Die vergangenen drei Monate waren in der Hansestadt eher mild und nass, aber auch sonniger als üblich, wie aus einer aktuellen Auswertung des Deutschen Wetterdienstes hervorgeht.
Die vergangenen drei Monate waren in der Hansestadt eher mild und nass, aber auch sonniger als üblich, wie aus einer aktuellen Auswertung des Deutschen Wetterdienstes hervorgeht.
In Deutschland war es laut den Meteorologen ein recht durchschnittlicher Herbst, in Baden-Württembergs Statistik aber fällt eine Zahl in der Saisonbilanz des Deutschen Wetterdienstes besonders auf.
Regenjacke statt Sonnenbrille: Das Saarland bekam im Herbst sehr viel Niederschlag ab. Vor allem ein Monat stach heraus.
Von spätsommerlichen 30,4 Grad bis zu frostigen minus 11,4 Grad: Das waren die Temperaturextreme im hessischen Herbst. Die Sonne zeigte sich im Bundesland dabei deutlich seltener als zuvor.
Weniger Sonne, mehr Regen: Der Deutsche Wetterdienst zieht eine vorläufige Bilanz zum Herbst in Rheinland-Pfalz. Wo es die größte Hitze und die eisigsten Tiefstwerte gab.
Trotz winterlichem Finale war der Herbst 2025 wärmer als in den Vergleichsjahren. Regional gab es weitere Besonderheiten.