Alle Artikel zum Thema: Militär

Militär

Circa 1.300 Marine-Soldaten proben unter Realbedingungen. Es ist die größte Schießübung der Marine mit Lenkflugkörpern seit Jahrzehnten. Auch die Abwehr feindlicher Drohnen steht auf dem Plan.

Zwischen Büroflair und dem Bau von Kasernen: Die Bundeswehr soll in Litauen die Nato-Ostflanke sichern. Ministerpräsident Haseloff schaut sich in Vilnius an, wie der Aufbau läuft.

Bis 2027 soll eine Bundeswehr-Brigade in Litauen voll einsatzfähig sein. Die Bundeswehr baut dort eine Panzerbrigade auf, die dem Schutz der Nato-Ostflanke dienen soll. Wie das Projekt läuft.

Schon die Angriffe des US-Militärs auf mutmaßliche Drogenschmuggler-Boote in der Karibik waren höchst umstritten. Jetzt geht Trump einen großen Schritt weiter in Richtung Eskalation.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident drängt auf ein nachvollziehbares Konzept für den Wehrdienst. Warum Akzeptanz für ihn entscheidend ist und welche Herausforderungen er beim Thema Sicherheit sieht.

Sie sollen zwei Schiffe ersetzen, die jetzt wohl noch 50 Jahre alt werden. Die Werft nennt Gründe für die Verspätung.

Deutschland wird zum Schutz der Nato-Ostflanke Kampfjets vom Typ Eurofighter auf dem polnischen Militärflugplatz Malbork stationieren. „Wir werden mit Patrouillenflügen zum Schutz der Ostflanke beitragen“, sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius am Rande eines Nato-Verteidigungsministertreffens in Brüssel.

Lettland liefert Drohnen an die Ukraine und testet sie militärisch – Sachsen-Anhalts Regierungschef Haseloff plädiert dafür, dass auch Deutschland in diesem Bereich aktiver wird.

Haseloff reist nach Lettland und Litauen: Warum das Thema Sicherheit drängt und wie Sachsen-Anhalt von neuen Wirtschaftsnetzwerken im Baltikum profitieren will.

Routine oder Signal an Moskau? Die Bundeswehr beteiligt sich an einem Nato-Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebiets mit Atomwaffen – ohne scharfe Munition, aber mit klarer Botschaft.

Die USA wollen die Einhaltung der angestrebten Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas mit eigenen Truppen unterstützen. Die für die Region zuständige Kommandozentrale des US-Militärs (Centcom) werde 200 Soldaten bereitstellen, die allerdings nicht im Gazastreifen eingesetzt würden, erklärten hochrangige US-Regierungsbeamte in einem Telefonat mit Journalisten.

Im Streit um den Einsatz der Nationalgarde in Illinois fordert Trump die Inhaftierung des Bürgermeisters von Chicago. Der Demokrat - ein schwarzer Mann - wirft dem Präsidenten implizit Rassismus vor.

Der Haushaltsausschuss des Bundestags bewilligt eine Milliardenanschaffung für die Bundeswehr: Die Truppe bekommt 20 neue Kampfjets.

Mit neuen Radhaubitzen und unbemannten Systemen will die Bundeswehr in Augustdorf ihre Brigade stärken und reagiert damit auf die „Zeitenwende“. Der neue Verband kann schnell verlegt werden.

„Rattenloch“, „brennender Höllenschlund“: So redet der US-Präsident über demokratisch regierte Städte, in denen er Soldaten einsetzen will. Geht es ihm darum, Militärgewalt im Land zu normalisieren?

CDU-Innenexperte Golland sieht NRW durch Drohnen bedroht: Er fordert Militärschutz und klare Regeln, um Angriffe und Spionage zu verhindern. Am Mittwoch debattiert der Landtag über das Thema.

Kommen die Ermittlungen zu den mysteriösen Drohnensichtungen in Dänemark voran? Während in Kopenhagen europäische Staats- und Regierungschefs tagen, gehen Militärs an Bord eines verdächtigen Schiffes.

Ein Militärgericht spricht den Ex-Staatschef des Hochverrats und der Kriegsverbrechen schuldig. Kabila soll mitverantwortlich sein für die Eroberung von Teilen des Ostkongo durch die M23-Miliz.

Der ehemalige Präsident der Demokratischen Republik Kongo, Joseph Kabila, ist in Abwesenheit wegen Hochverrats und Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt worden. Das entschied das Oberste Militärgericht in der Hauptstadt Kinshasa nach einem Verfahren gegen den 54-Jährigen, der seit etwa zwei Jahren im Exil lebt.

Welche Neuigkeiten bringt der Ministerpräsident von seiner USA-Reise mit? Es gibt keine Abzugspläne für das US-Militär aus Rheinland-Pfalz. Ein Treffen mit dem US-Präsidenten im Land steht nicht an.

Wieder werden an dänischen Militärstandorten Drohnen gesichtet - nur Tage vor dem EU-Gipfel in dem Land. Die Bundeswehr reagiert ebenso wie die Regierung, die eine weitreichende Entscheidung trifft.

Hunderttausende haben als Soldaten in der DDR-Armee gedient. Mit Auflösung der NVA war das Dienstverhältnis beendet. Im Ernstfall könnten sie der Bundeswehr also nicht helfen. Ist das noch zeitgemäß?

Der Streit um die russischen Kampfjets im estnischen Luftraum spitzt sich weiter zu. Moskau reagiert auf die scharfe Ansage aus Brüssel seinerseits mit Kritik - und wirft den Europäern Zündelei vor.

Ausspähung mit Drohnen ist nach den Vorfällen in Dänemark in aller Munde. In Rheinland-Pfalz sind auch mehr Flüge registriert worden. Ebling fordert rasch mehr Investitionen in die Abwehr.

Die Ost-Ministerpräsidenten sind für die Ansiedlung von Rüstungsproduktion. Thüringens CDU-Regierungschef Mario Voigt erntet dafür Widerspruch vom BSW in seiner Regierungskoalition.

Oberst Frank Wachter ist neuer Kommandeur der Bundeswehr in Niedersachsen. Welche Rolle dem Land bei der Verteidigung zukommt und was der Kommandeur als seine wichtigste Aufgabe sieht.

Mehrfach hat Russland in den vergangenen Tagen den Luftraum von EU- und Nato-Staaten verletzt. Merz bekräftigt die Nato-Position dazu, lässt aber eine Frage offen.

Ein 19 Jahre alter Bundeswehr-Soldat will mit seinem Wagen zur Arbeit fahren. Als er die Fahrertür schließt, greifen ihn zwei russisch sprechende Männer an. Zum Motiv gibt es eine erste Vermutung.

Die Nato wird sich weitere Verletzungen des Luftraums nicht gefallen lassen. Das macht das Verteidigungsbündnis nach den jüngsten Ereignissen noch einmal ganz deutlich. Doch es gibt ein Problem.

Die Nato warnt Russland unter Androhung von Gewalt vor weiteren Luftraumverletzungen. Die Nato und die Alliierten würden im Einklang mit dem Völkerrecht alle notwendigen militärischen und nicht-militärischen Mittel einsetzen, um sich zu verteidigen und Bedrohungen aus allen Richtungen abzuschrecken, heißt es in einer nach Beratungen in Brüssel veröffentlichten Erklärung aller 32 Bündnisstaaten.

Deutschlands größter Rüstungskonzern steht vor der Übernahme der Marinesparte der Bremer Werftengruppe Lürssen. Noch laufen die Verhandlungen - für die Beschäftigten gibt es nun ein positives Signal.