen wie Tierparks oder Falknereien zu Vorsichtsmaßnahmen. Und die haben einen Appell auch an die, die kein Federvieh halten.
In Niedersachsen wächst die Sorge vor der Vogelgrippe. Warum die Agrarministerin zur Ruhe mahnt, wo jetzt die Stallpflicht gilt – und welche Folgen die Seuche für Tierhalter und Verbraucher hat.
Zu Hunderttausenden getötete Nutztier, Massensterben bei Wildvögeln und nun Stallpflicht im Saarland. Die Vogelgrippe greift weiter um sich. Besonders betroffen sind Regionen im Norden und Osten.
Mehr als 500.000 Tiere wurden bereits getötet, doch die Vogelgrippe breitet sich weiter aus. Wie reagieren Betriebe und Behörden auf die aktuellen Ausbrüche?
Geflügelbesitzer im Saarland müssen jetzt handeln: Ab 30. Oktober gilt eine Stallpflicht. Es ist die erste bundesweit. Was Halter dazu sagen.
Wegen der anhaltenden Vogelgrippe-Ausbrüche auch in Hühner- und Gänsefarmen ordnen erste Bundesländer Stallpflicht für Geflügel an. In Mecklenburg-Vorpommern entscheiden die Landkreise darüber - noch.
Mehr als 500.000 Nutztiere mussten bundesweit wegen der Vogelgrippe bereits getötet werden. Zahlreiche Kraniche starben aufgrund des Virus. Es herrscht Alarmstimmung bei Haltern und Naturschützern.
Bei Tierhaltern ist es ein Todesurteil für ihre Bestände, wenn die Vogelgrippe in die Betriebe eingeschleppt wird. Die Zahlen der bestätigten Fälle steigen - und es ist noch kein Ende absehbar.
Mehr als 500.000 Nutztiere mussten wegen der Vogelgrippe bereits getötet werden. Impfungen könnten künftig helfen, die Zahlen kleiner zu halten, meint Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Backhaus.
Es sind noch wenige Wochen bis Weihnachten. Wieder müssen Nutztiere auf Geflügelhöfen wegen Vogelgrippe getötet werden. Welche Auflagen sind für Halter und welche Folgen für Verbraucher zu erwarten?
Wer im Zoo oder Tierpark Vögel anschauen möchte, kann derzeit nicht überall alle Tiere sehen. Wegen der Vogelgrippe müssen manche Tiere drinnenbleiben.
Müssen jetzt Hühner, Enten und Gänse wegen der Vogelgrippe generell im Stall bleiben? Die NRW-Landwirtschaftsministerin blickt auf die Folgen für Tiere und Halter.
Die Krankheit zeigt laut Behörden eine „ungewöhnliche Dynamik“. Der Verband sieht Handlungsbedarf.
Massenweise werden Hühner wegen der Vogelgrippe getötet. Deshalb fordern Geflügelhalter einen strengeren Schutz. In Baden-Württemberg ist eine Stallpflicht aber kein Thema.
Hessens Geflügelwirtschaft ist in Sorge: Nach bestätigten Fällen droht eine weitere Ausbreitung der Vogelgrippe. Wie Experten die Lage einschätzen und was Tierhalter jetzt beachten sollten.
Es werden weitere Fälle aus anderen Teilen von Rheinland-Pfalz bekannt. Und es dürften in Kürze neue hinzukommen.
Bei Tierhaltern ist es ein Todesurteil für ihre Bestände, wenn die Vogelgrippe in die Betriebe eingeschleppt wird. Die Zahlen der bestätigten Fälle steigen - und es ist noch kein Ende absehbar.
Trotz massenhafter Keulungen wegen der Vogelgrippe rechnet die Geflügelbranche nicht mit kurzfristigen Preissprüngen. Warum eine Stallpflicht jetzt als entscheidend gilt.
Für Tierhalter in Deutschland ist die Gefahr weiterhin groß, dass die Vogelgrippe in ihre Bestände eingeschleppt wird. Und der Höhepunkt des Vogelzugs steht noch bevor.
Der Höhepunkt des Vogelzugs steht noch bevor. Damit ist für Tierhalter die Gefahr, dass die grassierende Vogelgrippe in ihre Bestände eingeschleppt wird, weiterhin groß.
Der Höhepunkt des Vogelzugs steht noch bevor. Damit ist für Tierhalter die Gefahr, dass die grassierende Vogelgrippe in ihre Bestände eingeschleppt wird, weiterhin groß.
Ab in den Stall mit Hühnern, Gänsen, Enten: Wegen der grassierenden Geflügelpest gilt jetzt auch im Kreis Gotha eine Stallpflicht. Sie soll den Kontakt von Geflügel mit Wildvögeln verhindern.
Mehr als 200.000 Geflügel mussten schon getötet werden – und der Höhepunkt des Vogelzugs steht laut FLI noch bevor. Was bedeutet das für Freilandbetriebe?
Die Zahl der Vogelgrippe-Fälle steigt. Betroffene Geflügelhalter haben Anspruch auf Entschädigung. Doch decken die auch die Kosten?
Die Vogelgrippe hat Hamburg erreicht. Bei den ersten drei Fällen handelt es sich um Wildvögel. Für Geflügelhalter gibt es darum keine besonderen Auflagen.
Für Geflügelhalter ist die Vogelgrippe an sich nichts Ungewöhnliches mehr. Doch in diesem Herbst steigen die Infektionszahlen schnell - und damit die Sorge. In Vorpommern gibt es einen neuen Fall.
Wenn Kranichpaare auseinandergerissen werden und Jungvögel ratlos zurückbleiben – ein Helfer gibt Einblicke in die Folgen der Vogelgrippe.
