Rund 80 Menschen hat das Weltraum-Unternehmen von Amazon-Gründer Bezos schon ins All gebracht. Beim nächsten Kurztrip sollen nun auch erstmals zwei Deutsche dabei sein.
Rund 80 Menschen hat das Weltraum-Unternehmen von Amazon-Gründer Bezos schon ins All gebracht. Beim nächsten Kurztrip sollen nun auch erstmals zwei Deutsche dabei sein.
23.000 Euro erhalten Probanden, die sich über Monate in eine simulierte Raumstation einschließen lassen. Die Anforderungen an Bewerber sind hoch.
Das Forschungsprojekt „Icarus“ nimmt nach drei Jahren Pause wieder Fahrt auf. Mit neuen Satelliten sollen Tiere weltweit fast in Echtzeit aus dem All beobachtet werden.
Für einen Deutschen könnte es in einigen Jahren mit dem US-Programm „Artemis“ Richtung Mond gehen. Was Gerst und Maurer sich von der Mission erhoffen - und wie sie die Rolle der Europäer sehen.
Für einen Deutschen könnte es in einigen Jahren mit dem US-Programm „Artemis“ Richtung Mond gehen. Was Gerst und Maurer sich von der Mission erhoffen - und wie sie die Rolle der Europäer sehen.
Europas Raumfahrt erhält mit fast 22,1 Milliarden Euro ein Rekordbudget. Selbst der Chef der Raumfahrtbehörde Esa, Josef Aschbacher, ist überrascht.
Für die heimische Raumfahrtindustrie ist der höhere Etat ein Erfolg. Denn wer einzahlt, bekommt Industrieaufträge zurück. Bremen dürfte profitieren.
Europas Raumfahrtbehörde Esa warnte, Europa drohe im Rennen ums All abzufallen. Jetzt geben die Mitgliedsländer der Esa einen Rekordetat. Deutschland nimmt eine besondere Rolle ein.
Gemeinsam mit den USA will Europa zum Mond fliegen. Auch zwei Deutsche wären gerne an Bord. Sie können sich nun freuen, müssen aber hoffen, dass ihnen Trump keinen Strich durch die Rechnung macht.
Gemeinsam mit den USA will Europa zum Mond fliegen. Auch zwei Deutsche wären gerne an Bord. Sie können sich nun freuen, müssen aber hoffen, dass ihnen Trump keinen Strich durch die Rechnung macht.
Raumfahrt beeinflusst unseren Alltag - von der Wettervorhersage bis zur Kartenzahlung. In Bremen werden die Weichen für Europas Zukunft im All gestellt. Deutschland will eine wichtige Rolle spielen.
Vom Navi bis zur Wettervorhersage: Raumfahrt prägt den Alltag. Auch unsere Sicherheit hängt von Daten aus dem All ab. In Bremen wird nun über die Zukunft von Europas Raumfahrt verhandelt.
Eine Kollision mit Weltraumschrott brachte Chinas Raumfahrtprogramm durcheinander. Die Missionsleitung entschied sich für ein riskantes Manöver. Einige Fragen zu dem Vorfall bleiben offen.
Thomas Reiter war 350 Tage im Weltall, er kennt zwei Raumstationen. Nun holt die für Raumfahrt zuständige Bundesministerin Bär den ausgewiesenen Fachmann in ihr Ressort. Was soll er dort machen?
Mit einem geplanten Neubau soll Köln als Raumfahrtstandort weiter ausgebaut werden. Die Europäische Raumfahrtorganisation ESA möchte neues Personal ansiedeln.
Mehr Missionen, mehr Power: Die Trägerrakete Ariane 6 soll bald im Serienmodus Lasten ins All bringen. Welche Premiere im kommenden Jahr ansteht.
Der Komet 3I/Atlas fasziniert Forscher auf der ganzen Welt. Die Nasa sammelt deswegen so viele Daten über den interstellaren Besucher wie möglich - und hat jetzt neue Bilder veröffentlicht.
Zuletzt hatte Brose rote Zahlen geschrieben. Nun will der Coburger Automobilzulieferer mit Partnern in die Raumfahrttechnologie einsteigen: Am Standort Würzburg sollen Kleinsatelliten gebaut werden.
Eine der größten europäischen Messe für Weltraumtechnologie im kleinsten Bundesland: Was Besucherinnen und Besucher der Space Tech Expo Europe ab heute in Bremen erwartet.
Mit einem Laser durch kilometerdickes Eis: Dresdner Forscher wollen so verborgene Ozeane auf Himmelskörpern aufspüren – und vielleicht Hinweise auf außerirdisches Leben finden.
Für die Raumfahrt braucht es nach Auffassung von Esa-Chef Josef Aschbacher weitere Investitionen. Wie ist die Lage in der Weltraumwirtschaft?
Drei chinesische Astronauten sitzen nach einem Vorfall mit vermutlich Weltraumschrott im All fest. Heute kehrten sie zurück zur Erde - mit Konsequenzen für ihre Nachfolge-Crew.
Wissenschaftler wollen unbekannte Welten erobern und dauerhaft bewohnte Stationen im All etablieren. Die dafür benötigte Technik wird auch in Sachsen erforscht.
Für die Deutsche Raumfahrtausstellung im Vogtland bringen Studenten aus Freiberg ihr Wissen ein. Gezeigt werden soll, wie Menschen künftig auf dem Mond oder Mars leben könnten.
Erst verschob das Wetter, dann ein Sonnensturm den zweiten Start der Rakete „New Glenn“. Jetzt hob sie erfolgreich ab - und erreichte auch einen weiteren Meilenstein.
Beim Erstflug erreichte die Rakete „New Glenn“ im Januar direkt das All. Der zweite Flug musste nun bereits zweimal verschoben werden. Das Unternehmen Blue Origin sorgt sich vor allem um die Ladung.
Eine neue Firma soll Europa einen flexiblen Zugang ins Weltall ermöglichen - mit Raketenstarts von Land oder von Schiffen.
Nach mehr als 50 Jahren sollen bald wieder Menschen auf dem Mond landen – unter anderem mit Technik aus Bremen.
Erst ja, dann nein – und jetzt wieder ja: Der Milliardär und Weltraumtourist Jared Isaacman soll jetzt doch Leiter der Raumfahrtbehörde werden. Steckt Tauwetter zwischen Trump und Musk dahinter?