Dichter Nebel, Frost am Boden und kaum Sicht: Wer jetzt in Bayern unterwegs ist, sollte besonders aufpassen. Wann sich die Sonne doch noch blicken lässt.
Dichter Nebel, Frost am Boden und kaum Sicht: Wer jetzt in Bayern unterwegs ist, sollte besonders aufpassen. Wann sich die Sonne doch noch blicken lässt.
Nach heftigen Niederschlägen sind viele Orte im Zentrum und Osten des Landes von der Außenwelt abgeschnitten. In den kommenden Tagen dürfte es noch weiter regnen.
Kein Strom, zerstörte Straßen, ganze Ortschaften sind isoliert: Nach den verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen wächst die Verzweiflung. Die Staatsführung sieht sich mit Protesten konfrontiert.
Nach heftigem Regen in Mexiko sind Tausende Soldaten im Einsatz. Viele Orte sind bisher nicht erreichbar. Präsidentin Sheinbaum besucht die Katastrophengebiete.
Erst vor zwei Wochen bescherten Ausläufer des Ex-Hurrikans „Gabrielle“ Ibiza und Mallorca Überschwemmungen. Nun sorgt das Sturmtief „Alice“ für Probleme auf den Urlaubsinseln.
Heftige Regenfälle haben in Mexiko ganze Landstriche überflutet. 37 Menschen sind ums Leben gekommen – ein entlaufener Tiger sorgte zeitweilig für große Sorgen.
Hunderte Touristen wurden in China am höchsten Berg der Welt von starkem Schneefall überrascht - nun sollen alle in Sicherheit sein. Der plötzliche Sturm traf das Höhengebiet mitten in den Ferien.
Ein Bus wird in Nordindien von einem Erdrutsch erfasst. Es gibt zahlreiche Tote.
Nach einem heftigen Schneesturm in Teilen Westchinas ist die Zahl der Geretteten gestiegen. Aus der Region am Mount Everest gab es jedoch keine neuen Informationen.
Sie wollten in den Ferien die Berge genießen - doch dann kam der Schnee: Ein heftiger Sturm hat auf der tibetischen Seite des Mount Everest Hunderte Wanderer eingeschlossen.
Die „Aidaperla“ sollte eigentlich schon am Samstag nach Norwegen auslaufen. Doch der Sturm macht dem Kreuzfahrtschiff einen Strich durch die Rechnung. Am frühen Morgen hieß es endlich: Leinen los!
Während Fähren ausfielen und der Fischmarkt unter Wasser stand, nutzte die Windsurf-Elite auf Sylt die stürmischen Bedingungen zum Saisonhöhepunkt.
Die „Aidaperla“ sollte am Samstag nach Norwegen auslaufen. Doch der Sturm macht dem Kreuzfahrtschiff einen Strich durch die Rechnung.
Starke Winde und Sturmfluten: Feuerwehren müssen immer wieder ausrücken. Es gibt sogar Verletzte. Ein Überblick.
Umgekippte Strandkörbe, Hochwasser und eingestellte Fährverbindungen: Ein Sturm wirbelt im Norden einiges durcheinander und sorgt für Schäden.
Das Hochwasser überflutet die Wiese eines Campingplatzes auf der Insel Norderney. Wohnwagen und Vorzelte stehen im Wasser.
Regen, Wind und Wellen: Die angekündigte Sturmflut hat die Küste Schleswig-Holsteins erreicht. Einige Menschen nutzen das Wetter.
Regen, Wind und Wellen: Die angekündigte Sturmflut hat die Küste Schleswig-Holsteins erreicht. Einige Menschen nutzen das Wetter.
Wegen stürmischer Böen hat Scandlines alle Fähren zwischen Rostock und Gedser gestoppt. Auch die Fähren nach Hiddensee haben den Verkehr eingestellt. Das Landeserntedankfest startete in Wismar später.
Rums – und plötzlich ist die Tür zu. Eine Windböe sperrt in München einen Handwerker in einem Hochhaus ein. Die Feuerwehr rettet ihn spektakulär über den Balkon.
Ungemütliches Wochenende: Wegen Unwettern sind Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte im Südwesten vielerorts im Einsatz gewesen. Die neue Woche startet hier und da nass, Besserung ist aber in Sicht.
Stürmischer Herbststart in der Westpfalz: Die Polizei musste 16 Mal ausrücken, meist wegen umgestürzter Bäume – verletzt wurde niemand.
Norddeutschland muss sich gegen hohe Pegelstände und stürmisches Wetter wappnen. Der Rest der Republik kann etwas aufatmen.
Starkregen, Hagel und entwurzelte Bäume: In Südhessen mussten Feuerwehr und Polizei am langen Wochenende mehrfach ausrücken. Welche Orte besonders betroffen waren.
Heftiger Sturm fegt über Baden-Württemberg: Orkanböen, entwurzelte Bäume und Verletzte. Wo die Gefahr noch nicht gebannt ist und wie die Einsatzkräfte reagieren.
Das Oktoberfest neigt sich dem Ende zu. Der Samstag zeigt sich mit traumhaftem Wetter, doch das bleibt nicht lange so. In die Zelte zu kommen dürfte schwierig werden.
Orkanböen, Fährausfälle, Hochwasser – der deutschen Nordseeküste droht am Sonntag eine Sturmflut. Welche Orte besonders betroffen sind.
Sturm und Hochwasser verursachen Ausfälle im Fährverkehr zu den Nordseeinseln. Auch Sylt-Fähren fahren am Wochenende nur eingeschränkt – zusätzliche Abfahrten am Abend sind möglich.