Die Vogelgrippe ist zurück – und sie ist diesmal besonders aggressiv. Geflügelhalter fürchten um ihre Ställe und stellen sich vor allem eine Frage: War’s das schon oder wird es weitere Fälle geben?
Bislang wurden zwei Wildvögel in Berlin positiv auf das Virus getestet. Einrichtungen mit Tieren ergreifen vorsorglich Schutzmaßnahmen. Für Bürgerinnen und Bürger gibt es einen wichtigen Hinweis.
Für Geflügelhalter ist die Vogelgrippe an sich nichts Ungewöhnliches mehr. Doch in diesem Herbst steigen die Infektionszahlen sehr schnell - und mit ihnen die Unruhe.
Erneuter Vogelgrippe-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern. Nach der Keulung in Legehennen-Betrieben trifft es nun einen Puten-Mastbetrieb. Die Behörden reagieren.
Die Geflügelpest breitet sich weiter aus und erreicht NRW. Im Kreis Kleve müssen in einem Betrieb fast 19.000 Tiere getötet werden. Veterinäre raten zu Vorsicht und strenger Hygiene.
Die Sorge war da. Jetzt ist es Gewissheit. Die Vogelgrippe ist in der aktuellen Infektionswelle auch in Hessen angekommen. Und es gibt weitere Verdachtsfälle.
Geflügelhalter müssen handeln: Neue Verbote, Meldepflicht und Schutzzone nach bestätigten Vogelgrippe-Fällen – was jetzt in Thüringen gilt.
Bisher bleibt Sachsen von der Vogelgrippe verschont. Um Ausbrüche zu verhindern, bittet die Gesundheitsministerin Geflügelhalter und die Bevölkerung um Mithilfe.
Rund 1.200 tote Kraniche in Linum: Jetzt soll der Landesforstbetrieb eingreifen – er schickt Helfer zur Bewältigung des Vogelgrippe-Ausbruchs.
Für Geflügelhalter ist die Vogelgrippe an sich nichts Ungewöhnliches mehr. Doch in diesem Herbst steigen die Infektionszahlen sehr schnell - und mit ihnen die Unruhe.
Im Hunsrück wird bei einem toten Kranich das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen. Es gibt noch weitere Verdachtsfälle.
Während die Zahl der Rinder und Schweine in Hessen weiter sinkt, bleibt der Geflügelbestand stabil.
Zehntausende Hühner, Gänse und Puten müssen gekeult werden, Kraniche verenden – die Vogelgrippe breitet sich derzeit ungewöhnlich stark aus. Was man nun wissen muss.
Zehntausende Hühner, Gänse und Puten müssen gekeult werden, Kraniche verenden – die Vogelgrippe breitet sich derzeit ungewöhnlich stark aus. Was man nun wissen muss.
Wegen der Vogelgrippe werden 15.000 Tiere im Südwesten getötet – und das Risiko für weitere Ausbrüche ist laut Experten hoch.
Tausende Kraniche verenden, Hunderttausende Nutztiere werden getötet: Die Vogelgrippe breitet sich aus. Bund und Länder suchen nach einem gemeinsamen Vorgehen gegen das tödliche Virus.
In Ostdeutschland sind bereits zahlreiche Kraniche verendet - auch in anderen Bundesländern werden zunehmend Fälle gemeldet. Nun brach im Südwesten an der Grenze zu Bayern die Vogelgrippe aus.
In Ostdeutschland sind bereits zahlreiche Kraniche verendet. Nun werden zunehmend Fälle auch in anderen Bundesländern gemeldet. In Baden-Württemberg war das Virus länger kein Problem. Bis jetzt.
Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe in Baden-Württemberg müssen in einem Geflügelbetrieb im Alb-Donau-Kreis südöstlich von Stuttgart rund 15.000 Tiere getötet werden. Das nachgewiesene Virus war zuvor durch das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt worden, wie das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart mitteilte.
Ob im Garten oder beim Spaziergang im Grünen: Wer in diesen Tagen einen toten Vogel entdeckt, denkt rasch an die Vogelgrippe. Wie handelt man dann richtig? Zwei Vogel-Experten über die Dos and Don’ts.
Nach der Keulung von knapp 150.000 Legehennen fordert die Tierschutzstiftung Vier Pfoten strengere Regeln für die Massentierhaltung. Was dahinter steckt.
Der Kranich als Vogel des Glücks macht in Deutschland derzeit keine gute Zeit durch, die Vogelgrippe lässt Tausende verenden. Doch bedroht sind nicht nur Wildvögel. Nutztierhalter sind in Sorge.
Nach den infizierten Kranichen in der Seenplatte wurde nun auch bei einer Wildente auf Poel das Geflügelpest-Virus bestätigt. Die Tierseuche breitet sich weiter aus und erfasst auch Nutztiere.
In anderen Bundesländern wurden bereits infizierte Wildvögel entdeckt. Auch Geflügelbetriebe sind betroffen. Wie hoch ist die Gefahr in Hessen?
Zuletzt war vermehrt bei Wildvögeln auch in MV Vogelgrippe nachgewiesen worden. Nun hat es zwei Betriebe in Vorpommern getroffen. Unzählige Tiere müssen gekeult werden.
In Ostdeutschland verenden gerade zahlreiche Kraniche. Sie erliegen einem hochansteckenden Vogelgrippe-Virus. Forscher sind angesichts des aktuellen Herbst-Vogelzugs in Sorge.
Mehr als 40 tote Kraniche: Bei ersten Tests wurden Vogelgrippe-Viren nachgewiesen. Ist es die hochansteckende Variante?