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Arbeitsmarkt

Die Folgen der demografischen Entwicklung zeigen sich nun auch in Werkhallen und Büros. Nach Daten für 2024 hat Thüringen ein größeres Problem beim Rückgang der Erwerbstätigen als andere Bundesländer.

Strengere Regeln, härtere Sanktionen: Die neue Grundsicherung sorgt für Diskussionen. Laut einer Umfrage halten viele die Reform für gerechter – bei ihren Erwartungen sieht es aber anders aus.

Mehr als 50 Firmen aus dem In- und Ausland sind bereits im Areal des Parks ansässig. Wie neue Investitionen den Standort weiterentwickeln und Arbeitsplätze sichern sollen.

Nach wochenlangen Auseinandersetzungen haben sich Union und SPD auf einen großen Umbau des Bürgergelds verständigt. Hält die Einigkeit, wenn es jetzt bei der Gesetzgebung konkret wird?

Die von Union und SPD geplanten Sanktionen treffen nur eine kleine Gruppe – die Mehrheit bleibt von Änderungen unberührt, sagt Bremens Bürgermeister dem NDR. Die Reform soll 2026 in Kraft treten.

Erst vor knapp drei Jahren löste das Bürgergeld „Hartz IV“ ab. Jetzt soll es schon bald Geschichte sein. Was ändert sich mit der geplanten neuen Grundsicherung?

Die Spitzen von Union und SPD haben sich auf eine Reform des Bürgergelds mit schärferen Regeln geeinigt. Das teilte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) nach einem Koalitionsausschuss in Berlin mit.

35 Jahre nach der deutschen Einheit gibt es immer noch deutliche Unterschiede in der Wirtschaftskraft der einzelnen Bundesländer. Statistisch lässt sich aber auch manche Angleichung feststellen.

In Hamburg suchen weniger Menschen eine Arbeit als im August, aber noch deutlich mehr als vor einem Jahr: Das besagt die neue Statistik der Agentur für Arbeit. Die Zahl der Stellenangebote steigt.

Im Herbst sinkt traditionell die Arbeitslosigkeit - doch in diesem Jahr fällt der Rückgang nur gering aus. Und auch eine andere Entwicklung bereitet dem Chef der bayerischen Arbeitsagenturen Sorge.

Der Arbeitsmarkt im Nordosten steht weiter unter Druck. Dank Herbstbelebung sank die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum August. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie jedoch. Woran liegt das?

Vor allem jungen Menschen ist nach dem Ende einer Ausbildung der Sprung in einen Job gelungen, sagt die Arbeitsagentur. Die Zahl offener Stellen schrumpft.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im September im Vergleich zum August um 70.000 auf 2,955 Millionen gesunken. Das sind 148.000 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mitteilte. Die Arbeitslosenquote sank im September um 0,1 Punkte auf 6,3 Prozent.

Viele junge Menschen haben in diesen Tagen eine Ausbildung oder ein Studium begonnen. Das wirkt sich positiv auf den Berliner Arbeitsmarkt aus. Einen Aufschwung bedeutet das aber nicht.

Der Arbeitsmarkt im kleinsten Bundesland steht weiter unter Druck. Dank Herbstbelebung sank die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum August zwar leicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie jedoch.

Der Arbeitsmarkt im Südwesten steht weiter unter Druck. Der Rückgang fällt laut der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit sehr schwach aus. Worauf es der Direktions-Chefin zufolge ankommt.

Erst kürzlich sprang die Arbeitslosenzahl in Nordrhein-Westfalen über die 800.000er-Marke. Nun bringt der Herbst Entlastung auf dem Arbeitsmarkt. Die Lage für Bewerber bleibt dennoch schwierig.

Der Arbeitsmarkt im Nordwesten steht weiter unter Druck. Dank Herbstbelebung sank die Zahl der Erwerbslosen im Vergleich zum August zwar leicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie jedoch.

Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt: Der Ifo-Index sinkt, die Konjunktur stagniert, Regionen entwickeln sich unterschiedlich, und der Arbeitsmarkt steht unter Druck. Gibt es Lichtblicke?