Angesichts der Konjunkturschwäche sparen Unternehmen an den Ausbildungsplätzen. Das könnte nicht nur Folgen für die jungen Leute haben.
Angesichts der Konjunkturschwäche sparen Unternehmen an den Ausbildungsplätzen. Das könnte nicht nur Folgen für die jungen Leute haben.
Viele Fahrer gehen im Ruhestand. Die Rheinbahn will ihre Erfahrung weiter nutzen und legt deshalb das Programm „Weiterfahrt“ auf.
Binnen zehn Jahren hat sich der Anteil der Niedriglohnjobs in Thüringen halbiert. Woran das liegt und was sich beim Lohnabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden getan hat.
Trotz Rückgangs bleibt der Niedriglohnanteil in Sachsen über dem bundesweiten Schnitt. Welche Unterschiede zwischen Ost und West weiter bestehen.
Jeder sechste Job in Deutschland wird mit Niedriglohn bezahlt. Besonders betroffen: das Gastgewerbe mit mehr als der Hälfte aller Stellen.
Der Wohnungsbau bleibt das Problem: Trotzdem können Thüringens Baubetriebe beim Umsatz zulegen und ihre Stammbelegschaften halten.
Im Südwesten beziehen deutlich mehr junge Menschen Grundsicherung als vor der Corona-Krise. Warum Bildung und Ausbildung für einen Ausweg besonders wichtig sind.
Mehr als eine Million Jobs sind unbesetzt, doch die Zahl der Arbeitslosen pro Stelle steigt. Wie Arbeitsmarktforscher die Lage bewerten und was das für Jobsuchende bedeutet.
Trotz abgeschlossener Ausbildung oder Studium finden viele schwerbehinderte Menschen in Sachsen-Anhalt keinen Job. Die Bundesagentur für Arbeit nennt einen Grund für das Problem.
Sieben Prozent aller Arbeitslosen in Thüringen haben eine Schwerbehinderung. Woran es liegt, dass viele trotz guter Ausbildung und Motivation keinen Job finden.
Fast jede achte Familie mit Betreuungswunsch steht nur auf der Warteliste: Kitaplätze für unter Dreijährige sind Mangelware. Wie sich die Lage in Bayern entwickelt hat - und wie es weitergehen dürfte.
Neue Lückenliste zum Kitaplatz-Mangel: In Rheinland-Pfalz suchen Eltern im Bundesvergleich mit am längsten nach einem Platz. Ganz anders sieht es im Osten aus.
Neue Lückenliste zum Kitaplatz-Mangel: Im Saarland suchen Eltern im Bundesvergleich mit am längsten nach einem Platz. Ganz anders sieht es im Osten aus.
Neue Lückenliste zum Kitaplatz-Mangel: In Hessen suchen Eltern im Bundesvergleich länger nach einem Platz als in anderen Ländern. Ganz anders sieht es im Osten aus.
Jeder fünfte Erwachsene kämpft mit dem Alphabet - und die wichtigsten Förderprogramme stehen auf der Kippe. Was das für das Land bedeutet.
Ein Kitaplatz ist für Eltern und Kinder eine wichtige Weichenstellung. Zunächst muss überhaupt ein Platz gefunden werden. Insbesondere im Westen Deutschlands ist der Bedarf größer als das Angebot.
Viele Eltern in Nordrhein-Westfalen suchen immer noch lange ohne Erfolg einen Kitaplatz. Eine neue bundesweite Studie zeigt eine Ost-West-Spaltung.
Neue Lückenliste: Im Westen Deutschlands suchen viele Eltern lange vergebens nach einem Platz. In Baden-Württemberg ist die Lücke vergleichsweise geringer – doch nicht zu unterschätzen.
Ein geeigneter Kita-Platz ist für Eltern und Kinder eine wichtige Weichenstellung. Zunächst muss aber überhaupt ein Platz gefunden werden. Vor allem im Westen Deutschlands ist die Bedarfslücke groß.
