Politik Inland
Trump will neuen Namen für Verteidigung: „Kriegsministerium“
Donald Trump präsentiert sich als US-Präsident, der Kriege beenden will. Ausgerechnet dieses Wort soll künftig in einem Ministeriumsnamen vorkommen.
Donald Trump präsentiert sich als US-Präsident, der Kriege beenden will. Ausgerechnet dieses Wort soll künftig in einem Ministeriumsnamen vorkommen.
Soldaten - zum Teil mit Waffen - prägen gerade das Stadtbild in Washington. Der Einsatz ist umstritten - und landet nun vor Gericht.
Tiefflüge, Überflüge und Pyrotechnik: Rund um den Flugplatz Jagel bei Schleswig dröhnte es in den letzten Tagen. Der Grund: eine Übung der Luftwaffe.
Der Landtag wird zum Schauplatz des diesjährigen Rekruten-Gelöbnisses. In Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen in der Welt hat das für den Präsidenten des Parlaments Symbolwert.
Die Marine übt derzeit viel in der Ostsee. Die größte Manöverserie heißt Quadriga. Dabei werden auch Transporte über See nach Litauen durchgeführt. Die Zielvorgabe ist klar.
Es hatte sich angedeutet, dass die USA mit Militärgewalt gegen den internationalen Drogenhandel vorgehen würden. Der erste Schlag ist erfolgt. Was passiert jetzt?
Mit einer gigantischen Parade gedenkt China des Endes des Zweiten Weltkriegs. Putin und Kim stehen demonstrativ an der Seite von Xi - und US-Präsident Trump lässt sich zu einem Einwurf hinreißen.
„Wir brauchen schnellstmöglich eine gemeinsame europäische Drohne“, sagt Hessens Regierungschef Rhein nach Gesprächen mit Nato-Vertretern in Brüssel. Was aus seiner Sicht jetzt geschehen muss.
Im Juni mobilisierte die US-Regierung Nationalgardisten und Marineinfanteristen für einen Einsatz in Los Angeles. Nun gibt es für US-Präsident Trump einen juristischen Dämpfer.
Panzer, Kampfjets und internationale Gäste von Russland bis Belarus: Vietnam feiert seine Unabhängigkeit mit einer Militärshow der Superlative – doch nicht alle Länder sind dabei.
Die Bundeswehr übt das Zusammenspiel mit Landkreisen oder Feuerwehren im Ernstfall. Für eine Partei ist das ein No-Go.
Nahe dem Stützpunkt Ramstein entsteht das größte US-Militärkrankenhaus außerhalb der Vereinigten Staaten. In schwierigen transatlantischen Zeiten gilt die Klinik auch als strategisches Bekenntnis.
Nahe dem Stützpunkt Ramstein entsteht das größte US-Militärkrankenhaus außerhalb der Vereinigten Staaten. In schwierigen transatlantischen Zeiten gilt die Klinik auch als strategisches Bekenntnis.
Unweit von Ramstein entsteht das größte US-Militärkrankenhaus außerhalb der Vereinigten Staaten. Vor einer USA-Reise besichtigt der rheinland-pfälzische Regierungschef das hochpolitische Projekt.
US-Präsident Donald Trump fordert von den Nato-Alliierten deutlich höhere Verteidigungsausgaben. Zuletzt gab es beeindruckende Steigerungsraten - doch neue Zahlen sind nicht mehr ganz so gut.
Unweit von Ramstein entsteht das größte US-Militärkrankenhaus außerhalb der Vereinigten Staaten. Vor einer USA-Reise besichtigt der rheinland-pfälzische Regierungschef das hochpolitische Projekt.
Gibt es Gespräche des Schiffsbauers mit anderen Rüstungsunternehmen? Der Konzern schweigt - doch gegenüber den Mitarbeitenden äußert sich das Unternehmen zu möglichen Veränderungen.
Kanada will neue U-Boote kaufen. Die Kieler U-Boot-Werft TKMS macht sich berechtigte Hoffnungen auf den Auftrag. Um wie viele Boote es geht.
Kanada will neue U-Boote kaufen. Die Kieler U-Boot-Werft TKMS macht sich berechtigte Hoffnungen auf den Auftrag. Um wie viele Boote es geht.
In der US-Hauptstadt sind bereits Tausende Nationalgardisten im Einsatz. Präsident Trump will ihnen landesweit mehr Pflichten übertragen. Kritiker warnen vor politisch motivierter Militarisierung.
Die Nationalgarde ist zunehmend im Stadtbild von Washington präsent. Bislang trug sie keine Waffen - aber das ändert sich.
Wenn Soldaten auf See verletzt werden, dann gilt es, sie schnellstmöglich an Land zu bringen. Die Abläufe an der Kaikante müssen im Ernstfall stimmen und deshalb trainiert werden.
Ein US-Amerikaner soll sich den chinesischen Behörden als Agent angeboten haben. In Frankfurt wird er festgenommen. Nun soll ihm der Prozess gemacht werden.
Die Bundesanwaltschaft hat einen US-Amerikaner wegen mutmaßlicher Spionage für China angeklagt. Die Karlsruher Behörde wirft dem Mann vor, einem chinesischen Nachrichtendienst sensible Informationen des US-Militärs angeboten zu haben. Der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Koblenz muss entscheiden, ob er die Anklage zulässt.
Viele Fragen blieben offen, als die USA vor etwa einem Jahr den Umbau ihrer Militärpräsenz im Irak verkündeten. Nun verlassen einige Soldaten im Irak ihre Stützpunkte. Wieder bleiben Fragen offen.
Die Debatte über Sicherheitsgarantien für die Ukraine ist in vollem Gange. Der Frage, ob Deutschland auch Soldaten in das Land schicken sollte, weichen viele niedersächsische Politiker aber aus.
Wollte Militär mit schwerem Gerät über hessische Straßen rollen, war bislang eine Einzelerlaubnis nötig. Diese bürokratische Hürde ist nun gefallen.
Inmitten großer Kritik statten Vertreter der Trump-Regierung in Washington stationierten Soldaten einen Besuch ab. Viele Bewohner halten wenig von der Präsenz der Truppen im Stadtzentrum.
Außenminister Wadephul sieht einen Einsatz deutscher Soldaten in der Ukraine skeptisch. Warum die Bundesregierung vor schwierigen Entscheidungen steht.
Rund 800 Nationalgardisten waren zunächst laut dem Weißen Haus für den umstrittenen Einsatz in Washington eingeplant. Die Truppenstärke soll nun aber noch einmal stark wachsen.
Die US-Regierung stellt die Polizei in Washington unter Bundeskommando - das ist aus Sicht des Generalstaatsanwalts des Bundesbezirks rechtswidrig. Jetzt geht er einen Schritt weiter.
Die Fregatte „Baden-Württemberg“ wird derzeit instand gesetzt. Für einen besonderen Foto-Termin verließ sie kurz das Marinearsenal.
Drohnen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und zählen auch zu den wirksamsten Waffen. Litauen reagiert darauf - und will Zivilisten im Umgang mit den unbemannten Fluggeräten schulen.
Schleswig-Holstein wechselt in der Landesverwaltung von Microsoft zu Open-Source-Software. Beim notwendigen Umzug von E-Mail-Postfächern ging im Innenministerium nun etwas schief.