Politik Inland
U-Boot-Projekt: Kanada ist Deutschlands Wunschpartner
Deutschland und Norwegen umwerben Kanada als neuen Partner beim Bau moderner U-Boote. Was die Zusammenarbeit für die Sicherheit im Nordatlantik bedeutet.
Deutschland und Norwegen umwerben Kanada als neuen Partner beim Bau moderner U-Boote. Was die Zusammenarbeit für die Sicherheit im Nordatlantik bedeutet.
Die EU-Staaten investieren deutlich mehr in ihre Verteidigungsfähigkeit. Davon profitiert auch die heimische Rüstungsindustrie. Rheinmetall vermeldet ein weiteres Milliarden-Geschäft.
Der Marineschiffbau erlebt wegen der veränderten Bedrohungslage einen Boom. Dafür stellt sich TKMS neu auf und geht an die Börse. Die Kursentwicklung am ersten Handelstag wird mit Spannung erwartet.
Ein noch größerer Krieg in Europa? Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen hält ein solches Szenario nicht mehr für ausgeschlossen. Jetzt gibt es einen Fahrplan für Aufrüstung.
Das Berliner Rüstungsunternehmen will der Bundeswehr Drohnen in großer Stückzahl liefern. Der neue Chef nennt ehrgeizige Ziele für Produktion und Innovation.
Uwe Horstmann übernimmt die Führung bei dem Berliner Rüstungsunternehmen. Er will Stark Defence mit neuen unbemannten Systemen und mehr Produktionskapazität auf Wachstumskurs bringen.
Sachsens Wirtschaftsminister wirbt für eine differenzierte Diskussion über die Ansiedlung von Rüstungsfirmen im Freistaat. Dabei hat er auch das Sondervermögen des Bundes im Blick.
Für mehr als 300 Millionen Euro bestellt die Bundeswehr mobile Intensivmedizin. Die erste Lieferung ist für 2029 geplant – und soll neue Maßstäbe bei Schutz und Mobilität setzen.
Für jeweils 20 Thyssenkrupp-Aktien gibt es einen Anteilsschein von TKMS. So läuft die Zuteilung vor dem Börsengang des Marineschiffbauers ab.
Polizisten rücken am Vormittag zum Werk der Panzergetriebe-Firma Renk aus. Mehrere Demonstranten blockieren dort eine Zufahrt. Wie sie ihren Protest begründen.
Das milliardenschwere Fregatten-Projekt für die Deutsche Marine steht wegen massiver Verzögerungen „im Jahresbereich“ auf dem Prüfstand. Zwei Alternativen werden aktuell geprüft.
Ab 2027 sollen jährlich rund 1.000 Radare für Luftverteidigung und Drohnenabwehr nahe Ulm entstehen. Ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag wird investiert.
Kommen die Ermittlungen zu den mysteriösen Drohnensichtungen in Dänemark voran? Während in Kopenhagen europäische Staats- und Regierungschefs tagen, gehen Militärs an Bord eines verdächtigen Schiffes.
Die EU-Staaten haben sich darauf verständigt, bis 2030 massiv aufzurüsten. Über das Wie bahnt sich nun aber Streit an. Profitiert am Ende Kreml-Chef Wladimir Putin?
Für die Ukraine gehören Drohnen mittlerweile zu den wichtigsten Waffen im Abwehrkrieg gegen Russland. Die EU investiert nun Milliarden - nicht ganz uneigennützig.
Drohnen in Dänemark und der Ostflanke alarmieren die EU. Jetzt soll ein Hightech-Schutzschild entstehen. Lässt sich von der Ukraine lernen?
Satelliten im Visier: Der Verteidigungsminister warnt, dass gezielte Angriffe im All ganze Staaten lahmlegen könnten. Die Bundesregierung gibt nun Milliarden für Gegenmaßnahmen.
Die Bundesregierung will nach Angaben von Verteidigungsminister Boris Pistorius bis 2030 insgesamt 35 Milliarden Euro für Weltraumprojekte und eine Sicherheitsarchitektur im All bereitstellen. Der SPD-Politiker nannte in Berlin eine belastbare Struktur aus Satellitenkonstellationen, Bodenstationen, gesicherten Startfähigkeiten ins All und den nötigen Services als Ziel des Programms.
Helsing präsentiert mit CA-1 Europa ein Konzept für ein unbemanntes Kampfflugzeug, das mit KI gesteuert wird. Die Serienreife ist in vier Jahren geplant.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will in Lettland eine Munitionsfabrik bauen. Premierministerin Siliņa sieht in dem Vorhaben einen wichtigen Schritt für Lettlands Sicherheit.
In ganz Europa wird viel Geld in die Verteidigung gesteckt. Davon profitieren Rüstungsunternehmen. Eines investiert nun kräftig in der Pfalz.
Neue Drohnenwaffen sollen die Bundeswehr für Verteidigung und Angriff stärken. Der Luftfahrtverband will eine verstärkte und schnelle Zusammenarbeit mit der Industrie.
Nach mehreren Tagen beenden Demonstrierende ihr Protestcamp vor einer israelischen Rüstungsfirma in Ulm. Hintergrund war die Festnahme von mehreren Personen nach einem Anschlag mit hohem Sachschaden.
Deutschlands größter Rüstungskonzern steht vor der Übernahme der Marinesparte der Bremer Werftengruppe Lürssen. Noch laufen die Verhandlungen - für die Beschäftigten gibt es nun ein positives Signal.