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Arbeitsmarkt

Abfindungen sollen den Verlust des Arbeitsplatzes abmildern. Doch es gibt einiges zu beachten. Was Sie für den Fall der Fälle wissen sollten - und wo sie noch nachverhandeln können.

So hoch war die Arbeitslosigkeit in Deutschland lange nicht mehr. Der Herbst könnte zwar Entspannung bringen. Doch Fachleute sind sich sicher: Ohne Impulse wird es langfristig keine Erholung geben.

Zum Ende der Sommerferien nehmen viele Menschen einen neuen Job an. Das sorgt für etwas Entspannung am Arbeitsmarkt. Eine Trendwende ist das aber nicht.

Im August sinkt die Arbeitslosigkeit häufig. Der Rückgang fällt in diesem Jahr aber nur sehr gering aus. Die wirtschaftlichen Unsicherheiten bleiben spürbar.

Im August gehen die Arbeitslosenzahlen saisonüblich nach oben - so ist es auch dieses Jahr in Brandenburg. Damit wächst auch die Arbeitslosenquote.

Wie immer steigt im Hochsommer die Zahl der Arbeitslosen in Hessen. Vor allem junge Menschen kommen neu auf den Arbeitsmarkt. Ihre Aussichten sind schlechter als in den Vorjahren.

Wie erwartet, hat die Arbeitslosenzahl in NRW im August die 800.000er-Marke überschritten. Zuletzt war eine so hohe Zahl im April 2010 registriert worden. Im September soll die Zahl wieder sinken.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August im Vergleich zum Vormonat um 46.000 auf 3,025 Millionen Menschen gestiegen. Das seien 153.000 mehr als im August 2024, teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit. Die Arbeitslosenquote stieg im Vergleich zum Juli um 0,1 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent.

Auf dem Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg zeichnet sich keine Entspannung ab. Die Arbeitslosigkeit nimmt im August zu. Wie sehr - und wo gibt es Chancen?

Mit dem Ende der Sommerferien und der Ausbildungszeit steigt im Sommer meist die Arbeitslosigkeit, so auch in Berlin. Die Quote verharrt über der Zehn-Prozent-Marke.

Texte verfassen, Daten sortieren, Präsentationen vorbereiten: Viele klassische Aufgaben für Berufseinsteiger erledigen KI-Tools in Sekunden. Gibt es bald kaum mehr Jobs auf Einstiegslevel?

Je geringer die Qualifikation, desto schlechter die Chancen auf den Arbeitsmarkt. Menschen, die schon lange keine Job mehr haben, sind auf besondere Unterstützung angewiesen.

Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten, etc.: In einer Stellenanzeige können Arbeitgeber viel versprechen. Wer einen wirklich familienfreundlichen Job sucht, sollte auf diese Signale achten.

Kommunalbeamte sollen leichter zum Land wechseln können, Absolventen gefragter Studiengänge einen glatteren Weg ins Beamtentum finden. Auf Polizisten könnten indes häufigere Überprüfungen zukommen.

Eine Lehrstelle zu finden, ist in Sachsen derzeit gut möglich. Es gibt mehr Ausbildungsplätze als Bewerberinnen und Bewerber. Wer noch keine Stelle hat, kann durch Flexibilität seine Chancen erhöhen.

Die wirtschaftliche Stagnation ist längst am Arbeitsmarkt spürbar. Der stete Anstieg der Erwerbstätigkeit seit dem Ende der Corona-Krise ist nahezu zum Stillstand gekommen.

Viele Ukrainer sind bereits seit drei Jahren in Deutschland. Sie haben Anspruch auf Bürgergeld. Jeder Vierte in MV ist sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Tendenz steigend.