Während in vielen Bundesländern vor allem im Westen Deutschlands großer Kitaplatz-Mangel herrscht, ist das Problem in MV relativ gering. Das zeigt eine neue Studie.
In vielen Bundesländern herrscht großer Kitaplatz-Mangel, auch Bremen und Niedersachsen sind betroffen. Das zeigt eine neue Studie.
Neue Lückenliste zum Kitaplatz-Mangel: Im Westen Deutschlands suchen viele Eltern lange vergebens nach einem Platz. Im Osten könnten Kitas mangels Bedarf bald in Jugendtreffs umgebaut werden.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland tendiert in Richtung drei Millionen. Doch das Hauptproblem sieht Agentur-Chefin Nahles anderswo: Das alternde Deutschland hat nicht genug Fachkräfte.
Trotz eines leichten Rückgangs ist die Arbeitslosigkeit in Sachsen so hoch wie seit zehn Jahren nicht. Wie wird sich die Lage in den nächsten Monaten entwickeln?
Seit mehr als zwei Jahren steigen in Deutschland die Löhne schneller als die Inflation. Doch die Kaufkraftverluste aus den Vorjahren sind hartnäckig.
Trotz leicht gesunkener Arbeitslosenzahl bleibt der Thüringer Arbeitsmarkt unter Druck. Eine Trendwende ist laut Experten nicht in Sicht.
Die Arbeitsagentur sieht in Sachsen-Anhalt keine wirtschaftliche Trendwende. Während die Zahlen im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert bleiben, sind sie gegenüber dem Vorjahr höher.
Die Zahl der Arbeitslosen in Bayern ist im November gesunken. Doch das ist kein Grund zum Jubeln.
Im Saarland ist die Arbeitslosigkeit im November leicht gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es jedoch mehr Menschen ohne Job.
Rund 93.300 Menschen in dem Bundesland sind arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote beträgt unverändert 5,7 Prozent.
Die Arbeitslosenquote liegt nun bei 8,2 Prozent. Der Chef der Arbeitsagentur sagt: In den vergangenen Monate zeige sich eine positive Entwicklung.
Im Nordosten waren im November mehr Menschen erwerbslos gemeldet als im Vormonat. Das sei aber typisch für die Saison, so die zuständige Regionaldirektion.
Trotz eines leichten Rückgangs der Arbeitslosigkeit bleibt die Herbstbelebung in Berlin aus. Es brauche Impulsen für die Wirtschaft, sagt die Chefin der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit.
Im November blieb die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg nahezu konstant. Von der saisonüblichen Herbstbelebung ist weiterhin nichts zu sehen.
Unter dem Strich steht ein leichter Rückgang der Jobsuchenden gegenüber dem Vormonat. Ein weniger schönes Bild zeigt sich beim Vergleich mit dem Vorjahr - vor allem bei zwei Gruppen.
Im Südwesten bleibt die Zahl der Arbeitslosen hoch, obwohl sie im November leicht gesunken ist. Was Experten zur Entwicklung sagen.
Der Arbeitsmarkt im Nordwesten steht weiter unter Druck. Im November sank die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum Oktober zwar leicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie jedoch.
Der Arbeitsmarkt im kleinsten Bundesland steht weiter unter Druck. Im November sank die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum Oktober zwar leicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie jedoch.
Die Arbeitsagentur sieht in Sachsen-Anhalt keine wirtschaftliche Trendwende. Während die Zahlen im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert bleiben, sind sie gegenüber dem Vorjahr deutlich höher.
Die Arbeitslosigkeit ist in Sachsen leicht zurückgegangen - und trotzdem so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Regional ist die Lage sehr unterschiedlich.
Die Herbstbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt weiter schwach. Auch im November kommt es nur zu einer leichten Entspannung.
In NRW ist die Zahl der Arbeitslosen erneut gesunken. Warum Experten trotzdem vor Risiken für den Arbeitsmarkt warnen und keine Entwarnung geben wollen.
