Alle Artikel zum Thema: Militär

Militär

Die Affäre um einen Signal-Gruppenchat brachte die US-Regierung in Erklärungsnot. Jetzt gibt es einen Untersuchungsbericht zu der Kommunikation - und Pentagon-Chef Hegseth kommt wohl nicht gut weg.

Junge Männer sollen wieder gemustert werden - und auch Frauen einen Fragebogen erhalten. Schüler und Schülerinnen in Bayern wehren sich. Die Entscheidung im Bundestag fällt parallel zu den Protesten.

Offiziell will Washington mit seinen Angriffen auf Boote in der Karibik den Drogenschmuggel bekämpfen. Die Führung in Caracas vermutet allerdings etwas anderes.

Die Zahl der Bundeswehr-Events an Sachsens Schulen hat sich seit 2020 mehr als verdoppelt. Eine Friedensallianz kritisiert, dass humanitäre Organisationen nicht diesen Zugang hätten.

US-Präsident Donald Trump hat nach Schüssen auf Nationalgardisten in Washington von einem Terrorakt gesprochen. „Dieser abscheuliche Angriff war ein Akt des Bösen, ein Akt des Hasses und ein Akt des Terrors“, sagte der Republikaner in einer Ansprache an die Bevölkerung.

Die beiden in Washington angeschossenen US-Nationalgardisten sind nach neuen Behördenangaben nicht tot. Sie seien in „kritischem Zustand“, sagten FBI-Chef Kash Patel und Bürgermeisterin Muriel Bowser bei einer Pressekonferenz. Zuvor hatte der Gouverneur des Bundesstaates West Virginia mitgeteilt, die beiden Gardisten seien tot.

Die zwei in der US-Hauptstadt Washington angeschossenen Nationalgardisten sind nach Angaben des Gouverneurs von West Virginia, Patrick Morrisey, gestorben. Die beiden Opfer stammten aus diesem US-Bundesstaat, wie er auf der Plattform X und auf Facebook mitteilte.

Wegen einer Krankheitswelle an Bord musste das Marineschiff „Berlin“ notgedrungen einen Zwischenstopp in Bermuda einlegen. Nun gibt es für die Besatzung und ihre Angehörigen eine gute Nachricht.

US-Präsident Trump stört sich an einem Video der Demokraten - und droht etwa mit dem Tod für „aufständisches Verhalten“. Das Justizministerium schaltet sich ein. Eine Senatorin sieht hier ein Muster.

Immer wieder werden im europäischen Luftraum Drohnen gesichtet. In den Niederlanden gibt es binnen kurzer Zeit gleich mehrere Vorfälle.

Klares Hasssymbol oder nur „potenziell spaltend“? Eine geplante Änderung im Richtlinienwerk der US-Küstenwache löst Empörung aus. Die dem Heimatschutzministerium unterstellte Behörde rudert zurück.

Deutschlands größter Marineschiffbauer TKMS verfügt über eine gute Auftragslage. Reichen die bestehenden Kapazitäten - oder werden sie mit einer Übernahme vergrößert?

Bislang liefert Washington die Tarnkappenjets in der Region ausschließlich an den engen Verbündeten Israel. Kurz vor dem Besuch des saudischen Kronprinzen kündigt Trump an: Das soll sich nun ändern.

Die USA wollen Kampfflugzeuge vom Typ F-35 an Saudi-Arabien verkaufen. Das sagte Präsident Donald Trump am Tag vor einem erwarteten Besuch des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman in Washington.

Das größte Kriegsschiff der Welt ist in der Karibik angekommen. Die USA betonen, den Drogenschmuggel bekämpfen zu wollen. Doch Venezuela sieht in der Militärpräsenz eine Drohgebärde.

Der Standort Nordrhein-Westfalen spielt aus Sicht der Landesregierung eine zentrale Rolle bei der Luftraumüberwachung an der Nato-Ostflanke. Ein Besuch des Generalsekretärs soll das unterstreichen.

Die Regierung in Caracas spricht von einer „imperialistischen Bedrohung“ durch die USA. Wegen der US-Angriffe auf mutmaßliche Drogenboote geht auch Kolumbien auf Distanz zu Washington.

Ein ehemaliger Oberstufenschüler soll Fotos verbreitet haben, die einen Jugendoffizier der Bundeswehr in die Nähe der Waffen-SS rücken. Die Staatsanwaltschaft wirft dem jungen Mann Beleidigung vor.

In Berlin trifft sich die Bundeswehr-Führungselite. Der Verteidigungsminister und seine Generäle zeichnen bei der Bundeswehrtagung ein Bild der Sicherheitslage, das Laien schlucken lassen dürfte.

Ein Unterwasser-Boot zerfressen vom Meer: Warum die Bergung der U16 so heikel war – und welche Teile des Wracks bald in Dresden und im Harz zu sehen sind.

Der Westfälische Friedenspreis ging bereits an namhafte Politiker, die sich um den Frieden in Europa verdient gemacht haben. Nun hat die Jury das transatlantische Militärbündnis ausgewählt. Warum?