Alle Artikel zum Thema: SPD

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Auch Inklusionsleistungen kosten Geld - doch daran zu sparen hieße, Grundrechte zu missachten, mahnt eine SPD-Abgeordnete. Und macht anhand ihrer persönlichen Geschichte klar, was das bedeutet.

Die sächsische SPD will die Verwaltung fit für die Zukunft machen – ohne Abstriche bei Lehrern und Polizei. Statt pauschaler Kürzungen setzt sie auf klare Prioritäten und den Abbau von Bürokratie.

Neuer Job, neue Bühne: Kulturminister Gremmels kandidiert nicht mehr für den SPD-Vorsitz in Hessens Norden, ist aber an die Spitze eines bundesweiten Kulturforums gerückt. Mit welchen Zielen?

Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wächst. Immer wieder werden höhere Steuern für besonders vermögende Menschen ins Spiel gebracht. Serpil Midyatli möchte über Erbschaftssteuer reden.

Mit Investitionen in Schulen, Wohnungsbau und Sport will die SPD in den Kommunen Stimmen zurückgewinnen. Aber auch der Missbrauch von Sozialleistungen soll verstärkt bekämpft werden.

Die SPD in NRW sieht nach dem Wahlerfolg der AfD Handlungsbedarf: mehr Geld für Kommunen, klare Kante gegen die AfD und weniger Selbstbeschäftigung der Politik.

Bei der Kommunalwahl hat die AfD zugelegt. Womöglich wird sie wenig Einfluss auf konkrete Vor-Ort-Politik haben, sagt ein Politologe. Stichwort Brandmauer. Dahinter steht auch ein schwerer Spagat.

Dass Wohnungen in Schleswig-Holstein fehlen, weiß auch die schwarz-grüne Landesregierung. Nach einer Sommerreise zum Thema fordert Oppositionsführerin Midyatli aber deutlich mehr Anstrengungen.

Steffen Krach will das Rote Rathaus für die SPD zurückerobern. Im Kultclub SchwuZ schwört er die Funktionäre der Landes-SPD darauf ein. Und trifft dabei auf einen Genossen, der weiß, wie das geht.

Für die Bundespolizei und in anderen Bundesländern können sich schon 16-Jährige bewerben - wer zur bayerischen Polizei will, muss dagegen mindestens 17 Jahre alt sein. Die SPD will das ändern.

In einem Jahr wählen die Sachsen-Anhalter einen neuen Landtag. In den Umfragen liegt die AfD vorn, die Union dahinter und die SPD bei sieben Prozent. Wie will die Partei dem Tief entgehen?

In einem Jahr wählen die Sachsen-Anhalter einen neuen Landtag. In den Umfragen liegt die AfD vor, die Union dahinter und die SPD bei sieben Prozent. Wie will die Partei dem Tief entgehen?

Klingbeil warnt vor einer „blauen Welle“ im Kommunalwahlkampf. Die finanzielle Situation vor Ort und Sorgen um Jobs spielen eine große Rolle, mahnt er. Wüst solle nicht „rumeiern“, fordert die SPD.

Der Start war holprig, nun soll alles besser werden. Das versprechen sich Union und SPD beim ersten Koalitionsausschuss nach der Sommerpause. Der Test werden die anstehenden Sozialreformen sein.

Für die SPD geht es bei der Kommunalwahl darum, ihre Macht in möglichst vielen NRW-Rathäusern zu verteidigen. So wie in Herford. Unterstützung kommt nun von SPD-Chef Lars Klingbeil.

Die Koalition will im Herbst mehrere große Veränderungen beim Sozialstaat angehen - und der Kanzler spricht schon von Einschnitten. Beim Bürgergeld ist eine kurzfristige Festlegung in Sicht.

Ein anderer Ton, aber keine neuen Projekte: CDU, CSU und SPD beschwören in Würzburg die Gemeinsamkeit in der Koalition, deren Start bei mehreren Themen verstolpert wurde.

Seit Dezember regieren SPD und BSW in Brandenburg zusammen. Das BSW kritisierte schon mehrfach die SPD. SPD-Fraktionsvorsitzender Lüttmann äußert sich dazu und zu den Kernthemen seiner Partei.

Nur nicht streiten wie die Ampel: Das hatten sich Union und SPD eigentlich vorgenommen. Nach viel Zoff vor dem Sommer will die Koalition besser ins Laufen kommen - auch im wichtigen Parlamentsalltag.

Die Spitzen der schwarz-roten Koalitionsfraktionen treffen sich in Bayern. Gesprochen wird nach den jüngsten Reibereien auch darüber, wie das Bündnis besser ins Laufen zu bekommen ist.

Im Thüringer Landtag herrscht ein politisches Patt: Die Regierungskoalition von CDU, BSW und SPD verfügt nur über 44 der 88 Sitze. SPD-Chef Maier sieht nur einen möglichen Helfer bei Abstimmungen.

Steffen Krach wagt den Sprung von Hannover zurück nach Berlin. Als Spitzenkandidat soll er die zerstrittene Hauptstadt-SPD einen und das Rote Rathaus zurückerobern. Was sagt er dazu?

Er hat „zwei Zuhause“ – und ein Ziel: Steffen Krach soll die SPD bei der Berlin-Wahl 2026 ins Rote Rathaus führen. Wie er seine Rückkehr aus Hannover in die Hauptstadt erklärt.

Bei seinem Namen horchen alle auf. Der neue Generalsekretär der rheinland-pfälzischen SPD hat mit dem Ex-Kanzler Partei und Nachnamen gemein. Außerdem trägt er Aktentasche.