Alle Artikel zum Thema: Außenhandel

Außenhandel
Klingbeil traf in Peking den chinesischen Vizepremier He Lifeng.Bernd von Jutrczenka/dpa
Update -

Seltene Erden, Marktzugänge, Wettbewerbsgleichheit: Finanzminister Klingbeil sprich in China große Sorgen deutscher Firmen an. Was hat er bei seinen Gesprächen in Peking erreicht?

Lichtblick im trüben Konjunkturherbst: Die deutsche Exportwirtschaft hat trotz Zollproblemen im September ihr USA-Geschäft ausbauen können. Auch insgesamt geht es bei den Ausfuhren wieder aufwärts.

Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und Kryptowährung treiben die globale Wirtschaft an. Das hat Vorteile, sagt der Chef des Weltwirtschaftsforums. Aber er findet auch mahnende Worte.

Ein TV-Werbeclip aus Kanada gegen Zölle hatte US-Präsident Trump zutiefst verärgert. Jetzt entschuldigt sich Kanadas Premier - und ist inmitten der Handelskonflikte sichtlich um Entspannung bemüht.

Nach dem Treffen mit Xi Jinping verkündet Donald Trump eine Einigung zu seltenen Erden. Was die Vereinbarung für die Industrie und die Exportkontrollen bedeutet.

Im Streit um Chinas Exportkontrollen auf seltene Erden hat US-Präsident Donald Trump nach eigenen Worten eine Übereinkunft mit Staats- und Parteichef Xi Jinping erzielt. Die Hindernisse seien aus dem Weg geräumt, die Vereinbarung gelte zunächst für ein Jahr, sagte Trump nach dem Treffen. Er nannte zunächst keine weiteren Details zu der Einigung.

Erstmals seit 2019 treffen sich Trump und Xi wieder persönlich. Kurz vor diesem Höhepunkt seiner Asien-Reise äußert sich der US-Präsident noch einmal.

Mit der „Wilhelmshaven Express“ steuert ein weiteres, riesiges Containerschiff von Hapag-Lloyd den JadeWeserPort in Wilhelmshaven an. Kommt mit den XXL-Schiffen nun der Aufschwung für den Hafen?

Die kanadische Provinz Ontario hat nach heftiger Kritik Trumps bereits angekündigt, die Ausstrahlung eines Anti-Zoll-Werbeclips auszusetzen - doch Trump ging das nicht schnell genug. Nun reagiert er.

US-Präsident Donald Trump hat zusätzliche Zölle gegen Kanada in Höhe von zehn Prozent angekündigt. Als Grund nannte der Republikaner auf der Plattform Truth Social, dass eine angeblich irreführende kanadische Werbekampagne gegen Zölle nicht sofort entfernt worden sei.