Alle Artikel zum Thema: Rüstungsindustrie

Rüstungsindustrie

Die Bundeswehr soll 250.000 neue Gewehre bekommen. Die ersten Modelle wurden nun an Heeressoldaten übergeben, die vom kommenden Jahr an für den Schutz der Nato-Ostflanke bestimmt sind.

Deutschland baut als Reaktion auf die Bedrohung durch Russland die Luftverteidigung aus und hat ein System in Israel beschafft. Es soll feindliche Flugkörper schon in größter Höhe zerstören können.

Derzeit stattet H&K die Bundeswehr schrittweise mit neuen Sturmgewehren aus, weitere Waffen fertigt die Firma für andere Nato-Staaten. Die Auftragsbücher der Firma sind prall gefüllt.

Die Unterwasserdrohne „Greyshark“ startet in Schleswig-Holsteins Ostsee ihre Testfahrten. Was das autonome Fahrzeug künftig leisten könnte, erklärt ein Vertreter des Herstellers.

Deutschlands Autobranche schwächelt, und auch andere Industriezweige stöhnen über Kosten und globalen Gegenwind. Die Waffenbranche ist dagegen im Aufwind, dort werden händeringend Mitarbeiter gesucht.

Das Heer wartet auf die großen Waffensysteme, die aus dem Sondervermögen für die Bundeswehr bestellt wurden. Bei den Panzern der Truppe wird jetzt ein neues Kapitel aufgeschlagen.

Mit Hightech ausgestattet sollen drei neue Marineschiffe für mehr Sicherheit etwa in der Ostsee sorgen und auch der Abschreckung dienen. Nun steht die zweite Kiellegung an.

Vor einer Konferenz mit Verteidigungsminister Pistorius tauchen nachts vermummte Demonstranten vor dem Berliner Hotel auf. Sie hinterlassen ein deutlich sichtbares Zeichen.

Seitdem Russland die Ukraine überfallen hat, geht die Nachfrage nach Panzern, Artillerie und Munition durch die Decke. Der Nachfrageanstieg werde noch lange weitergehen, ist ein Manager überzeugt.

Der internationale Rüstungskonzern startet an seinem deutschen Sitz mit der Produktion des Lenkflugkörpers Defendair. Damit soll die Verteidigungsfähigkeit gegen Drohnen deutlich gestärkt werden.

Hightech für den Zoll: Mit dem Schiff „Friesland“ soll nicht nur der Warenverkehr kontrolliert werden. Auch für Notfälle ist es gerüstet - und hat wie seine Schwesterschiffe einen besonderen Antrieb.

Bei seiner Waffenproduktion behielt Rheinmetall bislang weitgehend Bodenhaftung, ob mit Haubitzen oder Panzern. Doch Drohnen sind inzwischen auch im Programm - und nun geht der Blick hoch ins Weltall.

Geschäftszahlen von Rheinmetall kannten in den vergangenen Jahren nur eine Richtung: Es ging nach oben. So geht es weiter. Doch es gibt einen Grund, der die Stimmung in der Waffenschmiede etwas trübt.

Geschäftszahlen von Rheinmetall kannten in den vergangenen Jahren nur eine Richtung: Es ging nach oben. So geht es weiter. Doch es gibt einen Grund, der die Stimmung in der Waffenschmiede etwas trübt.