Borken

Deutsche Glasfaser kündigt Stellenabbau an

Der Standort Borken der Deutschen Glasfaser steht möglicherweise vor einem Stellenabbau. Das Unternehmen kündigte eine „Neuausrichtung“ an und begründete dies mit den veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Glasfaserbranche. Wie viele der 700 Stellen in Borken wegfallen, ist unklar.

Von Peter Berger

17.10.2025

Auch der Standort Borken der Deutschen Glasfaser könnte vom Stellenabbau betroffen sein. Mehr als 200 von bundesweit 1900 Stellen sollen wegfallen.

Auch der Standort Borken der Deutschen Glasfaser könnte vom Stellenabbau betroffen sein. Mehr als 200 von bundesweit 1900 Stellen sollen wegfallen.

© Peter Berger

BORKEN. Die Deutsche Glasfaser plant eine Umstrukturierung, zu der auch ein Stellenabbau gehören soll. Dies bestätigte Unternehmenssprecher Dennis Slobodian am Montag der Borkener Zeitung. Deutschlandweit sollen von insgesamt 1900 Stellen mehr als 200 gestrichen werden. Wie viele der rund 700 Stell...

weiterlesen

BZ

Plus testen

4 Wochen statt 19,50 Euro 2,90 €*


  • Zugriff auf alle zahlungspflichtigen BZ Plus-Artikel auf der Website
  • Weiterführende Inhalte wie interaktive Grafiken, Karten und Bildergalerien
  • Mehr Themen aus der Region
  • endet automatisch
Jetzt bestellen

*Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Das könnte Sie auch interessieren

Borken

zur Merkliste

Borkener Pfarrei überbrückt personellen Engpass

Die Kirchengemeinde St. Ludgerus muss einen personellen Engpass überbrücken. Pater Andeas Hohn hatte sich Anfang Oktober als Gemeinde-Seelsorger verabschiedet. Ein Pfarrverwalter ist bestellt, bis Jahresende will man eine dauerhafte Lösung gefunden haben. Die Hoffnungen ruhen auch auf den neuen Pastoralen Raum.

Borken

zur Merkliste

Halloween im Borkener „Horrorgarten“

Dass Halloween die Fantasie anregt, ist in diesen Wochen wieder an vielen entsprechend dekorierten Vorgärten zu erkennen. Besonders gruselig treibt es einmal mehr eine Hausgemeinschaft am Nordring. Ihr Grundstück ist von vorn bis hinten auf spätherbstlichen Horror getrimmt. Der BZ-Reporter wagte sich hinein.