Die Konjunktur lahmt, viele Firmen sparen beim Personal. Menschen mit Behinderung bekommen das besonders stark zu spüren, wie eine Untersuchung zeigt.
Die bayerischen Unternehmen beschäftigen nicht so viele Menschen mit Behinderung, wie sie müssten - mit drastischen Folgen für die Betroffenen.
Wie sind die Aussichten für die Beschäftigung in Deutschland? Während das Barometer des Ifo-Instituts schlecht ausfällt, sieht es beim IAB besser aus. Das könnte daran liegen, wer gefragt wurde.
Arbeitskräfte in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen sind gefragt - es gibt viele offene Stellen. Eine aktuelle Studie gibt Handlungsempfehlungen.
Gut jeder vierte Azubi in Sachsen bricht seine Ausbildung ab. Oft ist das Ausgangspunkt einer verhängnisvollen Entwicklung. Betroffene finden nur schwer einen Job.
Deutschlands Autobranche schwächelt, und auch andere Industriezweige stöhnen über Kosten und globalen Gegenwind. Die Waffenbranche ist dagegen im Aufwind, dort werden händeringend Mitarbeiter gesucht.
Die Autobranche baut in einem Jahr fast 50.000 Jobs ab - die nächste Hiobsbotschaft kommt von MAN. Dort trifft es mehrere deutsche Standorte. Aber auch in anderen Industrien entfallen Tausende Jobs.
Trotz vieler freier Ausbildungsplätze in Schleswig-Holstein bleiben zahlreiche Stellen unbesetzt. Betriebe und Kammern werben um Nachwuchs.
Trotz viel Kritik gibt die Bundesregierung grünes Licht: Neu ankommende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine wechseln vom Bürgergeld ins Asylrecht. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Künstliche Intelligenz könnte mehr Wohlstand, aber auch Umbrüche auf den Arbeitsmarkt bringen. Darauf sollten sich Wirtschaft und Gesellschaft einstellen.
Niedrigere Kosten, Fachkräftemangel, attraktive Märkte: Deutsche Firmen haben viele Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Allerdings entstanden auch zahlreiche Jobs im Inland.
Trotz mehr Jobs in Teilzeit und sozialen Berufen: Männer in Thüringen sind häufiger arbeitslos als Frauen. Warum fehlende Abschlüsse dabei eine große Rolle spielen.
Auch heute noch sind es oft Frauen, die beruflich Erziehung, Pflege oder Bildung übernehmen. In Sachsen-Anhalt scheint sich der Arbeitsmarkt jedoch zu wandeln.
Lange war der Wechsel der Ukraine-Flüchtlinge weg vom Bürgergeld geplant - nun soll der umstrittene Schritt kommen. Druck hin zu einer Jobaufnahme soll es weiter geben.
Die Arbeitsstunde sei längst zur härtesten betrieblichen Währung geworden, mahnen die Unternehmer. Die gebeutelte Wirtschaft dürfe nicht noch mehr belastet werden.
Standorte, Jobs und Zukunftsprojekte bei Mahle stehen auf dem Prüfstand. Wie der Betriebsrat auf die Kostensenkungspläne reagiert.
Die „Aktivrente“ soll Ältere länger im Betrieb halten - ab 2026 dürfen Rentner daher monatlich 2.000 Euro steuerfrei hinzuverdienen. Laut Analyse sind für einen Erfolg aber mehr Anstrengungen nötig.
In NRW nehmen so wenige Auszubildende an der Abschlussprüfung teil wie noch nie seit Beginn der Statistik. Experten sehen dafür verschiedene Gründe.
In Sachsen sind immer mehr junge Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen. Welche Rolle spielen fehlende Abschlüsse, wirtschaftliche Probleme von Unternehmen und der Zuzug Geflüchteter?
Karriere, Geld, neues Glück – oder Heimweh und Freundeskreis? Warum die Entscheidung zum Umzug für den Job oft vielschichtiger ist als gedacht.