Wegen stürmischer Böen hat Scandlines alle Fähren zwischen Rostock und Gedser gestoppt. Wann der Betrieb wieder startet und welche Alternativen es gibt.
Orkanartige Böen sorgen an der Nordsee für windiges Wetter. Laut den aktuellen Prognosen soll es jedoch nur leichte Überschwemmungen geben.
Nach einem angespannten Frühjahr verbessert sich die Lage an den Grundwassermessstellen. Welche Faktoren die Entwicklung beeinflussen und was das für die Versorgung mit Trinkwasser bedeutet.
Das in den letzten Tagen ruhige Herbstwetter wird am Wochenende durch Sturmböen durcheinandergewirbelt. Das hat auch Auswirkungen auf den Fährverkehr zu den Inseln.
Die starken Winde des Wirbelsturms beschädigen Stromleitungen. Bei rund 16.000 Anschlüssen fällt die Elektrizität aus. Doch die Inselgruppe im Nordatlantik bleibt von größeren Schäden verschont.
Ausgerechnet am langen Feiertagswochenende wird an der niedersächsischen Küste ein Herbststurm erwartet. Das könnte Folgen für den Fährverkehr haben – worauf Ausflügler sich nun einstellen sollten.
Auf Kuba hinterließ der Sturm Tote, in den USA stürzten durch seine Ausläufer Häuser ins Meer. Nun zieht Hurrikan „Imelda“ auf Bermuda zu.
Ibiza gilt als Synonym für Sonne und Partys – doch die heftigsten Niederschläge seit über 70 Jahren stürzen die Mittelmeerinsel ins Chaos.
Ein Ex-Hurrikan zieht über den Atlantik und löst in Spanien kurz vor dem ersten Jahrestag des Jahrhundert-Unwetters große Sorgen aus. Es gibt Chaos, aber eine Neuauflage der Katastrophe bleibt aus.
Schwere Regenfälle und Überschwemmungen halten Vietnam nach dem schweren Sturm „Bualoi“ weiter in Atem. Die Behörden warnen vor neuen Gefahren in den kommenden Tagen.
Orkanartige Winde, Überschwemmungen und Stromausfälle: Nach den Philippinen wütet der Sturm „Bualoi“ in Vietnam. Es gibt Tote und Vermisste.
Erst Super-Taifun „Ragasa“, jetzt tobt „Bualoi“ auf den Philippinen. Hunderttausende mussten ihre Häuser verlassen, Tausende sitzen in Häfen fest, viele Flüge sind gestrichen. Und wieder gibt es Tote.
Tagelang hat Super-Taifun „Ragasa“ im Osten und Südosten Asiens gewütet. Die Schäden sind enorm - und jetzt kommt schon der nächste Sturm. Was ist von „Bualoi“ zu erwarten?
Das Wetter in Rheinland-Pfalz und im Saarland bleibt den Meteorologen zufolge zunächst ungemütlich: kalt, bewölkt - und sehr nass.
Der Monstersturm „Ragasa“ erreicht China und Hongkong. Taiwan und die Philippinen passierte der Tropensturm bereits. Doch dort wird das zerstörerische Ausmaß erst jetzt deutlich.
Auch in Deutschland gibt es Experten zufolge mehr Extremwetterereignisse wie Hitzewellen und Sturmfluten. Warum Experten trotzdem zu mehr Zuversicht raten.
Kühle Temperaturen, geteiltes Wetter: Während im Süden Schauer dominieren, bleibt es im Norden meist trocken. Wie sich die Lage bis zum Wochenende entwickelt.
Nach den Sommerstürmen soll eine Menge des Sturmholzes im Tegeler Forst bleiben. Auch das Betreten des Waldes ist seit einiger Zeit wieder möglich - eine Tätigkeit wird aber nicht empfohlen.
Nach den Philippinen und Taiwan steuert Tropensturm „Ragasa“ nun auf Südchina zu. Hunderte Flüge fallen aus, Orkanböen und Überflutungen drohen. Was Reisende in der Region jetzt wissen sollten.
In Asien ist ein Monstersturm im Anmarsch: „Ragasa“ wird wohl zunächst die Philippinen und Taiwan treffen, bevor er nach Hongkong weiterzieht. Erste Flüge sind bereits betroffen.
Umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste - die Feuerwehr im Norden musste zu mehreren wetterbedingten Einsätzen ausrücken. Auch Bahnstrecken waren betroffen.
Extremwetter und Dürregefahr machen Landwirtschaft zunehmend zur Glückssache. Helfen kann eine geförderte Versicherung für die Bauern, doch bisher herrscht Flickwerk. Der Bund schaltet sich ein.
Wegen starker Böen bleibt ein Kreuzfahrtschiff im Hamburger Hafen. Bei der Windstärke ist es laut den Behörden zu gefährlich, weiterzufahren.
Pakistan kämpft weiter mit massiven Überschwemmungen. Das Wasser bringt neben Zerstörungen noch eine weitere Gefahr mit sich.
Der erste Herbststurm des Jahres legt den Fährverkehr auf der Ostsee teils lahm: Scandlines hat Fahrten zwischen Rostock und Gedser in Dänemark gestrichen. Die Ostsee suchte teils das Weite.
Sturmböen in Leipzig sorgten für umgestürzte Bäume und einen beschädigten Baustellenzaun. Die Feuerwehr berichtet von mehreren Einsätzen – verletzt wurde niemand.