Mehr Geld ab April 2026, aber keine Euphorie: Warum der neue Tarifvertrag für Saarlands Stahlindustrie trotzdem als Erfolg gilt.
Mehr Geld ab April 2026, aber keine Euphorie: Warum der neue Tarifvertrag für Saarlands Stahlindustrie trotzdem als Erfolg gilt.
Die Konjunktur schwächelt, die Stahlpreise sind im Keller, das bekommt auch Thyssenkrupp Steel zu spüren. Um aus dem Tal herauszukommen, stellt sich die Firma neu auf - Tausende Stellen fallen weg.
Nach dem geplatzten Übernahmeversuch trennt sich Papenburg von einem Großteil seiner Salzgitter-Aktien. Größter Anteilseigner ist jetzt wieder das Land Niedersachsen.
Die Beschäftigte suchen Sicherheit: Erst wenn der indische Stahlkonzern Jindal Investitionen und Tarifbindung garantiert, will die IG Metall dem Verkauf von Thyssenkrupp Steel zustimmen.
Was verspricht sich Saarstahl vom Zukauf des niederländischen Herstellers FNsteel? Wann der Deal abgeschlossen sein könnte.
Die Stahlindustrie gehört zu den Branchen, die unter den hohen Energiepreisen besonders leiden. Die mittelständische Georgsmarienhütte-Gruppe will trotzdem in die Zukunft investieren.
Der neue Harburger Busbahnhof soll besonders klimafreundlich gebaut werden. Die Hamburger Hochbahn kauft für die Dachkonstruktion 500 Tonnen „grünen“ Stahl.
Trotz leicht steigender Preise rechnet Salzgitter erst 2026 mit spürbaren Verbesserungen. Warum das Unternehmen jetzt bei den Jahreszielen auf die Bremse tritt.
Mit einem neuen Walzwerk investiert Feralpi Stahl in Riesa in grüne Produktion. Für den Wandel fordert die Branche politische Unterstützung.
Nach dem „Stahlgipfel“ zeigt sich Kanzler Merz entschlossen. Mit einem Maßnahmenpaket soll die Krisenbranche gestützt werden. Vieles wird aber auf EU-Ebene entschieden.
Was ist nötig, damit Deutschlands Stahlindustrie aus der schweren Krise kommt? Bei einem „Stahlgipfel“ im Kanzleramt waren sich Politik, Unternehmen und Arbeitnehmer sehr einig.
Das Saarland gehört zu den fünf Bundesländern mit Stahlindustrie. Die Branche leidet. Was hat der „Stahlgipfel“ fürs Saarland gebracht?
Wie soll die Stahlindustrie vor Billigimporten und hohen Energiekosten geschützt werden? Brandenburgs Regierungschef und Wirtschaftsminister Keller betonen, was aus ihrer Sicht dringend nötig ist.
Vor einem Monat stand die Autoindustrie im Fokus, nun die nächste Krisenbranche: Beim „Stahlgipfel“ geht es um die Zukunft der Stahlindustrie. Niedersachsens Ministerpräsident drängt auf Ergebnisse.
Grüner Stahl, Wasserstoff und Jobs: Warum der „Stahlgipfel“ für Zehntausende Beschäftigte und die Zukunft ganzer Regionen entscheidend sein könnte.
Der Stahl-Verband-Saar sieht für die Branche in Deutschland existenzielle Herausforderungen. Was er von der Politik fordert.
Wie kann Deutschlands und Europas Stahlindustrie besser vor Billigstahl aus Asien geschützt werden? Aus Sicht der IG Metall liegen beim „Stahlgipfel“ klare Handlungsoptionen auf dem Tisch.